Overblog
Folge diesem Blog Administration + Create my blog
17. Januar 2017 2 17 /01 /Januar /2017 14:19

(Artikel von Regine van Cleev von 2004 aus dem Blog Die Brüterin, oyla, der nicht mehr existiert) 

„Geschlechtsverkehr für Behinderte“ war ein Artikel im „Tagesanzeiger“ (2003) überschrieben, aus dem hervorging, dass sog. „Sexualassistentinnen“ für Behinderte ab nächstem Jahr in der Schweiz offiziell eingesetzt werden sollen, um Behinderten Prostitutionsdienste anzubieten, die aber nicht so genannt werden, sondern zunächst als „Berührerinnen“-Projekt angekündigt wurden von „Pro Infirmis“, das inzwischen von einem anderen „Förderverein“ übernommen wurde, da die Spenden für Pro-Infirmis daraufhin zurückgegangen waren.

Von den damals ausgebildeten zehn „Sexualassistentinnen“, lesen wir, seien heute noch zwei aktiv, drei Männer und zwei Frauen. Ist es den übrigen verleidet? Mit „Assistentinnen“ (in der Fachsprache der Bordellkunden heissen die vermittelten Prostituierten auch „Hostessen“) wird der Job schon sprachlich aufgewertet zum „Beruf wie andere auch“. Mit Ausbildung! Eine Mitte Mai eröffnete Fachstelle „Behinderung und Sexualität“ (Fabs) vermittelt die Personen, die sich dafür zur Verfügung stellen, es gibt auch regelmässig „Supervision.“ Alles Profi bei der Prosti.

Für 1560 Franken die Stunde gibt’s Anleitung zur Selbstbefriedigung, aber noch keinen Geschlechtsverkehr. Gefragt seien vor allem die beiden Frauen. Frauen sind auch im Puff sehr gefragt. Die Idee Puff auf Krankenschein ist auch nicht so ganz neu. Lasen wir das nicht schon vor Jahren von Schweden? Da es kaum noch Berichte über Schweden gibt, seit Prostitution nicht mehr legal ist für Kunden, erfährt man nicht mehr viel über die Konsequenzen für die Frauen. Als die Pornografie noch florierte im liberalen Schweden (ehe sie gesetzlich etwas zurückgebunden wurde, weil sie nicht wie zunächst behauptet, die sexuellen Gewaltdelikte verringerte, sondern umgekehrt dazu animierte), war die Begeisterung über das sozialliberale Schweden bei uns noch gross.

Nur als man dann dort das Programm „Frieden für die Frauen“ zur Eindämmung der Prostitution auf den Tisch brachte, verstummte die Begeisterung im bordellfreudigen Deutschland, wo das Puff von Rotgrün legalisiert wurde. Nun sind in der Schweiz die Frauen als Assistentinnen“ für den Geschlechtsverkehr mit Behinderten gefragt.

Im „Tagesanzeiger“ fragt eine Paula L. unschuldig: „Doch warum können Behinderte nicht einfach ins Puff gehen?“ - wo es doch so einfach ist für jedermann, ins Puff zu gehen, nicht wahr. Die Paula meint nicht etwa, dass das Gehen für Behinderte nicht immer einfach ist, nein, sie meint nur, dass es doch so einfach ist für jeden, der mal rein will, ins Puff zu kommen. Schliesslich gibt es ja keine Behinderung der Zwangsprostitution. Auch nicht bei der Fussball-WM. Es wird alles ganz einfach geliefert, was der Kunde braucht an menschlicher Vergnügungsware. Das meint auch diese Paula, dass doch alles so einfach sein sollte für die Behinderten wie für die nicht behinderten Puffkunden. Gut gemeint, zumindest für die Kundschaft. Da weiss sogar die Frau vom Verein zur Förderung der Prostitution für Behinderte, der sich aber nicht so nennt, sondern ganz seriös heisst, dass es da Probleme gibt. Nicht etwa für die Prostituierten, die im Bordell sind, auch wenn sie nur mit Gewalt da drin sind und drin bleiben müssen, das ist nicht das Problem für den Behindertensexverein, nein, Probleme gibt es nur etwa mit dem Zeit-Stress, wie wir hier erfahren. Versteht sich, Behinderte können sich nicht so schnell bewegen wie nicht Behinderte, sie brauchen Zeit.
Es ist kein Problem für die Prostituierten, die haben ja Zeit für die Kunden. Deren Problem ist natürlich, dass es mehr kostet, wenn es alles länger dauert, bis sie etwa ausgezogen sind. Dass die Frauen im Bordell vielleicht lieber woanders wären, wenn sie nicht auf so geheimnisvolle und immerfort diskret verschwiegene Art dort rein geraten wären, das ist natürlich kein Problem. Sie bekommen ja Geld für die „Zeit.“ Ein junger Mann im Rollstuhl wird als Bordellexperte zitiert. Er sagt, er sei schon zu stark vom Tod gezeichnet, „dass Bordell ist nichts mehr für mich.“

Vorher war es was für ihn, wie wir daraus schliessen dürfen. Ob es auch was für die Insassinnen war, das steht hier nicht zur Diskussion, denn was für den Mann gut ist, das hat die Frau nicht in Frage zu stellen, Paula tut so was auch nicht. Im Gegenteil, sie empfiehlt es ja geradezu mit der einladenden Frage, warum denn nicht einfach das Puff infrage kommt. Nicht für sie versteht sich, sie muss ja nicht rein. Oder möchte sich auch mal einfach rein? Als Personal oder als Kunde? Schade, dass wir dazu nichts Näheres mehr erfahren.

Eine Schwester im Geiste dieser Paula ist eine Barbara aus Basel. Barbara hat öffentlich mitgeteilt (im Baslerstab), sie habe „nichts gegen Bordelle.“ Auch in Basel gibt es viele davon, nicht erst seit die Zürcher Zuhältermafia nach Basel dislozierte. Barbara muss es wissen. Sie ist von einem gut bezahlten Gewerbe in Basel. Barbara ist nämlich Regierungsrätin (gewesen bis 2009, die Red.) und muss nur jeden Tag ins Departement, nicht ins Bordell. Hätte sie etwas dagegen, den Job wechseln zu müssen? Barbara hat nichts gegen ihre Wähler unter den Puffkunden. Wäre sie im Kleinbasel in einem Rotlichthaus tätig, könnte die rote Regierungsdame noch engeren Kontakt zu ihren Wählern pflegen, sie persönlich kennenlernen.

Nun will die Fachstelle für Ausbildung der „Sexualassistentinnen“ einen zweiten Ausbildungsgang durchführen, wie wir lesen, damit der Mann nicht ins Puff muss, wie früher, sondern die Puffdienste gleich daheim hat. Schliesslich ist er ja vom Tod gezeichnet, ja da kann man doch nicht kalt und herzlos sein. Ja da muss sich eine Frau doch einfach hinlegen, egal wie es sie anwidert, auch mit dem ganz gesunden Mann. Und wenn die Arbeitslosigkeit noch zunimmt, dann kann sie das Arbeitsamt ihr diesen Job vermitteln. Nicht wahr, mit Ausbildung per staatsbezahlten Kurs vielleicht? Und ablehnen darf sie dann nicht, das ist der nächste Schritt des „Berührungsprojekts“, mit dem die durchglobalisierte Prostitution immer professionalisierter wird. Was ein qualifizierter Job ist, den darf Frau bei Arbeitsamt auch nicht mehr ablehnen, oder? Ein anderer habe gesagt: „Was will ich im Puff mit einem Katheter am Schwanz.“ Das muss ein technisches Problem sein, das die einfache Benutzung der Prostituierten erschwert. Was will die Frau eigentlich im Puff ohne Katheter und ohne das leiseste Interesse an den Schwänzen? Die Frage stellt sich nicht für die AusbilderInnen. «Ein Beruf wie andere auch» - so hiess doch dieseer linke Slogan, der die Professionalisierung des Frauen-Verkaufs in die ideologisch richtigen Bahnen lenkte.

Die Fachstelle also sucht nun Prostituierte, die heimkommen zu den Behinderten. Nach daheim oder ins Heim. So wie zu den Knastinsassen, um deren Wohl die Linke sich ebenfalls so sehr sorgt. Es gibt keine Männerbedürfnisse mehr, die nicht befriedigt zu werden haben. Nur dass es vielleicht ein Menschenrecht und eine Menschenwürde der Frauen gibt, die durch Prostitution verletzt wird, das ist nicht im Programm. Wenn die „Fachstelle“ Prostituierte sucht, dann wendet sie sich an eine Gruppe von Frauen, die einen Sexualdienst an Männern versehen, den die Mehrheit von ihnen mit Sicherheit nicht freiwillig gewählt hat, denn welche Frau verbringt ihr Leben freiwillig im Bordell?
Die Methoden der Rekrutierung mal als bekannt voraussetzend, so wie u.a. Karen Duve sie beschrieben hat („Drohen, schlagen, würgen“ > (http://www.emma.de/632097040681794.html), kann man diese Suche nach Prostituierten durch die Fachstelle pervers und inhuman nennen. Denn es gibt kein Recht auf sexuelle Befriedigung durch „Partner“, die nicht freiwillig dazu bereit sind. Und Prostitution ist alles andere als freiwillig, sie hat einen kriminellen Gewalthintergrund, den die Puffgesellschaft gar nicht erst zur Diskussion stellen möchte. So wenig wie diese „Fachstelle“, die nichts wissen will von der sozialen Behinderung der Frauen, deren Menschenrechte durch die Prostituierung massiv behindert werden.

Die Fachstellenfrau kontert ziemlich schamlos: Prostitution sei in der Schweiz nichts Verbotenes! Frauenhandel ist auch nichts, was einem Puffkunden als verboten gälte. Verboten ist nur, dass Frauen den Frauenverkauf offen anfechten und als Verbrechen gegen Frauen zur Sprache bringen. Erinnert an jene zu allem bereite „Spiegel“gehilfin, die sich im Hamburger Herrenmagazin gewaltig empörte, weil ein Richter einem alten Künstler vor seinem Tod nicht sein Sex-Vergnügen mit frei Haus gelieferten Frauen gönnen wollte. Als sei es einfach ein Gebot der Menschlichkeit, dem Mann seine sexuelle Ware ins Haus zu liefern, damit er sich vor seinem Tod noch an Prostituierten ergötzen kann, die freilich bis zu ihrem Tod gefälligst ein Leben unter Puffrudeln zu führen haben.
 
Da zum Geschlechtsverkehr zwei Personen gehören, kann er nur mit freier Zustimmung beider erfolgen, sonst ist es Menschenmissbrauch. Denn Frauen sind auch bezahlt keine Objekte zur Befriedigung sexueller Bedürfnisse anderer, egal ob behindert oder gesund. In der Ehe kann die Frau heute inzwischen den sexuellen Verkehr verweigern, wozu es langer Bemühungen der Frauenbewegung bedurfte, die das Geschlechtermachtverhältnis angefochten hat. Bis zur „Sex“-Fachstelle für Behinderte hat sich das offenbar noch nicht herumgesprochen, da sind Frauen immer noch zur sexuellen Bedürfnisbefriedigung von Männern gut, worum es hier primär geht. Wir finden es übrigens auch umgekehrt für männliche Prostituierte, genannt „Strichjungen“, eine Zumutung, auf dem „Strich“ oder gar „professionell“ (!) zur sexuellen Befriedigung von erwachsenen Männern dressiert zu werden, worauf es kein Recht gibt. Je „professioneller“, desto unfreiwilliger. Wer wagt noch, generellen Einspruch gegen die Verletzung der Menschenwürde durch organisierte bezahlte sexuelle Aktivität zu erheben, wenn es doch schon ein Job mit Ausbildung ist!

In Holland ist kürzlich die „Partei der Pädo“philen“ von einem Gericht als legal anerkannt worden. Die Schweizer „Fachstelle“ für Behinderung und Sexualität könnte demnächst auch auf die Idee kommen, den Behinderten, die gern ein Kind zur ihrer sexuellen Benutzung und Ergötzung haben möchten, ein solches zu vermitteln, schliesslich gibt es ja den Babystrich der Drogenkranken. Why not? Jedem nach seinen Bedürfnissen!

Kein Mensch hat das Recht, seine sexuellen Bedürfnisse an einem anderen Menschen zu befriedigen, der dieses Bedürfnis nicht teilt. So freiwillig scheint es nämlich nicht zu funktionieren mit den „Assistentinnen“, nur noch zwei sind vorrätig. Darum sucht die „Fachstelle“ auch nach Prostituierten. Wer schon als Kind missbraucht wurde (und ein grosser Teil der Prostituierten, einschliesslich der ausländischen Zwangsprostituierten, rekrutiert sich aus früh missbrauchten Frauen), oder sonstwie zum Leben im Bordell gezwungen ist, kann ja auch weiter benutzt werden.

„Gut zwei Monate gibt es die Fachstelle jetzt. Sie hat einen potenten Fachbeirat, den Zürcher Psychiater Frank Urbaniok.“ Dachten wir’s uns. Urbaniok, ein deutscher forensikjer in der Schweiz, ist nicht nur zuständig für Sexualgewaltdelinquenten in Haft bzw. in Therapie. Deren Grenzen er natürlich kennt. Vielleicht möchten seine Patienten, die in ihrer Bewegungsfreiheit behindert sind im Knast, auch mal einige Sexualassistentinnen zur Verfügung gestellt bekommen? Denn was hat Frank Urbaniok sonst mit den Behinderten zu tun? Schon Psychiater Cooper liess doch Prostituierte als sexuelle Übungsobjekte für seine männlichen Patienten herbeischaffen.

Über die Ausbildung zur Sexual-„Assistentin“ für Behinderte inkl. Geschlechtsverkehr könnte sich auch der Status der Sexualdelinquenten wieder aufwerten lassen, im Sinne der linken Fürsorge für die Knastbrüder als Opfer der Gesellschaft, denen man den Behinderten-status nicht verweigern darf, denn werden sie nicht durch die Justiz in ihrer Bewegungs-freiheit behindert? Wir würden bloss noch gerne wissen, warum von dem Projekt der Berührerinnen nur noch zwei übrig geblieben sind. Ist dem Rest dann offenbar doch die Lust an der eigenen Selbstbestimmungsbehinderung, an der Prostitution, die man nicht als solche bezeichnen darf, vergangen?
 
Es darf weitergedacht werden. Als nächstes kommt vielleicht das Puff für alle Altenheime, mit Grundausbildung für die Pflegerinnen in Sexualassistenz. Die Fachstellenfrau will, dass man sich „für die Selbstbestimmung“ der Behinderten einsetzt. Und was ist mit der Selbst-bestimmung der Prostituierten? Es gibt wohl keine Tätigkeit, die fremdbestimmter ist als diese, mitmachen zu sollen beim Geschlechtsverkehr, ohne ihn zu wollen. Um wessen Selbstbestimmung und um wessen Fremdbestimmung geht es denn da, wenn die «Partner»  -Person nicht das entsprechende Bedürfnis nach einer Aktivität hat, durch die sie zur Ware degardiert wird?

Kathleen Barry beschreibt die innere Abspaltung, die die Prostituierten erleben, wenn sie etwas mitmachen müssen, was ihre Seele von sich abspalten muss, um es über sich ergehen zu lassen. In schöner Selbstverständlichkeit geht man davon aus, dass a l l e Bedürfnisse aller jederzeit befriedigt zu werden haben, bloss weil sie existieren und nicht alle Menschen in der Lage sind, sie auch auszuleben. An wem denn bitte? Da können dann auch die Pädosexuellen geltend machen, ihre Bedürfnisse müssten an geeigneten menschlichen Objekten befriedigt werden?

Wenn sich "Freiwillige" finden unter Erwachsenen - bitte sehr. Aber der Zugriff auf die Bordelle, mit dem Argument, die Prostitution sei nicht verboten, heisst Frauenausbeutung durch Prostitution, die nicht verboten ist, auch noch institutionell einzubeziehen, denn die Zwangsprostitution des globalisierten Frauenhandels ist in der legaliserten Prostitution mit inbegriffen.

Bemerkenswert ist die Begründung für die Einrichtung: Zwei von drei geistig behinderten Frauen und jeder zweite geistig behinderte Mann erlebten sexuelle Gewalt, wie eine Studie besagt. Dass das zur Idee der Anstellung von Prostituierten führt – also von Frauen, die in der Regel genug sexuelle Gewalt erlebt haben, um nicht mehr heraus zu können -, zeugt von einer prostitutionskonformen Verkommenheit. Der Hintergrund von Gewalterfahrungen macht die Förderung der Prostitution, die diese Fachstelle betreibt, besonders abstossend. Gewalt gegen Frauen ist die Voraussetzung der jederzeitigen Verfügbarkeit von Frauen für die Bedürfnisse der Puffkunden im gewünschten Ausmass. Dass jederzeit genügend weibliche Gebrauchsobjekte für den männlichen Sexualbedarf bereitgestellt werden, ist das Prinzip des Frauenhandels. Ohne die globale Zwangsprostitution wäre der männliche Bedarf nicht gedeckt. So viele Frauen gibt es nicht, die jederzeit für jeden hinhalten.
Die naheliegende Antwort auf die Feststellung der Gewalt an Behinderten wäre doch deren Schutz statt der Ausbeutung einer anderen Menschengruppe, die nur dank organisierter Gewalt so zahlreich zur Verfügung ist, das man ihre Ausbeutung zum „Beruf“ erklären kann.

Es gibt immer wieder Richter, die im Sinne dieser Gewaltmentalität, nach der die Frauen wie auch immer hinzuhalten haben für die Männerbedürfnisse (um die geht es primär, für Frauen käme keine einzige Fachfrau auf die Idee, eine „Fachstelle“ für sie einzurichten..), in den Vergewaltigungsprozessen es dem Mann als mildernden Umstand anrechnen, dass seine Frau sich sexuell verweigert habe. Klartext: wenn schon eine nicht hinhalten will für seine Bedürfnisse, muss er sich halt eine andere dazu suchen. Womit das Recht eines Mannes auf sexuelle Befriedigung mit Hilfe einer zum Objekt degradierten Frau, um deren Bedürfnisse es nicht geht (!) anerkannt wird. Wenn sie nicht so will wie er will, dann muss er sich halt anderswo schadlos halten am lebenden Objekt, mit Gewalt oder im Puff. Soweit die Logik der Bordellkunden und ihrer Treuhänder, die jeder Gewaltanwalt beherrscht und die auch von Frauen übernommen wird.

Die Linke hat da schon vorgearbeitet. Mit der Broschüre über die Prostitution von Frauen der Dritten Welt, die in der Schweiz zwangsprostituiert werden, verfasst von einer Linksanwältin aus Basel, die für die Umwandlung der illegalen (Zwangs-)Prostitution zu einem normalen Beruf mit «normalen Arbeitszeiten» plädierte, wurde der Weg weiter gebahnt für die volle Legalisierung der Frauenausbeutung in den Bordellen, gegen die auch die Regierungsrätin Barbara Schneider nichts einzuwenden hat. (Für andere Frauen, nicht für sich selber, findet sie das zumutbar.)

Die Globalisierung der Frauenausbeutung durch das internationale Bordell oder den globalen Harem lässt sich auch der linke «Tages-Anzeiger» nicht nehmen. Hier ist die Rede von Prostitution, nicht von sexueller Selbstbestimmung mit gleich freiwillig Beteiligten.
Wo diese Selbstbestimmung aufgrund der körperlichen und geistigen Verfasssung stark behindert ist, kann sie auch nicht durch Prostitution hergestellt werden. rvc

http://www.beobachter.ch/familie/artikel/behindertenprojekt-zaertlichkeiten-im-zwielicht/

JULI 2003


http://www.politik-forum.ch/threads/schweiz-geschlechtsverkehr-fuer-behinderte.2903/


http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Neue-Ausbildung-fuer-Sexualbegleiterinnen/story/17116477  (2.1.14)

Diesen Post teilen
Repost0
12. Juni 2011 7 12 /06 /Juni /2011 12:22
TaZ und einige andere krasse Fälle  Mädchen-Ehen in Saudi-Arabien
Heirat erst ab 17 Jahren

Die Kinderehen nach islamischen Recht werden in der Taz zunächst zu Mädchen-Ehen, was die Greuel erst mal abschwächt, Mädchen können auch 17 sein, aber im Islam geht es um Kinder-Ehen, und zwar ab neun Jahren nach Scharia. In der islamophilen Taz wird alles erst mal abgewiegelt, als habe das nichts mit dem Islam zu tun, nur mit Saudi-Arabien, und auch dort ist alles nicht so schlimm, nichts als Einzelfälle. Im Linken Lager hat man nichts  gegen islamische Barbarei.  Ein Peter Böhm versteht zu beschönigen: 

 

Saudi-Arabien will das Verheiraten von zu jungen Mädchen abschaffen. Einige besonders krasse Fälle hatten zuvor für Aufsehen gesorgt 

 

"Einige besonders krasse Fälle" – schon die Einleitung suggeriert, dass die islamische Praxis der Kinder- und Zwangsverheiratung, die millionenfach an Frauen und Mädchen und Kindern verbrochen wird, nicht besonders krass ist, nur in einigen Fällen, die der Taz auch gar nicht aufgefallen wären, gäbe es da nicht diese leidigen Islamkritiker und das Internet...   

RIAD taz | Sogar im konservativen Saudi-Arabien hat der Fall des Unaiza-Mädchens – so genannt nach ihrer Heimatstadt im Norden des Landes – für Schlagzeilen gesorgt. Das Mädchen war damals erst acht Jahre alt und wurde gegen seinen Willen und den seiner Mutter an einen 47-jährigen Mann verheiratet. Einem lokalen Journalisten sagte das Mädchen: "Rette mich!" Aber die Ehe war geschlossen, und der Vater hatte einen Brautpreis von umgerechnet fast 20.000 Euro für sie erhalten. Bei derartigen Fällen geht es meist um finanzielle Interessen des Mannes.

 

Das Mädchen ist nach Scharia verschachert worden, die die Verheiratung von Mädchen ab neun Jahren vorsieht, acht Jahre ist auch keine Ausnahme, schliesslich bekam der „Prophet“ das Kind Aischa mit sechs zur Frau, die Kindesschändung wurde vollzogen, als sie neun war. Peter Böhm beeilt sich zu versichern, dass es „bei derartigen Fällen“ (es sind unzählige, die hier als besonders krasse Einzelfälle hingestellt werden, dabei werden die zahlreichen Fälle, in denen es dem Kind nicht gelingt zu flüchten, gar nicht erst bekannt) „meist um finanzielle Interessen des Mannes“ gehe. Der islamservile Taz-Mann möchte wohl von den sexuellen Interessen des Mannes ablenken, es soll alles wieder nur ökonomische Ursachen haben....

 

Minderjährige Jungen betrifft diese Praxis nicht.

 

Sie haben ja auch in der Regel nicht die Mittel, sich eine „Ehefrau“ zu halten.  

 

Im Fall des Unaiza-Mädchens zog die Mutter im Dezember 2008 vor Gericht, um die Ehe annullieren zu lassen, aber die Gerichte, eine Bastion der streng Religiösen in Saudi-Arabien, entschieden in mehreren Instanzen gegen sie. Zum einen war nicht die Mutter der Vormund des Mädchens, sondern ihr Ehemann. Die Mutter konnte das Mädchen vor Gericht also nicht vertreten. Und zum anderen sprach nach Auffassung der Richter der Scharia-Gesetzgebung zufolge nichts gegen die Ehe.

 

Dass die Mutter nicht Vormund war, klingt hier wie zufällig, als hätte sie es auch sein können. Der TaZ-Mann unterschlägt gezielt oder aus Ignoranz, dass eine Frau nach islamischem Recht überhaupt kein Vormund ist, Vormund der zur Zwangsheirat verschacherten Mädchen ist immer ein Mann. Was im Kommentarbereich s.u., wo der Bodensatz des Sexualfaschismus in den linken Schädeln brodelt, gezielt verlogen verwischt wird, so als könne das verschacherte Mädchen auch ablehnen und als habe der „Prophet“ seine weibliche Kriegsbeute jemals gefragt, ob sie zur Sexualsklaverei bereit wären  nach dem Massaker an ihrer Familie.    

 

Während des Verfahrens bekräftigte der Vorsitzende des Rats der Obersten Kleriker, Abdulaziz al-Sheikh, diese Auslegung der Scharia noch einmal mit einer Fatwa.

 

Diese Auslegung der Scharia“ ist genau das, was die Scharia nach allen ihren vier Schulen legalisiert, die Zwangs- und Kinderehe. Eine andere Scharia gibt es nicht.  

 

Der Prophet hatte seine dritte Frau Aischa geheiratet, als sie neun Jahre alt war, also war dem Rechtsgutachten zufolge an den Kinderheiraten nichts auszusetzen. Nachdem sich beide Familien außergerichtlich geeinigt hatten, wurde die Ehe schließlich doch noch annulliert. 

 

„Geheiratet“ wurde sie mit sechs, vergewaltigt wurde sie mit neun. Der TaZ-Mann feilt am Prophetenbild. 

Ein Verbot wäre ein symbolischer Erfolg

 

Die Islamfreunde legen Wert darauf, dass alle Gesetzänderungen, die die barbarischen Scharia-regeln ausser Kraft setzen, nur “symbolischen  Erfolg“ haben, keinen realen. Dasselbe gilt von der Genitalverstümmelung, von der auch wie westliche weibliche Islamlobby  gern behauptet, ihr Verbot sei nur „symbolisch.“ Denn sie wollen gar kein Verbot, das sehr wohl praktische folgen haben könnte und Verstümmelungen verhindern, wenn auch nicht alle.

http://neue-sichel.over-blog.de/article-genitalverstummelung---weichgespult-und-klartext-76212388.html 

 

Nun scheint es mit dieser Interpretation des Rechts in Saudi-Arabien jedoch zu Ende zu gehen. Die arabische Nachrichtenwebsite Elaph meldete, das saudische Justizministerium bereite ein Gesetz gegen Kinderheiraten vor. Darin werde ein Mindestheiratsalter von 17 Jahren festgesetzt.

 

„Diese Interpretation des Rechts“ ist die Standard-Sprachregelung für das islamische Recht, das angeblich nur in seiner „Interpretation“ so unmenschlich erscheint, wie es in Wirklichkeit nicht sein soll. Kennt Herr Böhm die Scharia eigentlich ausser von Hörensagen und aus links-islamophiler Interpretation?

 

Erste Anzeichen, dass das saudische Regime einen Kurswechsel in dieser Frage erwog, gab es schon im Februar 2010, als die Menschenrechtskommission der Regierung einen Anwalt an die Seite einer Mutter schickte, die versuchte die Heirat ihrer 12-jährigen Tochter mit einem 80-jährigen Cousin des Vaters zu verhindern.

 

Vergangene Woche nun brachte die Menschenrechtskommission im Schura-Rat einen Gesetzesvorschlag ein, der Kinderheiraten verbietet. Da Saudi-Arabien kein Parlament hat, dient dieser Rat als Ersatz.

 

Kennt die Taz eine arabische Demokratie?

 

Seine 150 Mitglieder werden jedoch allesamt vom König ernannt, und seine Entscheidungen sind lediglich Empfehlungen. Der Rat, in dem die Religiös-Konservativen nur eine Minderheit haben, stimmte dem Gesetzesvorschlag mit großer Mehrheit zu und schickte ihn an das Justizministerium.

 

Die religiös-„Konservativen“ ist auch so ein beliebter Euphemismus für den Religionsterror des orthodoxen Islam, ein Menschenversklavungs- und Vergewaltigungsreligionsregime, in dem sexuelle  Barbarei und Verbrechen  gegen Frauen und Kinder legal sind. Wollte man heutige Neonazis als „konservativ nationalsozialistisch“ bezeichnen, würde der Taz vielleicht etwas anderes als „konservativ“ einfallen.

 

Ibrahim al-Mugaitib von der unabhängigen Menschenrechtsgruppe Human Rights First lobte den Gesetzesvorschlag. "Das ist ein kleiner Erfolg für uns, aber er ist wichtig, denn der Fall zeigt, dass es einen Weg in Saudi-Arabien gibt, mit solchen Problemen umzugehen. Der Schura-Rat war der richtige Ort, um darüber zu entscheiden, und niemand von den Religiös-Konservativen hat sich beschwert."

 

Das Problem ist der Islam, und wie man im Islam mit dem Islam „umgeht“, wenn er unter Kritik gerät, ist in der tat ein Problem. Auch die Taz hat Probleme, ihren lesern den wahren Islam schmackhaft zu machen.  

 

Auch die wohl bekannteste saudische Frauenrechtlerin Wajiha Huwaider zeigte sich zufrieden. Sie sagte, zwar seien Kinderheiraten selten in Saudi-Arabien, aber sie zu verbieten, sei ein wichtiger symbolischer Erfolg. "Die einzige Art, diese rechtliche sanktionierte Vergewaltigung abzuschaffen, ist ein Gesetz dagegen. Das wird nun passieren."

 

Die «rechtlich sanktionierte Vergewaltigung» ist der einzig angemessene Begriff für diese religiös legitimierte Vergewaltigungslizenz. Die TaZ-Leser, wie die folgenden Kommentare zeigen, sind weit entfernt von solchen Begriffen, da onkeln die linken Leute selbstgefällig herum, um die islam-kritischen Leser auch noch zu belehren und die exklusiv islamischen Barbareien zu relativieren,  als wäre das allersnicht längst bekannt trotz aller linken Abwiegelungsversuche.

 

Bezeichnend, dass als Verteidiger der islamischen Barbarei gegen Frauen hier nur Männer das Wort ergreifen im Stil von: „überspitzt kann man das so sehen“ (also Vergewaltigung und Kinderschändung, koranlegal und schariagerecht, als die Gewalt zu bezeichnen, die sie  ist),  - es ist dieses sexistische  Gebrodel im muffigen deutschen Biedermannsschädel unter der Spitzwegmütze, aus dem heraus die Bezeichnung der islamischen Vergewaltigungslizenz als "überspitzt"  gilt:  man kann das wohl so sehen, - das Bemühen der Männer aus dem linken  Lager, das islamiache Vergewaltigungsrecht, das unter den monotheistischen Religonen der krasseste Fall ist, durch Vergleich mit anderen Reigionen zu zu relativieren, ist offenkundig.  Es anzuklagen heisst nicht, andere patriarchale Praktiken zu billigen, aber kaum protestiert jemand gegen die Greuel dee islamischen Männergewaltrechtsreligion, fällt den Lesern aus dem Lager der linken Islamlobby nichts anderes ein als das Christentum als angebliche Parallele – nicht etwa die islamische Christenverfolgung, dazu fällt ihnen nichts ein.                 

 

__________

 

Aus den Kommentaren (kleine Kostprobe des Sexualfaschismus im linken Lager der Islamlobby): 

 

Markus: Schade das Saudi-Arabien einknickt. Das ist ein Affront gegenüber jeden gläubigen Moslem.

 

buccaneer: (Die Stimme der Humanität ist die Ausnahme in diesem Milieu)

@ markus

aber ein schritt richtung zivilisation als immer den ideen des päderasten muhammet blind hinterherzulaufen. ehe heißt im islam sexuelle GEWALT gegenüber frauen und mädchen, egal wie alt sie sind

 

Daniel Preissler: (gegen «antiislamische Polemik»...) (Zitat): ad «ehe heißt im islam sexuelle GEWALT gegenüber frauen und mädchen"

Überspitzt kann man das so sehen - wie eben im Christentum auch (siehe mein letzter Kommentar: Vergewaltigung in der Ehe ist in der BRD seit m.W. 1997 strafbar, davor hat sich die CHRISTLICH-Demokratische Union dagegen gesträubt, erzwungenen Sex in der Ehe als Vergewaltigung anzuerkennen!).

 

Die Reform war überfällig, gleichwohl hat es im deutschen Recht auch vorher keine Zwangs-ehen gegegen, während nach islamischen Recht die Zwangsehe der Normalfall ist, und auch Kinderehen millionenfache Realität sind im Islam, das ist nackte Barbarei. Dieser Mann lenkt davon ab, dass Verheiratung neunjähriger Mädchen nach Scharia legal ist. Zudem legitimiert der Koran asudrücklich die eheliche Vergewaltigung: Denn die Frau ist ein Acker, den der Mann bestellen kann wie und wann er will, gell.   

 

Man sollte allerdings beachten, dass Ehen nicht zwangsläufig vollzogen werden, sobald sie geschlossen werden (wie im mittelalterlichen/frühneuzeitlichen Europa). Das ist im Islam bei einem gewissen Alter (ich weiß leider nicht genau bis zu welchem) nicht akzeptiert. Es kommt dennoch vor, zumal wenn die Braut schon bei ihrem Mann lebt. Daher wären die 17 Jahre eine mehr als begrüßenswerte Schranke. Die würde zwar immer noch gelegentlich unterboten (wie bei jedem Gesetz), aber es KÖNNTE sich gesellschaftlich etwas ändern, da sich wenigstens Väter in bestimmten Positionen daran halten müssten, was dann auf den Rest der Gesellschaft abstrahlen könnte (in den nächsten 10-20 Jahren).

Wenn eine Gesellschaft aber ausreichend (was immer auch das sei) Respekt vor dem Individuum und seiner Würde hat, kann das patriarchale Erbe der monotheistischen Religionen zumindest überdeckt, deutlich abgeschwächt oder eingebunden werden - so wie wir es einigermaßen hinkriegen (seit wenigen Jahren). Hoffen wir, dass Ähnliches in Ägypten und Tunesien gelingt und das dann wiederum auf andere Länder abstrahlt!

 

Optimist müsste man sein! Schariarecht gehört nicht "abgeschwächt", sondern verboten! Es hat schon derart abgestrahlt auf Deutschland, sodass die deutsche Justiz bereits verstrahlt ist.

 

Hans Stoffel: Die Gelehrten der Wahabiten-Sekte (deren Auslegung des Islams in Saudiarabien maßgeblich ist) praktizieren eine selektive (man möchte fast sagen: beliebige) Auswahl der Quellen, auf die sie ihre Gutachten (Fatwen) stützen. So zitiert man das (angebliche) Heiratsalter der Aischa (tatsächlich sind die Quellen in diesem Punkt gar nicht so eindeutig wie vielfach - auch in muslimischen Kreisen - angenommen wird), unterschlägt aber die (gut belegten) Äußerungen des Propheten, nach denen ein Mädchen selbstverständlich das Recht hat, eine arrangierte Ehe abzulehnen. Würde man diese Aussagen angemessen berücksichtigen, wären die Urteile geradezu zwingend anders ausgefallen. Es grüßt Euch: Stoffel

 

Die Auswahl ist zufällig, zeigt aber, dass die männlichen Reaktionen überwiegend pro Islam ausfallen. Nur ein Leser widerspricht dezidiert und nennt das Unding der Vergewalltigerehe nach islamischem Religionsrecht beim Namen (s.o. Bucaneer). Bezeichnend für das linker Lager der islamophilen auch die Einfaltseinfälle von einem Stoffel im Apologetenstil zu den angeblichen anderen „Äusserungen“ des „Propheten“, der seine weibliche Kriegsbeute, die er auch an seine Gang verteilte zu beliebig sexuellem Gebrauch, wohl kaum zu fragen pflegte, was wie wollten oder nicht, und dessen Untaten und Worte bestbekannt sind: plumpe dumme verlogene Apologeten-masche - es gibt keine einzige Aussage in der gut dokumentierten Prophetenbiographie, die dem Alter des Kindes Aischa, gegen dessen Verheiratung sich sogar sein Vater sträubte) als dem vielfach überlieferten widersprechen würde: sechs Jahre für die Verheiratung und neun für den sog. „Vollzug“ der Ehe, sprich Kindesschändung und Gewalt, war über Jahrhundert islamlegal und als Profentenvorbild unwidersprochen in der islamischen welt  akzeptiert akzeptiert. 

 

Der „Prophet“ setzte seinen Willen auch gegen den Vater durch, erst recht gegen das Kind! Ein über 50jähriger befriedigte seine sexuellen Gelüste an einer Neunjährigen. Erst nach Bekannt-werden der wedstlichen Kritik an der Kinderehe kamen dann die Islamapologeten auf die Idee, ihre bis dahin gar nicht bezweifelten Quellen zu frisieren und das Alter Aischas nach neustem Bedarf umzuinterpretieren. Die deutschen Stoffel, in deren Köpfen der Sexualfaschismus muffelt, könnten das bei nicht käuflichen Islamkennern wie Ali Sina selber nachlesen, aber Apologeten müssen nicht wissen, was die kritischen Islamkenner zu sagen haben , sie müssen nur die Kritik ohne alle Belege zu unterbinden versuchen. Der Stoff, aus dem der Stumpfsinn ist, ist immer derselbe. Abstreiten, beschönigen, uminterpretieren, sexuelle Gewalt verharmlosen. Die Stoffel können nur auf uninformierte Leser hoffen, die ihnen den Stuss abkaufen. Zur Orientierung über diesen Stoff:  http://derprophet.info/inhalt/inhaltsverzeichnis/

_____________________

 

 

 

- Kinderhen

Diesen Post teilen
Repost0
9. Juni 2011 4 09 /06 /Juni /2011 16:57
Die Schweiz setzt "ein Zeichen" gegen Genitalverstümmelung
und Frau Hürlimann setzt ein Zeichen gegen Stigmatisierung

  

Berner Zeitung 8 Juni 2011

Die Verstümmelung der Genitalien von Frauen und Mädchen soll in der Schweiz verboten werden. Dies hat der Ständerat heute entschieden. Zudem hat er genauer definiert, was als Genitalverstümmelung gelten soll

Das Parlament will Beschneidungen von Frauen und Mädchen in der Schweiz künftig ausdrücklich untersagen. Nach dem Nationalrat genehmigte heute auch die kleine Kammer die Vorlage einstimmig. Jedoch brachte der Ständerat kleinere Änderungen an. So wurde präzisiert, was als Verstümmelung gelten soll und was nicht.

Täter ist demnach, wer die Genitalien einer weiblichen Person verstümmelt, in ihrer natürlichen Funktion erheblich und dauerhaft beeinträchtigt oder in anderer Weise schädigt. Die Vorlage geht zur Differenzbereinigung zurück an den Nationalrat.

Freiheitsstrafe bis 10 Jahre

Mit speziellen Strafbestimmungen für die Verletzung der Genitalien von Frauen und Mädchen wollen die Räte vor allem ein Zeichen setzen: Täter können schon heute wegen Körperverletzung bestraft werden.

Neu soll es im Strafgesetzbuch den Tatbestand der Verstümmelung weiblicher Genitalien geben. Täterinnen und Tätern droht eine Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren oder eine Geldstrafe von nicht unter 180 Tagessätzen. Dies gilt auch dann, wenn die betroffene Person mit der Schädigung einverstanden ist. Kosmetische Eingriffe wie Piercings und Tätowierungen sollen straffrei bleiben.

  

Auch Taten im Ausland strafbar

Die Verstümmelung weiblicher Genitalien kann künftig auch dann geahndet werden, wenn in der Schweiz lebende Personen die Tat im Ausland begehen und diese dort nicht strafbar ist.

Die Verjährungsfrist für Genitalverstümmelungen beträgt 15 Jahre. Ist das Opfer zur Tatzeit noch nicht 16 Jahre alt, soll die Ahndung bis zum vollendeten 25. Altersjahr des Opfers möglich sein. Die Vorlage geht auf eine parlamentarische Initiative von Maria Roth-Bernasconi (SP, GE) zurück.

  

Millionen von Frauen betroffen

Weltweit haben 100 bis 140 Millionen Frauen und Mädchen verstümmelte Genitalien, wie Hilfswerke schätzen. Genitalverstümmelung wird häufig als Initiationsritual verstanden und vielfach unter hygienisch bedenklichen Bedingungen und ohne Narkose durchgeführt.

Das sehr schmerzhafte Ritual besteht aus der Beschneidung der Klitoris-Vorhaut, der Entfernung der Klitoris oder dem Beschneiden der Schamlippen. In der Schweiz sind nach Schätzungen des UNO-Kinderhilfswerks Unicef rund 6700 Frauen und Mädchen betroffen.

Im Jahr 2008 hatte sich erstmals ein Schweizer Gericht mit einem Fall von Mädchenbeschneidung zu befassen. Das Zürcher Obergericht verurteilte ein somalisches Elternpaar wegen schwerer Körperverletzung zu einer bedingten zweijährigen Freiheitsstrafe. Das Paar hatte 1996 in der Schweiz seine Tochter beschneiden lassen.

_____________________________________________________________________________

Im linken Tages-Anzeiger (Zürich) lesen wir dazu folgendes Gutmenschlich- Gemeintes,  damit niemand Böses von Migranten denkt, die die Tat begehen.  Auch soll man ja nicht glauben, dass das Gesetz etwas nütze, denn Strafgesetze gegen Delikte, die von Ausländern begangen werden, hält die kriminellenfreundliche Linke eh für überflüssig.

Ausgerechnet im Fall der Frauenverstümmelung fällt den linken TäterfreundInnen als erstes  ein, die Strafsanktion verhindere nichts. Sie solle nur „ein Zeichen“  sein. Hat man schon gehört, dass  Strafsanktion gegen Mord nur ein „Zeichen“ sein soll, weil angeblich nutzlos  zur Verhinderung  weiterer Morde? Der Stuss gedeiht nur auf dem linken Mist der Täterhüter.  Die Linken können offenbar keiner Strafsanktion gegen Täter aus dem gewissen Kulturkreis zustimmen,  ohne gleichzeitig ihr Bedauern über die Strafe zum Ausdruck zu bringen, die sie aus politischen Gründen nicht mehr verhindern konnten. Bis heute schützen sie den Kulturkreis, dem die Untaten entstammen, gegen jeden Verdacht...  

Tages-Anzeiger Zürich 06.06.2011:

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Entscheidend-ist-nicht-wie-viel-man-wegschneidet--sondern-dass-/story/13777525   94 Kommentare

Der Ständerat entscheidet über eine Strafnorm gegen die Genitalverstümmelung von Frauen. Das sei wichtig, sagt Expertin Monika Hürlimann, führe aber zu einer Stigmatisierung der Betroffenen.

Wer sind denn die „Betroffenen“? Meint die Verfasserin S. Rau  die Opfer oder die Täter? Soll die Familie, die die Barbarei der Tat beschliesst und durchführt, nicht „stigmatisiert“ werden? Der Täterschutz pur begegnet uns auch immer wieder bei den HüterInnen der Missbrauchsväter, die sich so besorgt um die Familie zeigen, dass sie von Anzeigen gegen den Täter abraten.  Angeblich aus Sorge ums Opfer.

Bereits jetzt wird die Beschneidung in der Schweiz als Körperverletzung geahndet. Was soll die zusätzliche Strafnorm? Es geht um das politische Zeichen, das man setzt. Der Gesetzesartikel ist auch deshalb angebracht, weil heute je nach Form der Beschneidung zwischen einfacher und schwerer Körperverletzung unterschieden wird. Das macht keinen Sinn. Entscheidend ist nicht, wie viel man bei einem Mädchen wegschneidet – sondern dass. Trotz vergleichsweise geringer physiologischer Verletzungen kann der Eingriff riesige psychologische Schäden anrichten. Zudem ermöglicht die neue Strafnorm, eine im Ausland begangene Verstümmelung in der Schweiz auch dann zu bestrafen, wenn sie am Tatort nicht verboten ist – wie beispielsweise in Eritrea. Das ging bisher nicht.

Die Tendenz zur Verharmlosung der Genitalverstümmelung durch die Unterscheidung zwischen schwerer und leichter Verletzung, ist auch in rechts-antifeministischen Kreisen  beliebt. Etwa in der Weltwoche, wo die weibliche Genitalverstümmelung zynisch relativiert wird und gegenüber der Beschneidung von Kaben als harmlos hingestellt. Auch die linken Kulturrelativisten haben es mit der Knabenbeschneidung als angeblich islamunabhängig, wie weiter unten ausgeführt wird (siehe Interview des >Humanistischen Pressedienstes).

Was gilt heute als schwere, was als leichte Körperverletzung?

Das Zunähen der Vagina gehört klar zu den schweren Körperverletzungen, ebenso die Entfernung der Schamlippen und der Klitoris. Die wahrscheinlich am häufigsten praktizierte Form ist die Verletzung der Klitoris durch Vorhautentfernung, Ritzen oder Abschaben.  Diese Praktik wird von ungeschultem Auge im Nachhinein oft nicht als Verletzung wahrgenommen und gilt heute als leichte Körperverletzung.

So hehr der Gedanke einer eigenständigen Strafnorm ist: Kann sie in der Schweiz lebende Mädchen tatsächlich vor Beschneidungen schützen?

Nein, ein Strafgesetzesartikel kann niemanden schützen. Man muss sich das klar bewusst sein: Der Artikel ist keine präventive Massnahme, sondern ein Instrument, Beschneidungen zu verurteilen. Nicht mehr und nicht weniger.

Mit der  Behauptung, der Strafgesetzartikel könne niemand schützen, lässt sich jede Strafe aus dem Gesetzbuch streichen.  Würde man Ahingegen usweisung aus der Schweiz verfügen, würden die Täterfamilien das blitzschnell begreifen, nur die linken Täterhüterinnen nicht.

Wie viele Frauen und Mädchen sind in der Schweiz betroffen?

Nach Schätzungen aus dem Jahr 2005 leben in der Schweiz 12'000 Frauen, die aus Regionen kommen, in denen weibliche Genitalverstümmelung praktiziert wird. 6000 bis 7000 von ihnen sind beschnitten oder gefährdet. 

Werden auch in der Schweiz Beschneidungen durchgeführt?

Wir gehen davon aus. Bekannt geworden ist bis jetzt erst ein Fall aus Zürich – und das auch nur, weil es zu einer Verurteilung gekommen ist. Dabei ging es um ein somalisches Ehepaar, das seine Tochter im Zürcher Oberland hatte beschneiden lassen. Es wurde 2008 zu einer bedingten zweijährigen Freiheitsstrafe verurteilt. Wir hören von professionellen Beschneidern, die in die Schweiz geflogen werden. In welchem Ausmass das vorkommt, ist schwierig zu sagen.

Das wird auch schwierig bleiben, wenn die Schweiz unter Anleitung der Linken ständig Zeichen gegen ein wirksames Durchgreifen gegen kriminelle Migranten setzt.

Wie sieht sinnvolle Präventionsarbeit aus?

Am wichtigsten sind Information und Konfrontation über informelle Netzwerke. Wir arbeiten stark mit den betroffenen Gemeinschaften zusammen, im Besonderen mit Personen, die über bestimmte Fachkompetenzen verfügen oder eine wichtige soziale Funktion in der Gruppe einnehmen. Die Kommunikation ist im besten Fall offen und horizontal.

Betroffen sind die Opfer. Die “Gemeinschaften“ sind keineswegs betroffen, wovon sollen die denn „betroffen“ sein? Von den Gesprächen mit ihren linken Beschützern? Opfer und Täter werden von den Gesprächstanten munter in einen Topf getan. Würde den Tätern die Ausweisung drohen,  sähe die Zusammenarbeit etwas anders aus.

 Horizontal?

Im Integrationsbereich wird häufig vertikal kommuniziert: Man versucht, die Migranten von der eigenen Vorstellung zu überzeugen. Schliesslich weiss man, wie sich diese zu verhalten haben und was für sie gut ist. Das klingt dann so: Bei uns hält man nichts von Beschneidung, also verzichtet darauf! Man befiehlt es von oben herab, statt auf Augenhöhe – eben horizontal – miteinander zu reden.

Hier haben wir das ganze linke Kriminellenschutzprogramm in ein paar Sätzen konzentriert: 

Man darf den Kriminellen nicht das geltende Recht „von oben nach unten“ (z.B. per Gericht) klarmachen, das wäre doch eine Zumutung für die Tätergruppe! „Von der eigenen Vorstellung überzeugen“ heisst es im Milieu dieses Kulturrelatvismus, in dem man die Menschenrechte nicht von der Barbarei unterscheiden kann. 

Die konsequente Strafsanktion des Verbrechens wird ohne alle Rechtsbegriffe in diesem Pudding mit roter Sauce aufgelöst und zu einem läppischen „Bei uns hält man nichts von Beschneidung“ verrührt. Frau  Hürlimann scheint nicht so viel von universalen Menschenrechten zu halten, über deren Durchsetzng sie sich dünkelhaft dümmlich mokiert. Sonst käme sie nicht auf die lächerliche  Verniedlichung eines fundamentalen Rechts auf körperliche Unversehrtheit. Die  Menschenrechte sind für die Islamlobby so etwas wie westlicher Imperialismus,  der weiss „was gut ist“ für die kolonisierten Migranten, die man nach Ansicht ihrer linken Lobby nicht zu hart anfassen und mit dem geltenden demokratischen Recht konfrontieren darf, wenn sie ihre Töchter verstümmeln. Auch die Töchterschlächter darf man nicht zu unsanft anfassen, nicht wahr.  Das fällt sogar der Interviewerin auf: 

Reden klingt schön. Doch was, wenn ein Mädchen real bedroht ist?

Dann ist ein intensiverer Ansatz angebracht, um das Mädchen zu schützen.  Ist eine

Migrantin beispielsweise schwanger, kommt für ein präventives Gespräch am ehesten ein Frauenarzt oder eine Hebamme infrage, später eine Mütterberaterin, ein Kinderarzt oder eine Lehrerin. So versucht man zu vermeiden, dass die Frau dereinst ihre Tochter beschneiden lässt.

Ein intensives Geschprööchch statt intensiver Aufklärung über intensive gesetzliche Folgen.  Artiges Gezwitscher und Gesäusel statt Klartext und Tachles und endlich den  Tarif  Erklären. Aber die Täterschutz-und Migrationsindustrie lebt ja nicht schlecht von diesem „intensiven Ansatz“ der Intensivtäterbetreuung. 

Eine Lehrerin befürchtet, dass die Eltern einer Schülerin in den Ferien in ihre Heimat reisen, um die Schülerin zu beschneiden. Was soll die Lehrerin tun?

Als erstes fällt Monika Hürlimann dazu ein, dass das noch lange nichts heisse, wenn die Lehrerin einen solchen Verdacht hat, denn nach einem solchen war hier gefragt. Frau Hürlimann kontert das als erstes mit dem Unschuldsgeneralverdacht, so als stehe eine Familie bloss wegen Heimatreise unter Verdacht. 

Dass die Eltern mit ihrer Tochter in die Heimat reisen, heisst noch lange nicht, dass sie sie dort zwangsläufig beschneiden lassen wollen.

Damit werden zunächst mal alle, die einen solchen und ganz sicher nicht unbegründeten Verdacht äussern, unter Verdacht gestellt, eine völlig unschuldige Familie zu verdächtigen....die Täterschützer breiten reflexartig erst mal ihr Flügel über die Migrantenfamilien, die niemand generell beschuldigt hat. Das ist wie ein Reflex in einem Wackelpudding, der bei der leisesten Berührung wackelt.

Doch hat die Lehrerin einen begründeten Verdacht, gilt die Regel, die immer gilt, wenn ein Kind in Gefahr ist: Die Lehrerin bespricht ihre Bedenken mit der Schulsozialarbei-terin oder der Schulleitung und in einem weiteren Schritt mit der Kinderschutzgruppe oder der Vormundschaftsbehörde.

Bis alle diese Gespräche mit den Sozialarbeitern und Freunden und Helfern von der Islamlobby geführt sind, ist die Familie längst im Heimatland, in das sie nach vollbrachter Untat abgeschoben werden könnte (ohne die Tochter, die man vor ihr retten müsste), denn Asyl braucht diese Familie offenbar nicht, wenn sie so leicht in die Heimat reisen kann.  Aber da die Migrationslobby sehr gut von der Päppelung solcher Familien lebt, hat sie nicht das geringste Interesse daran, diese vielen Familien zu verlieren.  Wenn ein Kind in  Gefahr ist,  wäre u.E. die Vormundschaftbehörde  einzuschalten, ohne den ganzen Sozialabeiterkranz, der den Ringeltanz zum Täterschutz aufführt und die Familie vor Gesetzes Unbill bewahrt.

Es braucht kein spezielles Vorgehen für die Beschneidung: Der Ablauf funktioniert genau gleich wie bei einer potenziellen Gefährdung durch Vernachlässigung, häusliche oder sexuelle Gewalt.

Muss man bei sexueller und „häuslicher“ Gewalt auch immer erst eine Sozialarbeitertruppe hinzuziehen?  Wenn es sich um kriminelle Delikte anderer Art handelt, werden auch nicht als erstes die Psychologen eingeschaltet.  Es geht um Opferschutz vor Verbrechen, das  ist  primär Sache der Justiz und bei Kindern auch der Vormundschaft. Wer muss denn hier noch sozial bearbeitet werden, um ein Verbrechen zu verhindern? Wenn ich von einem geplanten Banküberfall erfahre, werden auch nicht zuerst die Sozialarbeiter gerufen, um mit den Tätern zu verhandeln und dafür zu sorgen, dass sie nicht zu unzart behandelt werden.  Natürlich kann man das Vorhaben den Tätern nicht ansehen und auch nicht abfragen, aber die Androhung der Ausweisung nach einer solchen Tat könnte die zur Räson bringen.  Diese Konsequenzen könnte man schon den Schulkindern vermitteln statt sie mit Plüschgenitalien zum frühen Geschlechts-verkehr  zu animieren, was sich bei links Aufkärung nennt. Aufklärung über die sexuellen Barbareien und Gewalt im Moslemmilieu, über Zwangsehen und  Töchterverstümmelung wäre angezeigter.  Warum auf einmal so schamhaft? So rücksichtsvoll gegenüber den Eltern der Mädchen?  Seit wann geht die Linke so zartfühlend mit Eltern um?  Eltern, die ihre Kinder vor der Frühsexualisierung im linken Kindergarten beschützen wollen, werden nicht gefragt, sondern als hinterwäldlerisch verhöhnt vom linken Mob. Aber Eltern, die ihre Töchter verstümmeln lassen, werden vomlinken täterschutzgesindel mit grösster sorgfalt behandelt, dürfen nicht "stigmatisiert" werden.  Sprich ihr barbarisches Rechtsverständnis darf nicht angetastet werden.   

 Wie soll sie dem Mädchen begegnen?

Die Lehrerin kann versuchen, es in ein Gespräch zu verwickeln und Fragen wie diese stellen: Was macht ihr im Heimatland? Besucht ihr Verwandte? Ist etwas Spezielles geplant? Freust du dich?

Es sähe ganz anders aus, wenn man allen Eltern aus den Verstümmelungskulturkreisen rechtzeitig klar und deutlich machen würde, dass ihnen im Falle solcher Verbrechen die Ausweisung bevor steht, das verstünden die sehr schnell und sehr viel besser als das ganze Sozialtantengesäusel.    

Bringt die neue Strafnorm auch Nachteile mit sich?

Ja.  Beschnittene Frauen kommen sich durch die plötzliche Öffentlichkeit ausgestossen vor – nicht erst mit der neuen Strafnorm.  So viele Vorteile die Kampagne gegen die Mädchenbeschneidung auch hat: Sie drängt die Frauen in die Opferrolle. Gerade in den Medien wird immer wieder betont, wie sehr sie unter der Beschneidung litten. Dass sie keine Gefühle und kein Sexualleben mehr hätten, ihre Partnerschaft beeinträchtigt sei. Das führt zu einer Stigmatisierung, unter der die Frauen oft mehr leiden als unter der Beschneidung selbst.

Da wackelt der Pudding! Alle Täterfreunde haben sich bereits diese perverse Logik der Täterschützer  zu eigen gemacht und bieten sie in Talkrunden triumphierend gegen die  Opfervertreter auf.  Nur nicht soviel von Opfern reden, dadurch werden diese erst zu Opfern! Nicht die Täter, nein, die Opfervertreter machen die Opfer zu Opfern!  Wenn Schwachsinn epidemisch wird, helfen keine Argumente mehr, man muss warten bis es abklingt. Aber klingt das noch ab?  

Inwiefern?
Beschnittene Frauen können in ihrem Sexualleben durchaus Gefühle erleben, manchmal sogar einen Orgasmus. Es hängt nicht alles von der Klitoris ab.

Das ist die Logik auch aller Kindesschänder und ihrer Sympathisanten die den Opfern ins Gesicht erklären, dass ihnen ja nichts Schlimmes geschehen ist, das ist die Essenz  der rotbraune Sauce über dem Pudding im Hirn, die ihm den allerletzten goût verleiht!  

Ist die Stigmatisierung für die Frauen tatsächlich schlimmer als die körperlichen Schmerzen?

In vielen Fällen ja. Man kann sich nicht vorstellen, welchen Vorurteilen beschnittene Frauen in Europa ausgesetzt sind.  Sie werden richtiggehend abgestempelt. Gleich-zeitig fühlen sie sich oft als potenzielle Täterinnen: Als Mütter könnten sie ihren Töchtern womöglich die gleiche Prozedur zumuten, so die gängige westliche Meinung. Dieser konstante Rechtfertigungsdruck kann bei Frauen zu Traumatisierungen und Rückzug führen. Aber selbstverständlich gibt es auch das Gegenteil – nämlich Frauen, die aufgrund ihrer Beschneidung stark in ihrem Alltag eingeschränkt sind.

 Verbogener und verlogener geht es nicht. Es ist die Logik des islamischen Sexualterrors,  der die Opfer zu Täterinnen macht, die nach Vergewaltigung gesteinigt werden. Allerdings ist das nicht der geringste Grund, diese Verbrechen n i c h t publik zu machen, womit diese Logik verstärkt wird. Hier  werden die Tatfolgen als Argument gegen deren Kriminalisierung und konsequente Verfolgung angeführt. Das Bemänteln von Verbrechen im angeblichen Interesse des Opfers ist perfekter Täterschutz.  Damit wird das Opfer zur Geisel der Täter gemacht.  Man darf die Täter nicht zu sehr blossstellen, weil es angeblich die Opfer trifft - das kennt man doch aus der Kindes-missbrauchsdebatte.  Auch diese Opfer fühlen sich oft selber schuldig und werden von der Umwelt noch verachtet. Ein Grund zu schweigen? Wo sind die Beispiele für die Frauen, die erst durch die Kampagne „richtiggehend abgestempelt“ sind. Klingt so nach „Der Westen diskriminiert die Migrantinnen, wir sind ist schuld an den Verstümme-lungen“  Welche westliche Meinung kann Frau Hürlimann eigentlich als die gängige belegen? Es ist wohl eher gängige linke Meinung, nach der schon den Protest gegen die Frauenverstümmelung im Moslemmilieu als  Diskriminierung der Opfer gilt, das läge ganz auf der Linie der linken Logik. Die Interviewerin macht doch nicht allen Unfug mit:

 Ist ein gewisser Rechtfertigungsdruck nicht unvermeidbar?

Es ist bitter, wenn eine beschnittene Mutter darlegen muss, warum sie ihre Tochter nicht beschneiden lässt. Aber wenn man diese Praktik langfristig unterbinden und die Mädchen schützen will, geht es nicht anders: Man muss die Eltern auf das Thema ansprechen – erst dann zeigt sich, wie sie darüber denken.

Es scheint ja sehr bitter zu sein für die Kulturrelativistinnen, die Mütter überhaupt befragen zu sollen. Viel bitterer ist freilich die Verstümmelung selber, wovon das Vertuschungsmanöver

ablenken soll.  

Bringt die Kampagne gegen die Genitalverstümmelung noch andere Nachteile mit sich? 

Die Kampagne gegen die Verstümmelung scheint für die Migrationslobby mehr Nachteile mit sich zu bringen als die Verstümmelungen, die Islamkuscherinnen und Vertuscherinnen ümssen sie ja auch nicht am eigenen Leibe erleben.  Die Besorgtheit um die Verletzung durch die Kampagne geht weit:   

Die Diskussion über ihr angeblich nicht vorhandenes Sexualleben hat zur Folge, dass sich die Frauen im Irrglauben wähnen, alle ihre Probleme seien auf die Beschneidung zurückzuführen.  Sie denken dann: Wenn ich nicht beschnitten wäre, hätte ich ein unglaubliches Sexualleben, überhaupt ein schöneres Leben, eine bessere Partnerschaft als jetzt. Sie meinen, eine unbeschnittene Frau habe bei jedem Geschlechtsverkehr ein ultimatives Erlebnis – obwohl das nicht der Realität entspricht.

Das ist schwer zu toppen. Da werden die  bestbekannten Folgen der Frauenverstümmelung als blosse Einbildung der Frau hingestellt, die nur meine, es gehe ihr schlecht aufgrund der Verstümmelung! Dabei geht es ihr gar nicht schlechter als es anderen nicht Verstümmelten, nichts weiter als ein gewöhnliches Frauenleben,  das auch nicht ein „unglaubliches Sexualleben“ sein müsse,  und wie dieser Quark heisst. Ob der TA uns auch noch die Folgen der Kinderehen, die zu grauenhaften Geburten und in Kombination mit den Genitalverstümmelungen  zu schweren  lebenslänglichen Läsionen führen, deren Schildrungen schon schwer erträglich sind, als irriges Empfinden von Zwangsverheirateten verkauft, die nur glaubten, alle anderen Frauen hätten ein schönes Leben u drgl. Schwachsinn. Vielleicht erzählen die Märchentanten der Islamlobby uns auch noch, dass die Zwangsehen gar nicht das Schlimmste sind, schliesslich gehe es auch nicht allen anderen verheirateten Frau gut, also solle man den Zwangsverheirateten doch nicht mit westlichen Kampagnen einreden, dass sie gezwungen worden seien. Auch zur Beschönigung der Kinderehen fällt diesen islamservilen Kreaturen sicher noch wetwas ein. 

Wie reagieren die Männer auf die Stigmatisierung?

In der Regel noch empfindlicher als die Frauen. Viele sind enttäuscht über den Umstand, dass wir in der Schweiz extra einen Gesetzesartikel einführen, der die Beschneidung verbietet. Sie sagen, man hätte das Gespräch mit ihnen suchen können.

Da haben wir's! Nur  nicht die Männer der Machokulturen  verstimmen!

06.06.2011

***********************************

Da geht der Humanistische Pressedienst schon weniger verkitschend mit der Barbarei um. Im Interview mit Simone Schwarz von der Task force gegen FGM geht es nicht um Zuckerguss über die Verbrechen, nicht um die Verkehrung der Dinge, nicht um die Verdächtigung der Kampagne statt der Anklage der Kulturen, der diese Verbrechen entstammen; es wird Klartext gesprochen statt Schwachsinn gezwitschert. Und die Religion bzw. der Kulturkreis, der diese Sitte legitimiert und verbreitet, wird da nicht schamhaft bemäntelt und ausgeblendet wie im Tages-Anzeiger.   

HP Genitalverstümmelung ist ein globales Problem http://hpd.de/node/11652

BERLIN/HAMBURG. (hpd) Es scheint, als wäre die weibliche Genitalverstümmelung (FGM) nicht nur bei Opfern und Tätern ein Tabu, sondern auch in unserer Gesellschaft und der Öffentlichkeit. Es gibt einige wenige Initiativen, die sich des Themas annehmen und versuchen, es in die Medien zu tragen. Dabei ist Genitalverstümmelung ein globales Problem, das z.B. in Teilen des östlichen Afrikas quasi jede Frau betrifft.

Auch in Deutschland müssen bis zu 50.000 minderjährige Mädchen nach Schätzungen als gefährdet eingestuft werden. Grund genug, um sich mit der Thematik zu befassen. Der gemeinnützige Verein „Task Force für effektive Prävention von  Genitalverstümmelung  e.V.“,  mit Sitz in Hamburg, hat sich des Schutzes der Mädchen angenommen, die von Genital-verstümmelungen bedroht sind. Der hpd sprach mit dem Vorstandsmitglied Simone Schwarz.

Simone Schwarz: .. Mich selbst lässt die mangelnde Umsetzung von Frauen- und Kinderrechten seit dem Politikstudium nicht mehr los. Ich bin überzeugt, der Schlüssel zur Bewältigung einiger akuter Menschheitsprobleme liegt in der Überwindung geschlechtsspezifischer Gewalt, wie der Verstümmelung kleiner Mädchen. Deshalb setze ich mich seit 2009 in der TaskForce für den Schutz vor Genitalverstümmelung in Deutschland und in Entwicklungshilfeprojekten ein - also dort, wo die Chancen auf ein baldiges Ende der Verstümmelungen am besten stehen.

HP: Weißt Du Näheres, woher diese Praktik an jungen Mädchen stammt? Und was siehst Du als die Ursachen dafür an?

Neueste Erkenntnisse legen nahe, dass die Ursprünge der Praktik in der griechisch-römischen Antike mit ihrer ausgeprägten Entmenschlichung der Frau zu finden sind: Frauen wurden eher als Tiere, Objekte und Sklaven angesehen, denn als Mitmenschen.

Was die Ursachen dieser systematischen Gewalt angeht, drückt es für mich am treffendsten der aus Kongo stammende Autor Amouna Ngouonimba aus, der in seinem aktuellen Buch die Wahrnehmung weiblicher Genitalverstümmelung als “afrikanische Tradition” gerade auf den Kopf stellt:
“Die Gründe für Genitalverstümmelung lassen sich in drei Begriffen zusammenfassen: Unterwerfung von Frauen, ihre Geringschätzung und Degradierung zum Objekt. Genitalverstümmelungen sind in erster Linie ein Instrument zur Unterwerfung von Frauen – das ist der Kontext, in dem wir dieses Phänomen begreifen müssen.” (Quelle:
Interview mit dem Autor)

HP: Ich weiß, dass es einen Streit schon allein um die Begrifflichkeit gibt. Ist es denn nicht gleichgültig, ob man von “Verstümmelung” oder von “Beschneidung” spricht?

Sprache und Begriffe sind ja von enormer Bedeutung, wenn es um die Änderung von Haltungen und Handlungen geht. Wer sich ernsthaft für die Beendigung der Verstümme-lungen einsetzt, kommt um die Verwendung der korrekten Terminologie “Genitalver-stümmelung” nicht herum. Verharmlosungen wie z.B. “Beschneidung” oder “Cutting” behindern die Bemühungen zur Abschaffung dieser Gewalt. Die Dipl. Psychologin und Trauma-Expertin Monika Gerstendörfer wies immer wieder auf diesen Zusammenhang hin: “Wenn also schon die sprachliche Umschreibung deutlich zeigt, dass das Phänomen überhaupt nicht erfasst und verstanden wurde, wie soll man dann jemals Lösungsmög-lichkeiten finden?”

Unsere afrikanischen Partner, insbesondere das Inter-African Committée (IAC), rufen deshalb die westlichen Organisationen zur konsequenten Verwendung des Begriffs “Genitalverstümmelung” auf, z.B. 2005 eindringlich mit der Bamako-Deklaration. Wir agieren als Sprachrohr, damit diese Forderungen Gehör finden.

HP: Sehe ich das richtig, dass es vor allem um die Macht von Männern über Frauen geht? Also um die Verfestigung patriarchalischer Gesellschaften?

Ganz genau. Thomas Sankara, der sich von 1984 bis zu seiner Ermordung 1987 als Präsident Burkina Fasos mit aller Kraft für die Rechte von Frauen einsetzte, brachte das präzise auf den Punkt: “Exzision ist ein Versuch, Frauen eine untergeordnete Stellung zuzuweisen, indem man sie mit diesem Stigma versieht, das sie herabsetzt und ständig daran erinnert, dass sie nur Frauen sind, den Männern untergeordnet, dass sie nicht einmal das Recht über ihren eigenen Körper haben oder auf körperliche und persönliche Erfüllung.”

HP: Kann man davon ausgehen, dass dieses Frauenverachtende Menschenbild insbesondere religiös begründet ist? Bei den betroffenen Ländern handelt es sich ja weitgehend um Länder, in denen der sunnitische Islam die vorherrschende Glaubensrichtung ist.

Zunächst einmal finde ich es immer wieder erstaunlich, wie reflexartig westliche Organisationen und Medien darauf hinweisen, Genitalverstümmelung hätte nichts mit Religion zu tun. Es heißt dann meist, die Praktik sei ja weder im Koran noch in der Bibel erwähnt.

Dabei wird übersehen, dass es im Islam weitere wichtige Quellen gibt: die Scharia und die Hadithe. In den Hadithen wiederum finden sich Hinweise, dass Mohammed die Verstümmelungen tolerierte (z.B. Hadith Umm Attia). Innerhalb der verschiedenen islamischen Strömungen wird diskutiert, ob diese Hadithe nun “stark” oder “schwach” bzw. überhaupt authentisch seien. Das lenkt aber davon ab, dass der Islam in der Praxis zum Katalysator der Verbreitung dieser Gewalt geworden ist: So propagieren z.B. die Shafiiten Genitalverstümmelung als “islamische Pflicht”. Im Grunde kann die westliche Öffentlichkeit die Augen nicht länger davor verschließen, dass mit dem Islam die Verstümmelungen über den afrikanischen Kontinent nach Westafrika, sowie nach Asien (Indonesien, Malaysia) und Irak verbreitet wurden.

HP: Für Viele scheint dieses Problem ein allein afrikanisches zu sein. Und der Widerstand dagegen ein „westliches“. Ich denke aber, dass dieser Eindruck täuscht. Selbst Waris Dirie, das wohl prominenteste Opfer weiblicher Genitalverstümmelung, wird durch ihre Arbeit als Model eher als westlich wahrgenommen. Kannst Du etwas über Stimmen gegen die Genitalverstümmlung aus Afrika berichten?

Den Anschein, die Bemühungen für ein Ende der Genitalverstümmelungen sei “westliche Einmischung” in ein “afrikanisches Problem”, haben vor allem die Kulturrelativisten vermittelt: Sie haben das Thema jahrzehntelang für sich beansprucht und geflissentlich ignoriert, dass das Aufbegehren gegen diese Gewalt “von innen” eine lange Geschichte aufweist.
Dieses verzerrte Bild geistert immer noch durch die Köpfe.

Dabei engagieren sich seit Jahrzehnten einheimische Initiativen, z.B. das IAC und viele Graswurzel-Organisationen in den entsprechenden Ländern, damit die Verstümmelungen aufhören und wünschen sich mehr westliche Unterstützung. Die wird ihnen jedoch zugunsten anderer Prioritäten oft verwehrt.

Der malische Künstler Bafing Kul, der sich mit seiner Musik auch gegen die Genitalverstümmelungen wendet und auf unserem Charity-Album VISION ACTION CHANGE mit dabei ist, sagt ganz klar, dass man beim Thema Genitalverstümmelung nicht in den Kategorien “schwarz” und “weiß” bzw. “afrikanisch” und “westlich” denken darf: “This is not a problem of “colour” or “race” – it is a human problem that concerns us all – and that should strongly preoccupy us – no matter where we are!”

Die Fragen stellte Frank Navissi für den hpd.

Zum Notruf-Projekt “SOS FGM” www.sosfgm.org.

Weitere Informationen:

taskforcefgm

VISION ACTION CHANGE - Künstler gegen Genitalverstümmelung. Das Album.

SOS FGM, das Notruf-Projekt der TaskForce zum Schutz von Mädchen vor Genitalverstümelung.

Die Bamako-Deklaration des IAC

_______________________________

Auch die Redaktion der Sichel ist der Ansicht, dass der Schlüssel zu einigen „akuten Menschheitsproblemen“  in der Unterwerfung der Frauen unter ein barbarisches Männergewaltrecht liegt, auch oft als Religion verbrämt.

Diesen Post teilen
Repost0
24. Mai 2011 2 24 /05 /Mai /2011 17:13
Säureattentate oder was Nic nicht aus der Fassung bringt

Nach UN-Angaben werden jedes Jahr rund 5000 „Ehrenmorde“ an Mädchen und Frauen in islamischen Ländern verübt. Noch häufiger werden Frauen Opfer von Säureattentaten.

Scharia: Blendung in Teheran?

http://www.reconquista-europa.com/showthread.php/64363-Scharia-Blendung-in-Teheran

Die Iranerin Ameneh Bahrami will heute einen jungen Mann blenden (QQ berichtete), der ihr aus verschmähter Liebe bei einem Säureattentat beide Augen ausgebrannt hat. Man kann ihr nachfühlen. Nach dem Prinzip „Auge um Auge“ erreichte die 30-Jährige im Iran ein Urteil, nach dem sie Rache üben und dem Attentäter mit einer Pipette Säure in die Augen tröpfeln darf. Das soll heute in Teheran vollstreckt werden, wenn überhaupt. Amnesty International und andere protestierten. Interessant wird aber, ob tatsächlich eine nach der Scharia minderwertige Frau einem höheren Wesen, also einem Mann, etwas antun darf! Umgekehrt ginge natürlich klar. Der Fall ist hier im Abendblatt ganz gut beschrieben.

(...) Ihr Gesicht ist von der Säure zerfressen. Die Haut ist narbig und gespannt. Ihr rechtes Auge ist aus Glas, das linke von einem Hautstück überwachsen. Die Ärzte haben praktisch keine Hoffnung, dass sie jemals wieder sehen kann. Ameneh musste mehr als 20 Operationen an den Augen und am Gesicht über sich ergehen lassen.

„Das Attentat hat mein Leben zerstört“, hatte sie 2009 in einem Interview gesagt. „Ich habe fast alles verloren, mein Gesicht, mein Augenlicht, meine Arbeit.“ Damals, im September 2004, war die Elektrotechnikerin in Teheran auf der Straße von einem Studienkollegen gestoppt worden. Der fünf Jahre jüngere Madschid Mowahedi schüttete ihr Schwefelsäure ins Gesicht, die er in einer Drogerie für umgerechnet drei Euro gekauft hatte. Die Säure verätzte Ameneh das Gesicht, den Hals und die Hände. Die junge Frau hatte zuvor einen Heiratsantrag des Studenten abgewiesen, den dieser über seine Mutter hatte übermitteln lassen. „Ich kannte ihn fast gar nicht“, sagt Ameneh. „Er war kein Freund oder Verlobter. Ich hatte ihn nur in der Universität ein paar Mal gesehen.“

Nach dem Attentat wurde sie in verschiedenen Krankenhäusern behandelt. „Dann sagten mir die Ärzte, dass sie für mich nichts mehr tun konnten, und empfahlen mir, mich in Barcelona behandeln zu lassen“, erinnert sie sich. Dort gelang es den Medizinern, an einem Auge die Sehkraft wiederherzustellen. Aber Ameneh erlitt später eine Infektion – möglicherweise infolge der unhygienischen Verhältnisse in einem Obdachlosenasyl – und erblindete völlig.

Im Iran hatte sie in einem Prozess über mehrere Instanzen erstritten, dass sie den Säureattentäter auf beiden Augen blenden darf. Ursprünglich hatten die Richter ihr nur ein Auge des Täters zugestanden. „Nach dem Scharia-Recht sind zwei Augen einer Frau nur ein Auge eines Mannes wert“, sagt sie. Der Verurteilte, der im Iran im Gefängnis sitzt, werde bei der Vollstreckung keine Schmerzen spüren – anders als sie damals bei dem Attentat. Er wird betäubt sein, wenn ihm die Säuretropfen in die Augen geträufelt werden.

Offen ist, ob sie das selbst ausführen oder - wegen ihrer Blindheit - ein Familienmitglied die Blendung übernehmen soll. "Ich würde es am liebsten selbst tun. Aber meine Mutter und Freunde haben gesagt, dass ich wegen meiner Blindheit dazu nicht in der Lage sein werde", hatte Ameneh vor zwei Jahren gesagt. Nach Angaben des mvg-Verlags in München möchte die Frau es nun selbst tun. In dem Verlag ist die Geschichte Ameneh Bahramis erschienen.

Der Fall und das Urteil des Gerichts im Jahr 2008 hatten weltweit für Aufsehen gesorgt. Auch iranische Stellen hatten versucht, das Opfer umzustimmen und dazu zu bewegen, auf die Vollstreckung zu verzichten. (dpa/abendblatt.de)

_______________________________________

 

 

Ein Mann kippte Säure in ihr Gesicht, verätzte Augen, Haut und Hände – weil sie ihn nicht heiraten wollte! Die erschütternde Geschichte der Iranerin Ameneh Bahrami (32) ging um die Welt. Über ihren Leidensweg schrieb sie ein Buch*. BILD druckt exklusiv Auszüge. Heute: das Urteil gegen den Säure-Attentäter.

 

http://www.bild.de/news/2010/news/wird-dem-menschen-der-sie-zerstoert-hat-das-augenlicht-nehmen-14216960.bild.html

_______________________

 

Ein „nic“ in einem deutschen blog ist ausser sich vor Fassungslosigkeit:

 

In den Schlagzeilen habe ich es heute bereits berichtet: Eine Frau, deren ehemaliger Verehrer ihr das Gesicht mit Schwefelsäure verletzte, ist auf der Reise in den Iran.

Die im Gesicht entstellte Frau hatte vor Gericht erstritten, dass sie ihren Peiniger nach dem Prinzip “Auge um Auge” blenden kann. Das Urteil soll am Samstag in Teheran vollstreckt werden. (Welt Online)

„Ich kann es nicht fassen. Was sind das für unmenschliche Gesetze, die es zulassen, dass man – gut alttestamentarisch (gibt es den Begriff: altkoranisch?) Gleiches mit Gleichem vergilt. Die “Aug um Aug” wörtlich nehmen?

Nach übereinstimmenden Pressemitteilungen hat sich Frau Bahrami von niemandem überzeugen lassen, auf diese Rache zu verzichten. Selbst mehrere Jahre in Spanien und die Hilfe von Ärzten und einfachen Menschen konnte sie nicht überzeugen, davon abzulassen.

Bereits im März 2009 berichtet die FAZ über den Fall:

Es war in diesem Fall nicht einfach, die Vergeltung durchzusetzen. Nach der Scharia, so sagt Ameneh Bahrami, „sind zwei Augen einer Frau nur eins eines Mannes wert“. Man habe ihr gesagt, dass sie umgerechnet noch 20.000 Euro dazubezahlen müsse, wenn sie von Majid auch das zweite Auge wolle.

Ich bin fast außerstande, diesen Gedanken zu folgen. Das kommt mir unglaublich verdreht vor. Bei Spiegel Online gibt es ein Interview mit Ameneh Bahrami - auch darin zeigt sich diese unmenschliche Verbohrtheit,  die ich mir nur durch religiöse Gehirnwäsche erklären kann.

Schlimm genug, dass es solch ein unmenschliches System wie das iranische überhaupt gibt. Schlimmer jedoch, dass es Menschen gibt, die genau so ticken wie dieses.

­­­­­­­­­­­­­­_______________________________________________________________

 

Nic ist fassungslos. Nicht über die unmenschliche Tat, die bringt einen Nic nicht um die Fassung. Aber das Vergeltungsbedürfnis des Opfers lässt ihn alle Fassung verlieren. Dass die Scharia grausam ist, ist unbestritten, aber wo hat ein Nic schon gegen die millionenfache Frauenverstümmelung unter dem Islam protestiert? Bringt ihn vielleicht die Genitalverstümmelung um die Fassung? Die Zwangsehen? Die  Kinderheiraten? Das eheliche Vergewaltigungsrecht? Unter den Protesten gegen diese laufenden millionenfachen islamischen Barbareien gegen Frauen ist uns der Protest von einem fassungslosen Nic noch nicht begegnet. Vielleicht ringt er ja unter einem anderen Nick um seine Fassung, wer weiss.

 

Keiner hat das Recht, dem Opfer seine „angemessene“ Reaktion vorzuschreiben. Ob das Gericht dem folgt, ist eine ganz andere Sache. Aber wenn etwas hier verständlich ist, dann ist es die Wut des Opfers, da soll kein deutscher Gemütsmorchel von Verzeihung faseln, zu der ist kein Opfer einer bestialischen Untat im geringsten verpflichtet! Es gibt nichts zu verzeihen bei einer Bestie, die keine Reue zeigt, also jederzeit zur Wiederholung fähig ist. Dass unmenschliche Strafen abzulehnen sind, ist das eine, aber von Verzeihung zu reden, ist der Clou der Anmassung gegenüber einem Opfer, das bestialisch verstümmelt wurde. Nicht nur "im gesicht verletzt", wie der deutsche Gemütsmensch das retuschiert. Die Augen weggeätzt ist etwas mehr als "im Gesicht verletzt." , Was diesen Typus aber nicht fassungslos macht. Nur die Reaktion des Opfers regt ihn auf. die frau hat sich gefälligst abzufinden mit der bestialischen Tat einer Täter-Bestie, die aller Voraussicht nach verschont wird. Nach ein paar Jahren ist der Kerl wieder auf freiem Fuss und kann der nächsten, die nichts von ihm wissen will, das Gesicht verätzen. Und Nic ist fassungslos.

 

Es gibt Millionen von Nics, die von Millionen bestialischer Untaten gegen Frauen unter islamischer Barbarei,nicht nur im Iran, keine Sekunde die deutsche Moralfassung verlieren, aber aufschreien, wenn eine Frau zur Abwechslung zurückschlagen will. Schon dass sie es will – egal ob das Gerichts das bewilligt oder nicht, macht den Gemütsmorchel wild. Wer hat da etwas zu "verzeihen"!

 

Wir glauben nicht, dass dieses Strafe vollstreckt wird, eher werden Tausende von Frauen legal nach islamischem Recht von Männerhorden ausgepeitscht, auch mit Todesfolge (wobei sie auch ihre Augen verlieren können), ohne dass es einen Nic hinterm Ofen hervorlockt, als dass einer Frau diese Vergeltung wirklich erlaubt wird. Wir glauben auch keine Sekunde, dass es die Grausamkeit der Vergeltung ist, die Nic so aus seiner  gemütlichen Fassung bringt, denn sonst könnte er vor lauten Islam-Greueln, die täglich an Frauen verübt werden, keine Fassung mehr finden – sondern was diesen Typ aus der Ruhe bringt, ist die Tatsache, dass eine Frau eine Frau einem Mann solches antun dürfte, wie das auch Reconquista Europa klar sieht. Umgekehrt wäre das wohl weniger Nics Problem. Die Säurerattentate selber sind nicht sein Thema. Nur dass das Opfer nicht „verzeiht“!

Warum sollte es? Hat die Bestie es verdient?

       

 

Diesen Post teilen
Repost0
8. Mai 2011 7 08 /05 /Mai /2011 16:55

Achtung Frauen: Die „Freiheit“ ist unsre Freiheit nicht

In der Neuen Verfassung von Ungarn hat wurde unter der Federführung der Religionspartei Fidesz den Schutz des Fötus ab Empfängnis festgeschrieben, den auch die deutsche Partei  „Die Freiheit“, wenn auch etwas  undurchsichtiger, sich ins Programm geschrieben hat, als Schutz des Lebens. Für alle, die die Ansichten und Absichten  der Lebensschützer kennen, ist mit dem Schutz des Lebens  das sog. „Personrecht“ des Embryos gemeint, was die ungarische Verfassung deutlicher aus dem Sack lässt: Schutz de Lebens ab Empfängnis. Sprich das totale Abtreibungsverbot, das daraus folgt.  Bei der deutschen „Freiheit“ klingt das wie folgt:  

Das verfassungsgemäße Recht auf Leben steht auch dem ungeborenen Kind zu. Es ist daher die Pflicht des Staates, dieses Leben zu schützen. Abtreibungen verursachen psychische Spätfolgen bei betroffenen Frauen, die später diesen Schritt bereuen. Wir setzen uns deshalb für eine lebensbejahende Beratung, eine unbürokratische Hilfe und schnelle finanzielle Unterstützung schwangerer Frauen in Notlagen ein.

Diese scheinheilige Insinuation der „Schäden bei der Frau“ durch Abtreibung (illegale sehr wohl, aber nicht allgemein), nicht aber die gegen ihren Willen erzwungenen Geburten (!) gehört zu den Lebensschützerrequisiten und bedeutet einen Hohn auf die Freiheit der Frauen, deren Mehrheit in der Demokratie dergleichen niemals ausgeheckt hätte. Entsprechend ist die dt.Gründungsriege der „Freihit“ auch exklusiv  männlich, und männerdominiert wird sie bleiben, diese deutsche  Herrenfreiheits- und Frauenbevormundungspartei, die das Ende der demokratisch erkämpften Frauenfreiheit zur legalen Abtreibung in Aussicht stellt und den wahren Charakter der Vermehrungsreligion offenbart, den wir schon lange im Auge haben und seit Jahren auf islamkritischen blogs gegen den frauenfeindlichen Funditrend vorstellen,.  
Auf konservativen Foren tobt der schwarze blog gegen liberale Abtreibungsgesetze und will Kirchenrecht durchsetzen gegen Frauenrecht, in Lateinamerika lässt die catholica vollends die Maske der „Menschenrechte“ fallen und setzte das totale Abtreibungverbot inklusive für vergewaltige Mädchen durch wo sie kann, wie in Nicaragua; und wenn die Kirchenfürsten dort das römische Kirchenrecht mit der Exkommunikation von Neujährigen Kindern wegen Abtreibung nach Vergewaltigung als Exempel statuieren, dann sind das für die schwarzen KirchenagentInnen  auf den antifeministischen Fundi blogs, die die Frauenrechte nur beim Islam vermeintlich vermissen, „Einzelfälle“, um die Barbarei der kriminellen Kirchepolitik zu verschleiern. Auch in Polen arbeitet diese Kirche, deren Kinderschänderpatron Wojtyla selig dort seiner Heiligsprechung harrt, intensiv an der Verschärfung der Abtreibungsverbote bis zum Totalverbot. Mit dem Heiligsprechungszirkus, den der polnische Präsident schon in Aussicht stellte für Polen, wird sich das Klima der Frauenfeindlichkeit weiter verschärfen.               
Zum Abtreibungsgesetz in Ungarn ein Interview mit einer Frauenrechtsvertreterin, die die Situation so einschätzt wie wir die Machenschaften der patriarchalen Religionsrestaurateure: 

In der neuen Verfassung wird der Schutz des Fötus von Empfängnis an festgeschrieben -        Was heißt das für die Abtreibungsrechte? Aktivistin Júlia Spronz im Interview

In Ungarn wurde Mitte April eine neue Verfassung verabschiedet, die nicht nur bei der ungarischen Opposition und Zivilgesellschaft, sondern auch auf internationaler Ebene für Empörung und Besorgnis über die demokratische Entwicklung des Landes geführt hat (siehe derStandard.at/Ungarn). In der neuen Verfassung ist der "Schutz des Lebens eines Fötus von der Empfängnis an" festgeschrieben, eine Formulierung, die sonst in keiner europäischen Verfassung zu finden ist. Frauengruppen befürchten, dass es nach dem Inkrafttreten der Verfassung im Jänner 2012 zu massiven Einschränkungen bei den Abtreibungsgesetzen des Landes kommen wird. Bis dato galt die Gesetzgebung in Ungarn hinsichtlich reproduktiver Rechte als vorbildlich in Europa. So ist etwa der Abbruch bis zur 12. Schwangerschaftswoche legal und nicht nur "straffrei", wie z.B. in Österreich . Immerhin, im Rahmen der breiten Protest-bewegung gegen die Verfassung der rechtskonservativen Fidesz-Partei wurden erstmals auch Frauengruppen im Mainstream gehört, wie Júlia Spronz von der "Patent Association" aus Budapest betont. Die kleine, privat finanzierte Organisation bietet Frauen rechtliche, soziale und psychologische Beratung und versteht sich als Lobbygruppe für Frauen- und Homosexuellen-Rechte in Ungarn. Mit ihr sprach dieStandard.at über die Konsequenzen der neuen Verfassung für die reproduktiven Rechte von Frauen und die gesellschaftspolitische Entwicklung im Land. Interview: http://diestandard.at/1304428392132/Abtreibungsgesetz-in-Ungarn-Das-ist-mehr-als-ein-symbolischer-Akt

Diesen Post teilen
Repost0
8. Mai 2011 7 08 /05 /Mai /2011 11:01
Sicherheitsrisiko für Schweizer Armee
CH-Bundesgerichtsentscheid: Der Islamist Zwicker ist ein Sicherheitsrisiko für die Armee

Das entschied das Bundesverwaltungsgericht. Es wies eine Beschwerde von Zwicker (27) ab.

Der Maschinenbaukonstrukteur ist vor drei Jahren zum Islam konvertiert. Er ist Mitglied des islamischen Zentralrates (IZRS).

Oberleutnant Zwicker ärgert sich, dass er im WK statt fünf nur einmal pro Tag beten kann. Er würde erklärtermassen im Ernstfall die Waffe nicht gegen einen Moslem erheben – es sei denn zur Selbstverteidigung.Und er hat grundsätzlich nichts dagegen, dass Frauen mit dem Stock geschlagen werden.

Zugang zu geheimen Informationen


Zwicker hat als Werkschutzoffizier Zugang zu geheimen Informationen. Darum wurde er letztes Jahr von der Armee einer Sicherheitsüberprüfung unterzogen. Und wegen seiner extremistischen Tendenzen zum Risiko erklärt. Ebenfalls eine Rolle, wenn auch eine untergeordnete, spielte sein früherer Drogenkonsum.

Ist das eine Verletzung der Glaubens- und Meinungsfreiheit? Nein, sagt das Bundesverwaltungsgericht.

Blick-Kommentar zu Zwicker: http://www.blick.ch/news/schweiz/abtreten-offizier-zwicker-172074:

 

Oberleutnant Gibril Zwicker nennt sich einen ideologischen Extremisten. Der Islam, die einzig wahre Religion, und die Scharia, sein Gesetz, stünden über allem. Über dem Dienstreglement. Über dem ­Gesetz. Über der Verfassung.

Näher begründen ­mochte Zwicker das im Interview mit SonntagsBlick nicht. Nur dass die Scharia über dem Schweizer Gesetz stehe – das dürfe man in der Schweiz doch wohl noch sagen.

Selbstverständlich
dürfen Sie das, Herr Zwicker. Wir sind sogar froh, dass Sie es so deutlich tun!

So wissen wir nämlich, dass Sie in der Armee nichts, aber auch gar nichts zu suchen haben.

Denn es verhält sich so: Die Armee hat die Prinzipien des säkularen Rechtsstaats zu schützen. Prinzipien, wie sie in Gesetz und Verfassung stehen. Aufklärerische Prinzipien, hinter die in diesem Land keiner mehr zurückwill.

Ihre Ideologie aber, Oberleutnant Zwicker, ist antiaufklärerisch, eine einzige, religiös verbrämte Zumutung.

Nur Gut, dass die Armee mit Leuten wie Ihnen nichts zu tun haben will.
 (So Blick-ch3efredakror Phillippe Pfister)

Gibril Muhammad Zwicker ist Offizier. Und ein Sicherheitsrisiko für die Schweizer Armee.

(...) Er sagt Sätze wie: «Symbolische Schläge gegen ungehorsame Frauen sind akzeptabel.» Oder: «Der Islam ist die richtige Religion. Alle anderen sind falsch.» Zwicker ist vorbestraft (300 Franken Busse) wegen Cannabis-Konsums. Dennoch tolerierte ihn das Militär als Kader. Nach Berichten über Zwickers radikale Gesinnung und seine Mitgliedschaft im Islamischen Zentralrat Schweiz (IZRS) kamen in der Armeespitze allerdings Zweifel auf.

Die Fachstelle für Personensicherheitsprüfungen im Bereich Informations- und Objektsicherheit (IOS) erstellte sogar ein Gutachten. Das war im Mai 2010. Sie kam zum Schluss: Zwicker ist ein Sicherheitsrisiko für die Armee.

Ihm dürfe deshalb «kein Zugang zu vertraulich oder geheim klassifizierten Informationen, Materialien oder militärischen Anlagen mit Schutzzonen 2 oder 3» gewährt werden. Das heisst zum Beispiel: Bunker sind für ihn tabu.

Die IOS empfahl der Armee, ­Zwicker nicht mehr als Werkschutzoffizier einzusetzen, seine Waffen einzuziehen und ihm den Zugang zu Explosivstoffen zu verwehren.

Negativ werteten die Psychologen auch seinen Cannabis-Konsum. «Dass Sie bisher mit Ihrem Drogenkonsum sorglos und freimütig illegales Terrain beschritten haben, muss als Beleg für mangelhaftes ­Verantwortungsbewusstsein sowie mangelnde Akzeptanz gegenüber der schweizerischen Gesetzgebung gewertet werden.»

Nach Ansicht der Fachstelle ist Zwicker vor allem wegen seiner ­radikalen islamischen Einstellung unhaltbar. So sind die fünf Pflichtgebete während der Dienstzeit für ihn «nicht verhandelbar». Und von der Steinigung will er sich genauso ­wenig distanzieren wie von «symbolischen Schlägen» für die Frau.

Nach dem IOS-Bericht suspendierte die Armee Zwicker vorsorglich. Er liess es nicht auf sich sitzen: Finanziert vom IZRS, rekurrierte er beim Bundesverwaltungsgericht. Die Richter wiesen die Beschwerde ab, hoben aber einige Ent­scheide auf. Die IOS hätte sich ausschliesslich zur Risikoeinschätzung seiner Funktion als Werkschutzoffizier äussern dürfen. Der Entscheid, ob er weiter Militärdienst mit oder ohne Waffe leisten dürfe, obliege nicht der IOS.

Wie es mit der militärischen Laufbahn Zwickers weitergeht, ist laut Verteidigungsminister
Ueli Maurer offen. Dass er eine wichtige Funktion behalten wird, ist so gut wie ausgeschlossen. Zwicker und sein Anwalt wollen das Urteil nicht weiterziehen. «Das ist aussichtslos», sagten sie zu SonntagsBlick.  

«Nach den Regeln der Scharia»  (darf er seine Frauen verprügeln und für "Ungehorsam" strafen.)

Gibril Zwicker war ein gläubiger Christ. Bis vor drei Jahren. Da konvertierte der Thurgauer zum Islam und trat dem Islamischen Zentralrat (IZRS) bei. Er wech­selte seinen Namen, nannte sich fortan Gibril Muhammad statt Benny. Er begann die Gesetze der Scharia zu befolgen, gab Rauchen und Trinken auf und betete fünf Mal am Tag. Auch sein Äusseres änderte sich: Zwicker liess sich ­einen Bart wachsen, kleidete sich wie seine Glaubensbrüder. Er lernte die arabische Sprache und heiratete eine Tunesierin. Irgendwann will er mit ihr Kinder haben, streng erzogen nach den Regeln der islamischen Rechtslehre. Denn: «In meinen vier Wänden ­leben wir nach den Gesetzen der Scharia.» http://www.blick.ch/news/schweiz/offizier-der-schande-172056

 

Hier kann man das Frauenprügelface das in seinen eigenen vier Wänden unbehelligt nach der Islam-Prügelregel leben kann, auch anschauen. Dass ein primitiver maskuliner Dumpfschädel die Frauenprügelregel befürwortet und in den eigenen vier Wänden ausleben kann, bedeutete aber keine Bedenken gegen seine Aufnahme ins Armeekader, erst der Zugang zu geheimen Armeeinformationen liess die Zweifel aufkommen  an der Vertrauenswürdigkeit des Typs vom IZRS, der sich wie der Gründer des Islamisten-zentrums, hochastapelnd genannt „Islamischer Zentralrat“, mit der Bebartung der Pausbacken zu einer lächerlichen Autoritätsfigur aufzublasen versucht, eines dieser  Stumpflingshirne, die die Prügelaffenregel schätzen. Schon das Basler Strafgericht hat dem Imam, der wie so viele seinesgleichen die Frauenprügelsure u.a. Schönheiten des Koran propagierte, bestätigt, dass die religiöse Prügelpropaganda rechtens sei. Jetzt braucht nur noch der deutsche Islamexperte Sülzenschulze dem Thurgauer Konvertiten seine völlige Unbedenklichkeit zu bescheinigen in der NZZ und zu erklären, er sei nicht gefährlicher als die Christen der Freikirchen, und fertig ist der nächste Schulzeschüler. Der letzte Hit der Schweizerischen Schnulzensülze rund um den Islam ist der Einfall der IZRS-Burschen, sie träten für „Frauenrechte“ (!!!) ein. Auch im Zolli Basel kann man Prügelaffen beobachten, mit denen die Spezies 89% der Gene teilt.

 

Was man in der Schweiz "doch wohl noch sagen darf": Dass die Scharia über dem Schweizer Gesetz steht, dass man Nach Koran die Frau prügeln darf, alles das darf man in der Schweiz unbehelligt verbreiten, Aber man darf sich nicht lustig machen über die gläubigen Befolger von heiligen Prügelaffenregeln, dann schlägt das Schweizer Gesetz zu. Man darf zwar Minarette als Kamine bezeichnen wie die Solothurner Behörden es tun in allem Ernst, aber wehe dem, der es wagt, auch noch einen Witz zu machen über einen solchen Einfall. Der bekommt es mit dem finsteren Mullahhumor eines Zürcher Staatsanwalts zu tun. Da lauern die Wachhunde der Religionspolizei. Die Kunst der Satire besteht darin, den Wachhunden nur solche Knochen zuzuwerfen, an denen sie sich die Zähne ausbeissen.    

Diesen Post teilen
Repost0
1. April 2011 5 01 /04 /April /2011 14:50
Die Epidemie der häuslichen Gewalt in den arabischen Ländern

 

Quelle: Epoch Times Deutschland http://www.epochtimes.de/articles/2010/12/04/649624.html

 

Gewalt gegen Frauen ist heute eine der schlimmsten Epidemien in den arabischen Ländern. Diese Art Gewalt geschieht in praktisch allen Ländern in der Region und beeinflusst Familien von allen Religionen und gesellschaftlichen Schichten. Die Gewalt beeinflusst nicht nur Familien, sondern die Gesellschaft insgesamt.

Weltweit ist Gewalt eine so häufige Todesursache und Ursache von Invalidität wie Krebs unter Frauen des geschlechtsreifen Alters. Sie verursacht mehr Krankheitsfälle als alle Verkehrsunfälle und Malariafälle zusammen. Experten des Gesundheitswesens halten Gewalt gegen Frauen zunehmend für eine Angelegenheit des Gesundheitswesens mit dringendem Handlungsbedarf.

 

Verschiedene kulturelle, wirtschaftliche und gesellschaftliche Faktoren, einschließlich Scham und Angst vor Vergeltung, tragen zur Zurückhaltung der Frauen bei, diese Taten anzuzeigen. Der Mangel an wirksamen rechtlichen Reaktionen auf ihre Anschuldigungen trägt ebenfalls zu ihrer Entmutigung bei.

Die Gewalterfahrung macht Frauen für eine Vielfalt von Gesundheitsproblemen anfälliger, wie zum Beispiel Depression, Selbstmord oder Alkohol- und Drogenmissbrauch. Sexuelle Gewalt erhöht für Frauen das Risiko, sich übertragbare Krankheiten zuzuziehen einschließlich HIV/AIDS (durch erzwungenen Geschlechtsverkehr oder wegen der Schwierigkeit, die Männer zu überzeugen, Kondome zu benutzen). Sie führt unter Umständen auch zu verschiedenen gynäkologischen Problemen.

 

Die Weltorganisation gegen Folter hat ihre Besorgnis wegen des weltweit großen Ausmaßes von Gewalt gegen Frauen ausgedrückt. Obwohl Passagen gegen häusliche Gewalt in mehreren nationalen Gesetzen mit eingeschlossen sind, hapert es an deren Umsetzung. Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge wird „beinahe die Hälfte von Frauen, die durch Totschlag sterben, von ihren jetzigen oder ehemaligen Ehemännern oder Freunden getötet".

 

In der arabischen Welt durchgeführte Studien ergaben, dass 70 Prozent der Gewalt in großen Städten geschieht, und dass in fast 80 Prozent der Fälle die Täter die Familienoberhäupter wie Väter oder älteste Brüder sind. In den meisten Fällen pochen sowohl Väter als auch älteste Brüder auf ihr Recht, ihre Frauen und Kinder auf eine Weise zu bestrafen, die sie für geeignet halten. Weiter lesen

 

__________________

 

http://womenagainstshariah.blogspot.com/

Diesen Post teilen
Repost0
1. April 2011 5 01 /04 /April /2011 14:18

Das Kumpeln der linken Macker mit den Moslemmachos

oder Männerrecht geht vor Frauenrecht bei den Genossen 

Necla Kelek Friedrich hat recht

http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article13036511/Friedrich-hat-recht.html

 

Muslime in Deutschland brauchen weder Vormünder noch Schonräume, sondern sind für sich und die Gesellschaft mitverantwortlich. Deshalb bleibt die Islamkonferenz so wichtig

"Mach meinen Kumpel nicht an" ist seit 25 Jahren der Slogan von SPD und Gewerkschaften, wenn es um Rassismus und Migration geht. Auch die Stellung der Sozialdemokratie zum Islam ist seither von diesem Helfersyndrom geprägt. Gläubiger oder Genosse, ganz gleich, wer Ali oder Ayse nicht geben will, was sie wollen, kriegt es mit den Kumpeln zu tun. Die Verwaltung der sozialen Benachteiligung von Migranten durch "Staatsgelder" ernährt eine ganze Integrationsindustrie. Was für die Kirchen die Caritas, ist für SPD und Grüne, GEW und andere der migrantische Subventionsverein, ein ständiger Quell staatlicher Zuschüsse.

Dass vom Integrationsslogan "Fordern und fördern" nur der zweite Teil ernst genommen wird, konnte man gerade wieder beobachten, als die Integrationsbeauftragte der SPD-Bundestags-fraktion, Aydan Özoguz, zur am Dienstag stattgefundenen Islamkonferenz Stellung bezog. Sie fordert die Muslime auf, das Gremium zu boykottieren. Ihr Parteifreund Dieter Wiefelspütz meint zwar, diese Äußerung sei in "der ersten Erregung" gefallen, aber wer Frau Özoguz kennt, weiß, dass sie aus einer tiefen Überzeugung spricht. SPD und Grünen war die Islamkonferenz von Beginn an suspekt. Zum einen, weil es die Idee eines CDU-Ministers war, und zum anderen, weil man über die Frage der gesellschaftlichen Dimension des Islam nicht inhaltlich diskutieren will oder darf. Sie wollen - wie auch die Kritiker der Islamkritik - keine Einmischung in das islamische Leben. Was im Namen des Islam passiert, hat die Politik nicht zu interessieren. Die Vorschläge des Innenministers waren für sie nur das Stichwort, den alten Slogan zu relaunchen, nach dem Motto "Mach meinen Islam nicht an".

Was war geschehen? Der neue Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich hatte auf der Konferenz unter anderem eine Sicherheitspartnerschaft von Moscheevereinen und Staat angeregt, um gemeinsam gegen islamistischen Terror vorgehen zu können. Es ging auch noch um die Ausbildung von Imamen und die Voraussetzungen für den konfessionsgebundenen Religionsunterricht. Auch Armina Omerika, Konferenzteilnehmerin auf muslimischer Seite, sprach von einer "bedenklichen Kultur des Denunziantentums", zu der der Innenminister aufgerufen haben soll. Die Gegner des Innenministers von SPD und Grünen bis zu dubiosen Islamverbänden wie dem Zentralrat der Muslime, laufen gegen Friedrich Sturm, weil er ihnen nicht geben will, was sie sich in den letzten Monaten so schön zurechtgelegt hatten.

Ging es Wolfgang Schäuble bei der ersten Deutschen Islamkonferenz (DIK) noch darum, eine politische Auseinandersetzung um das Verhältnis von Islam und Grundgesetz auf den Punkt zu bringen, war sein Nachfolger Thomas de Maizière bereit, das Problem von der politischen auf die "Sachebene" herunterzubrechen und die "Etablierung einer institutionalisierten Kooperation zwischen Staat und Muslimen sowie deren Organisationen", sprich: die Anerkennung der Islamverbände, nun konkreter zu diskutieren. Damit schienen die Verbände einverstanden zu sein. Ein anderer Punkt wurde auf Druck der Islamverbände durchgesetzt: nicht mehr von Gleichberechtigung, sondern von "Geschlechtergerechtigkeit" in Sachen Patriarchat und Kopftuch zu sprechen. "Die DIK will Wege suchen, wie muslimische Frauen ihre Rechte noch stärker erkennen und geltend machen können" - will meinen: mit Kopftuch. Das bedeutet Vorfahrt für die Religion, also den Islam und das "religiöse Leben" gemäß Scharia, und es schien der schleichende Konsens aller Parteien und der DIK zu werden. Freundliche Formulierungen sollten die Muslime einladen, sich der inhaltlichen Debatte zu öffnen. Die FDP-Justizministerin, die Grünen und die SPD positionierten sich in Richtung Anerkennung der Islamverbände. In Nordrhein-Westfalen wurden, die offizielle Anerkennung vorwegnehmend, unter SPD- und Grünen-Patronat gemeinsame Beiräte mit den Islamverbänden zur Einführung des Religionsunterrichts etabliert. 

__________________________________________________________________

rvc Gerechtigkeit auf islamisch: Frauendegradierung als „Geschlechtergerechtigkeit“. Dass das Justizmonster Schnarrenberger das mitmacht, war zu erwarten.  Es steht zu befürchten, dass die Kriminellenschützerin noch mehr Terrain gewinnt in der FDP, wenn Westerwelle ersetzt werden soll. Der alberne Playbube wäre  sogar weniger gefährlich als die dubiose Täterschützerin, die die Verbrecherfahndung mit Datenschutzgesetzen zu verhindern versteht; er kann nicht mal so viel  anrichten, denn er hat nichts im Kopf, was dem Schnarrenbergerprogramm des intensiven und aktiven  Täterschutzes vergleichbar wäre.  Westerwelle  ist es egal, wieviele Sexualdelinquenten, die in Verwahrung gehören, und wieviele Widerholungstäter in Deutschland  herumlaufen oder auch nicht, Schnarrenberger ist das nicht egal, sie ist dezidiert an deren Freilassung interessiert, sie ist auch an der Integration des noch geltenden ins islamische Recht interessiert und treibt die Islamisierung voran, von der der spassmobile Westerwelle wahrscheinlich nicht recht weiss, was sie bedeutet. Die Islamverbandskollaborateurin weiss das und treibt sie voran. Schnarrenberger  ist berüchtigt für ihre aktive Behinderung der Terrorfahndung.  Sie ist ein hohes Sicherheitsrisiko, in diesem Sinne wäre es zu begrüssen, wenn sie den Posten als Justizministerin aufgeben müsste. Aber was uns der grüne Islamtsunami noch ins Haus schwemmt, ist noch nicht abzusehen. Und die Kanzlerin ist nicht die Person, dem gegenzusteuern. Mit der Katastrophe von Japan steht und in Deutschland noch einiges andere an kastastrophalen Entwicklungen bevor, es dürfte da noch etliche politische Nachbeben geben, die noch mehr Scharia ins Land schwemmen als bisher. rvc 

_________________

 

Die "liberale" Justizministerin trifft sich in Sachen  Täterschutzinteressen mit den Genossen. Patriarchale Proletarier aller Länder vereinigt mit dem Klassenfeind,  diese Interessen  scheinen ja klassenübergreifend....   

http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E5428DF971697476480FFF198F2BF37F9~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Kelek: Justizministerin bereitet "Scharia-Islam" den Weg
Kelek: Das ist Kulturrelativismus

Die Kritik an den Integrations-Thesen von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) reißt nicht ab. Islamkritikerin Necla Kelek hat der Politikerin nun in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) "Kulturrelativismus" vorgeworfen. Die Ministerin hatte davor gewarnt, den Islam als nicht in den Rechtsstaat integrierbar zu sehen.

http://www.pro-medienmagazin.de/politik.html?&news%5Baction%5D=detail&news%5Bid%5D=3687

 

Diesen Post teilen
Repost0
26. März 2011 6 26 /03 /März /2011 15:59

Gangbang in GB

Gruppenvergewaltigung weisser Teenager in GB durch Moslems

Das Problem wird von der politisch korrekten Islamlobby verschleieert. Drei Moslems pakistanischer Herkunft haben in GB ein 17jähriges Mädchen entführt und gruppenweise vergewaltigt. Der Fall ist der jüngste mit asiatischen Sex-Angreifern, die Jagd auf junge Mädchen machen, weshalb der ehemalige britische Justizminister Jack Straw (Labour Party) davor warnt , dass pakistanische Männer in GB weisse Teenager als leichte Beute für sexuellen Missbrach sehen. Ein vernichtender Bericht vom Jänner dieses Jahres bestätigt Straws Warnung. Ein Viertel der Männer, die beschuldigt werden, sich auf der Strasse mit jungen Mädchen anzufreunden in Sexueller Absicht, sind asiatischer Herkunft. Auch die Exekutive kontrolliert derzeit verstärkt Banden, die in Verdacht stehen, junge Mädchen zu missbrauchen. Ashish Joshi vom „Sikh Media Monitoring“ meint, um das Problem zu bekämpfen, müsse man sich auf die muslimische Gemeinschaft konzentrieren. „Es ist zwar nur ein kleiner Teil der weiße Mädchen als Sexspielzeug ansieht, allerdings kann das Problem nicht effizient gelöst werden, wenn die politisch korrekte Lobby das Faktum verschleiert, dass es sich um ein Problem der muslimischen Gemeinschaft handelt.“

Quelle: http://www2.unzensuriert.at/content/005383-England-Junge-Maedchen-als-Sexspielzeug-fuer-Muslime

___________________________

Das Vergewaltigerrecht des Islam: Die Muftis sind mitten unter uns 

 Die Rechtsverrohung ist weit fortgeschitten

Anders als die von den deutschen Dhimmimdien (wie der Südwestfunk unter "Wissen") bevorzugten "Islamexperten"  im Dienst des Islam schätzen kritische Islamwissenschaftler die Gewaltgesetze des Islam und ihren Ursprung ein:    
 

Prof. Tilman Nagel kommt auf diesem Feld zu einem nüchternen Ergebnis.

„Die Unterwerfung der Frauen“ sei „in Mohammeds Denken ein wesentliches Merkmal der von ihm verkündeten Glaubenspraxis“. Ausführlich zitiert er dazu die Ansprache des Propheten während dessen letzter Wallfahrt nach Mekka. Den Muslimen gilt sie als Vermächtnis, seine Äußerungen lassen kaum Interpretationsspielraum. „Die Frauen sind bei euch wie Kriegsgefangene, die über nichts aus eigener Macht verfügen. Ihr aber habt sie von Allah zu treuen Händen erhalten, dank seinem Wort verfügt ihr über ihre Scheide.“ Schon seinen Zeitgenossinnen stieß dies übel auf." Quelle: FOCUS Nr. 15 (2008) zitiert bei:  http://www.koran.terror.ms/  

Überall in der Welt gibt es seit einigen Jahren schon islamische Vordenker, Muftis oder Imame, die bei Vergewaltigungen unverschleierter Frauen den Frauen die Schuld geben. http://europenews.dk/de/node/39765
___________________________________________
 
Moslemische Vergewaltigerbanden in GB
 
 England: Muslime missbrauchen Schulmädchen als Sexsklavinnen
 Die Labour-Lobby des Islam deckt Moslemverbrechen an britischen Mädchen  

Angeblich aus „Angst vor Islamfeindlichkeit“. Wenn die Aufklärung über Verbrechen von Moslems „islamfeindlich“ und das Vertuschen der Verbrechen islamfreundlich, dann ist der Islam verbrecherfreundlich. Das Vertuschen der Verbrechen ist im Sinne einer Islamkultur, in der Vergewaltigung der leibeigenen Frauen legal ist und Vergewaltigung von einheimischen Frauen in islamokkuoierten Ländern gebilligt wird.      

http://europenews.dk/de/node/39349 - http://www.kath.net/detail.php?id=29840

 24 Januar 2011

 'Times': Vorfälle wurden jahrelang aus Angst vor Islamfeindlichkeit vertuscht London. Aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen und Islamfeindlichkeit sind in England schwere sexuelle Vergehen an minderjährigen Mädchen jahrelang der Öffentlichkeit vorenthalten worden.

Eine Untersuchung der Londoner Tageszeitung "Times" hat jetzt zu Reaktionen der Regierung geführt. Das Innenministerium ordnete eine Untersuchung durch die Nationale Kinderschutz-Einheit an.

Wie die Times berichtet, treten besonders in Nord- und Mittelengland vor allem muslimische Männer pakistanischer Herkunft an Schulmädchen heran und umwerben sie als "Loverboys" mit Alkohol, Drogen und Sex. Sie bringen die Minderjährigen von 11 bis 16 Jahren in ihre Abhängigkeit und beuten sie als Sexsklavinnen aus. Als einen Grund nennt die Zeitung, dass Muslime gehalten seien, nur pakistanische Jungfrauen zu heiraten.

Englische Mädchen betrachteten viele als "leichtes Fleisch", so der frühere Innenminister Jack Straw. Im nordenglischen Wahlkreis Blackburn des Labour-Politikers sind solche Verbrechen vermehrt aufgetaucht. Straw – auch Außenminister in der Regierung Blair - rief die pakistanische Gemeinschaft auf, offen gegen diese Missstände vorzugehen.

Die Vorfälle wurden der Times zufolge von den Behörden weitgehend unter der Decke gehalten, weil man befürchtete, wegen religiöser Diskriminierung kritisiert zu werden. Straw stieß wegen seiner Äußerungen auch bei Parteifreunden auf Widerspruch. Der Unterhausabgeordnete Keith Vaz sagte, man dürfe keine Pauschalurteile fällen. Es handelt sich auch nicht um ein "kulturelles Problem". Der Direktor der muslimischen Jugendorganisation Ramadan-Stiftung, Mohammed Shafiq, erklärte, keine Religionsgemeinschaft sanktioniere solche Verbrechen. Es sei deshalb zutiefst beleidigend, wenn man unterstelle, dass dies in einer bestimmten Gemeinschaft verwurzelt sei. 1,6 Millionen der knapp 62 Millionen Briten sind Muslime. Sie stammen meist aus Einwandererfamilien aus Pakistan und Bangladesch.

Moslems sind beleidigt über die Wahrheit über moslemische Vergewaltigungsbanden.  Auch das Zitieren des Koran, der zu Verbrechen gegen die Ungläubigen aufruft, muss danach eine Beleidigung für Moslems sein. Theo van Gogh wurde abgeschlachtet im Namen des Koran, weil er Koranzitate in seinem Film verwendete, die die Unterwerfung der Frauen belegten.

 Mädchen zur Vergewaltigung weitergereicht

Die am 5. Januar veröffentlichte Times-Untersuchung hat seit 1997 17 Gerichtsprozesse aus 13 Städten Nord- und Mittelenglands zutage gefördert, in denen jeweils zwei oder mehr Männer wegen sexuellen Missbrauchs und Ausbeutung minderjähriger Mädchen verurteilt wurden.

Von den insgesamt 56 Verurteilten waren der Times zufolge drei Weiße, 53 Asiaten, davon 50 mit muslimischen Namen. Die meisten waren pakistanischer Herkunft.

Am 7. Januar wurden in der Stadt Nottingham Mohammed Liaqat (28) und Abid Saddique (27) wegen Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs mehrerer weiblicher Jugendlicher  zwischen 12 und 18 Jahren zu Freiheitsstrafen verurteilt. Sie reichten die Opfer auch an andere Männer weiter, die sie vergewaltigten und misshandelten.

 

Ähnliche Banden in den Niederlanden 

Premierminister David Cameron (Konservative) und sein Stellvertreter Nick Clegg (Liberaldemokraten) äußerten große Sorge wegen der Veröffentlichung und ordneten eine umfassende Untersuchung an. Doch ein Aufklärungsfilm, der vor drei Jahren von einer Strafverfolgungsbehörde als Präventionsmaßnahme in Auftrag gegeben wurde, darf immer noch nicht an Schulen und in Jugendeinrichtungen gezeigt werden. Der Times zufolge sind solche Sexbanden kein rein englisches Phänomen. In den Niederlanden gebe es ähnliche Probleme mit organisierten Gruppen, die sich junge Mädchen gefügig machen und als Sexsklavinnen ausbeuten.

Englische Behörden verhindern die Aufklärung über moslemische Bandenvergewaltigung d.h. sie schützen die Vergewaltigerbanden und setzen die Schülerinnen ihnen ohne Warnung aus. Das ist reines Rudelrecht, gemäss dem die Bande der Islamlobby die Verbrecherrudel deckt. Die Verhordung der Männer schreitet voran mit der Islaminvasion. Kollaborateure machen sich das Rudelrecht der Invasoren zu eigen und schützen es gegen die einheimischen Opfer. So funktioniert Eroberung und Unterwerfung. In diesem Fall sind die Männer und Frauen der  linken Islamlobby von Labour die Sympathisanten der Verbrechen, deren Aufdeckung sie zu verhindern suchen. 

 

http://www.youtube.com/watch?v=ecA7b_8xv58&NR=1

child marriage Saudi Judge refuses 8 year old girl divorce

http://www.open-speech.com/threads/587045-Das-neue-Wort-f%C3%BCr-Kinderehen-%C2%93Fr%C3%BChverheiratung%C2%94

Das neue Wort für Kinderehe: Frühverheiratung

Diesen Post teilen
Repost0
22. März 2011 2 22 /03 /März /2011 11:49
TU FELIX AUSTRIA

 

In Österreich wurde im April 2006 an einer Konferenz der Imame der Islam auch von Politikern und EU-Vertretern als „die neue Realität Europas“ bejubelt. Österreich war auch für deutsche Islamvertreter wie Ayyub Köhler vom „Zentralrat“ der Muslime in Deutschland ein Grund, das Land glücklich zu preisen. Erkennt doch Österreich schon lange die Scharia im Eherecht an, wonach Schlichtungen von Ehestreit und Scheidungen von den Imamen vorgenommen werden, da die staatlichen Gerichte den Moslems, wie sie sagben, zu „frauenlastig“ sind. Diese Vorstellung wird auch von der österreichischen Justiz geteilt, die sich die Scharia-Masstäbe zu eigen gemacht hat und in Fällen von Frauenmord zur Männerehre lächerliche Urteile spricht, die den Opfern Hohn sprechen. So wird ein Messerstecher, die seine Frau nach vorheriger Mordankündigung mit zahlreichen Messerstichen umzubringen versuchte, nicht des versuchten Mordes angeklagt, wie kürzlich geschehen (Standard 18.1.2010)

Das sind Religionsrechtsvorstellungen, in denen die Frau keine Menschenrechte hat, sondern Untermenschenstatus. Ebenfalls ist das Erb- und Sorgerecht der Scharia nach westlichem geltenden Recht rechtswidrig. Angeblich gelten die Schariaurteile nur soweit sie nicht gegen den ordre public verstossen. Aber die Scharia als solche ist ein einziger Verstoss gegen den ordre public, denn sie kennt keine Menschenrechte der Frau. Zum Eherecht vgl. die Studie „Familienkonflikt zwischen Scharia und bürgerlichem Recht.“ Von Martina Schmied, Europäische Hochschulschriften, Frankfurt 1999.

 

Die Vorstellungen Ayyub Köhlers,.Zentralratsvorsitzender der Mulime Dtld, der Österreich glücklich preist wegen der dort schon verwirklichten Scharia im Eherecht, sind durch dir folgenden Zitate aus seinem Buch „Islam-Leitbilder der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung“ gut zu ergänzen:

  

Der Islam ist nicht nur ein Glaubensbekenntnis als Ergebnis einer intellektuellen Spekulation: Der Islam ist schließlich (in seiner sinngemäßen Übersetzung) die Unterwerfung des Menschen unter den Willen Allahs und das Gesetz Allahs ….

Die Schari`a ist die ins Einzelne gehende Gesetzeslehre mit Vorschriften für das Verhalten in allen Dingen des Lebens. Rechtsquellen sind Koran und Sunna (sowie zusätzliche Quellen) ….

Das islamische Recht – Schari`a – ist ein integraler Bestandteil des Islam und ein konstituierendes Element der Gemeinschaft der Muslime. (S. 17 f)

Es ist interessant, dass unter der Gruppe „Rechte Allahs“ (arab.: haqh allah) bzw. „Rechtsanspruch Allahs“ die Gesetze zu finden sind, die etwas mit dem „öffentlichen Interesse“ zu tun haben. Allah tritt hier als eine Macht auf, die den Willen und das Recht der Gemeinschaft vertritt. Überall dort, wo es sich um das Wohl und das Interesse der Gemeinschaft handelt, kann vom göttlichen Recht gesprochen werden. (S. 19)

Die wesentlichen Rechtsquellen sind der Koran und die authentische Überlieferung dessen, was der Prophet Mohammed gesagt, getan und gebilligt hat. Aufgezeichnet liegt diese Tradition (genannt Sunna) in Form der sog. Hadith-Sammlungen vor.

Der Rechtscharakter der Sunna bzw. des Hadith wird mit dem Koran erklärt, wo es u.a. heißt: „Ihr Gläubigen! Gehorcht Allah und seinem Gesandten“ (Sure 8:20). Und: „Wenn einer dem Gesandten gehorcht, gehorcht er (damit) Allah“ (Sure 4:80).

Die Glaubensgrundsätze und das islamische Recht (Schai`a) zeigen den quasi-totalen Anspruch der Religion auf Mensch und Gesellschaft. (S. 25)

Eine Verfassung nach dem Prinzip der Gewaltenteilung mit der Institutionalisierung von Legislative, Exekutive und richterlichen Gewalt ist in der klassischen islamischen Staatstheorie nicht zu finden. Das ist aus islamischer Sicht insofern verständlich, als die Gesetze – nämlich die göttlichen Gesetze – als Schari`a schon vorhanden sind und sich eine im Sinne des Wortes gesetzgebende Macht nicht mehr zu konstituieren braucht. Nur Allah ist gesetzgebende Macht!

Das, was an ausführenden Bestimmungen, Anordnungen, Geboten u.ä. zu verfügen ist, ist im islamischen Sinne kein (Grund-)Gesetz. Eine verfassungsmäßig verankerte Institution erübrigt sich daher. Vielmehr sind der Herrscher und seine Verwaltung dort gefordert, wo sie den Gesetzesrahmen nach islamischen Prinzipien durch Verfügung auszufüllen haben. Demnach vereint ein islamischer Herrscher stets alle Gewalten in einer Person – getreu dem Vorbild des Staatsgründers Mohammed. (S. 28)

Nach islamischer Staatstheorie ist die Welt geteilt in: „dar-al-islam“ (das islamische Territorium) und in das unbefriedete, dem Islam feindlich gesinnte Ausland, manchmal auch kurz als „Kriegsgebiet“ bezeichnete „dar-al-harb“, in dem nicht entsprechend der islamischen Ordnung regiert wird und das Gesetz des Islam keine Gültigkeit besitzt ….

Prinzipiell herrscht Kriegszustand, es sei denn, der „dar-al-islam“ ist durch einen Vertrag oder ein  Übereinkommen an den „dar-al-harb“ gebunden. (S. 34 f)

Im Falle des Dschihad handelt es sich um das Bemühen um die Sache oder den Weg Allahs … Die Verteidigung des Islam und der Umma ist eine Seite des Dschihad (defensiver Charakter), die andere Seite ist der Auftrag, dem Gesetz Allahs unter allen Völkern Geltung zu verschaffen (offensiver Charakter) … Über den spirituellen bzw. ideellen Charakter des Dschihad hinaus ist der Dschihad das Mittel zur Verbreitung und Verteidigung der islamischen Weltordnung und des islamischen Territoriums. (S. 37)

 

Was in der oben genannten Studie „Familienkonflikte“ heisst, ist die Kollision des Religionsrechts der Scharia mit dem in Österreich geltenden bürgerlichen Recht. Auch Schariavertreter Tariq Ramadan fühlt sich unter solchen idealen Verhältnissen wie in Wien wohl, wo das Moratorium bis zur vollen Einführung der Scharia kürzer dauern dürfte als in der Schweiz. Zu den Vorstellungen österreichischer Moslems zum Recht:

_______________

Aus PROFIL 32/05

 

Wie nett ist der Islam?

 

Viel Zustimmung zum Terror, der Koran als Strafgesetz und Gesellschaftsordnung. Der Islam ist nicht ganz so aufgeklärt, wie er behauptet.

 

Ist es Naivität, ist es Political Correctness, ist es Kalkül? Wie kommt der  Westen dazu anzunehmen, die Menschen in moslemisch dominierten Ländern strebten nach westlichen politischen und gesellschaftlichen Prinzipien? Warum behaupten wir, die überwältigende Mehrheit unserer moslemischen Mitbürger samt ihren religiösen Führern suchten auch in Österreich nach diesen Werten?

Tatsächlich muss es eine Mischung aus gutem Glauben und Wunschdenken sein, die uns seit Jahrzehnten ein schöngefärbtes Bild des Islam beschert hat. Kein Wunder: Die Gesellschaftsordnung des Korans hatte sich zwangsläufig außerhalb unserer eigenen Wohneinheiten breit gemacht. Und die politischen Auswüchse waren meist nur in der Ferne auszumachen, sei es in Algerien, in Libyen, am Persischen Golf oder in Indonesien.

Erst mit dem islamistischen Terror im Westen besteht ein dringender Anlass, diese Sichtweise zu hinterfragen: Wie tolerant ist der Islam nach außen und nach innen wirklich? Der Befund fällt unerfreulich aus. Was die globale Dimension betrifft, ist er verheerend.

 

Der britische Journalist und Buchautor Mark Hollingsworth zitiert in dieser  Ausgabe von profil (Seite 79) eine Studie des saudi-arabischen Geheimdienstes aus dem Jahr 2001, wonach "95 Prozent aller gebildeten Saudis, die im Berufsleben stehen, die Sache der al-Qa'ida unterstützen".

 

Es ist nicht anzunehmen, dass die weniger Gebildeten und die nicht arbeitende Bevölkerung eine schlechtere Meinung von Osama Bin Laden und damit eine freundlichere Haltung gegenüber dem Westen haben.

 

Zumal diese Zahlen durchaus mit jener Studie kompatibel sind, von der Profil vor zwei Wochen berichtete. Demnach unterstützen aktuell 24 Prozent der Türken, 49 Prozent der Jordanier und 56 Prozent der Marokkaner die Selbstmordattentate gegen die USA im Irak. 26 Prozent der Marokkaner, 35 Prozent der Indonesier, 51 Prozent der Pakistanis und 60 Prozent der Jordanier haben "Vertrauen in Bin Laden".

 

Dass die Unterstützung für den islamistischen Terrorismus "abgenommen hat", wie die Verfasser der Studie feststellen, ist bei diesen Werten wenig tröstlich (und hängt vor allem mit Anschlägen im jeweiligen Land zusammen). Vielmehr ist es verstörend, wie sehr diese Zahlen und das dahinterstehende Potenzial im Westen verdrängt werden: Wahr ist demnach nämlich, dass mindestens ein Drittel, vielleicht aber auch die Hälfte aller Moslems weltweit die Ziele und die Mittel des islamistischen Terrors gutheißen (und dass ein Viertel der Bevölkerung des zukünftigen EU-Mitglieds Türkei die Selbstmordattentate im Irak offen befürwortet).

 

Das ist ein eklatanter Widerspruch zum einschlägigen Substrat der Aussagen westlicher - auch österreichischer - Politiker, wonach die Islamisten samt al-Qa'ida ein extremistisches Netzwerk ohne Rückhalt in der islamischen Welt seien.

 

Wie groß die unterschwellige Sympathie für den Terror unter den Moslems in  Österreich wirklich ist (präziser: bei jenen Menschen, die sich selbst als  gläubige Moslems bezeichnen), weiß niemand. Vermutlich ist sie nicht so klein, wie die Vertreter der Islamischen Glaubensgemeinschaft behaupten - und hoffentlich ist sie nicht so groß, wie persönliche Erfahrungen vermuten lassen.

 

Um einiges präziser als die Toleranz nach außen lässt sich freilich die  Intoleranz nach innen darstellen. Auch diese entspricht kaum dem Bild, wonach die österreichischen Moslems sich weit gehend den einigermaßen laizistischen Gepflogenheiten des Landes angepasst hätten.

 

Nur ein Beispiel: Die Wiener Stadtzeitung "Falter" interviewte in ihrer jüngsten Ausgabe "drei Wiener Imame", die als "moderne Prediger den moslemischen Fundamentalismus bekämpfen".

 

Wie das geht, beschreibt der "moderne" Imam Vehid Podojak so:

 

(das könnte auch vom Islamischen Zentralrat der Schweiz stammen)J

 

Ob denn die Strafen Steinigung und Handabhacken wörtlich zu nehmen seien, fragt der "Falter". Podojak: "Ja. Wenn es so im Koran steht, können wir es nicht ändern."

 

Ob die österreichischen Gesetze zu weich seien. Antwort: "Wenn sie strenger wären, würde manches Verbrechen nicht passieren. ...  Die harten Strafen sind eine Vorwarnung für Ehebrecher, Mörder und Vergewaltiger."

 

Wünscht er sich einen islamischen Staat, in dem es Steinigungen gibt? Auch ja: "An erster Stelle steht der Respekt vor Gott. Wenn das jemand vergessen hat, kommt die Strafe."

 

Im Vergleich zu diesen unerquicklichen Vorstellungen nimmt sich Imam Podojaks Begründung der Polygamie für Männer - nicht aber für Frauen -geradezu lieblich aus: "Wenn Sie Milch von drei Kühen in eine Schüssel gießen, wissen Sie dann, welche Milch von welcher Kuh ist?"

 

Der Koran als Vaterschaftsnachweis, Steinigung für den Seitensprung. Das ist das viel gepriesene Weltbild des modernen Islam in Österreich?

 

Laut einer kürzlich veröffentlichten, vom österreichischen Innenministerium in Auftrag gegebenen Studie der Gfk Austria – über „Integration in Österreich“ wird dieses Bild, das die Imame abgeben, bestätigt:

 

Mehr als die Hälfte der etwa 220000 türkisch-stämmigen Migranten – 2,65 Prozent der österreichischen Gesamtbevölkerung von 8,3 Millionen – verlangt vom österreichischen Justizsystem allen Ernstes die Einführung des islamischen Rechtes, also der Scharia. Für fast drei Viertel (72 Prozent) ist die Befolgung der Gebote der Religion wichtiger als die der Demokratie. Gesetze und Vorschriften der Religion sind für 57 Prozent der Türken wichtiger als die Österreichs. Und fast die Hälfte der Zuwanderer aus der Türkei meint, dass man an den vielen Kriminellen in Österreich sehe, wohin die Demokratie führe.*

 

(Am gewaltträchtigen Moslemmilieu sieht man, wohin der Islam führt.)

 

Auch das führt die Studie vor: Junge Türken entwickeln einen starken Hang zur Subkultur, sie fühlen sich dem Islam stärker verpflichtet als der Gesellschaft, in der sie leben – und das, obwohl sie in den meisten Fällen bereits in Österreich geboren und dort aufgewachsen sind. So bekennen 45 Prozent der Türken ein mangelndes Einverständnis mit der österreichischen Gesellschaft, ihrer Lebensweise und dominieren­den Werten. Und rund die Hälfte der türkischstämmigen Bevölkerung fühlt sich dem alten Heimatland mehr verpflichtet als Österreich. 55 Prozent lehnen für Sohn oder Tochter einen nicht-­ türkischen Ehe-Partner ab.

 

Quelle: http://sosheimat.wordpress.com/2010/01/17/scharia-in-osterreich/

http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/pfefferspray-statt-glock-17/cn/news-20100117-02480452

 

**Auch in Österreich stellen Miganten aus den Machokulturen unter den Gewaltkriminellen den Hauptanteil der Delinquenten, wie auch in anderen  europäischen Ländern. In Norwegen waren 2009 laut Polizeibericht alle   Vergewaltiger Moslems, in der Schweiz sind die Täter mit dem gewissen Migrationshintergrund mit dem höchsten Anteil an Vergewaltigungen (60-80%) vertreten, ebenso ist der Anteil der Moslems an der „häuslichen“ Gewalt überdurchschnittlich hoch. Gewalt gegen Frauen ist ohnehin durch das islamische Religionsrecht legalisiert, wie das Vergewaltigen (Zwangs- und Kinderheirat)  und Prügeln  und Einsperren der Ehefrauen nach Koran.  

________________________

KONFERENZ DER IMAME

Konferenz europäischer Imame in Wien eröffnet 7-April 06

Wien (APA) - Mit einer Rezitation aus dem Koran sowie orientalischen und weltmusikalischen Klängen ist am Freitagabend im Wiener Rathaus die Konferenz europäischer Imame und moslemischer Seelsorger eröffnet worden. Der EU-Ratsvorsitzende Bundeskanzler Schüssel erklärte: "Wir müssen Freiheit und Verantwortung immer neu buchstabieren."

"Wir wollen die Integration", legte Schüssel ein Bekenntnis zur Einbeziehung der moslemischen Bevölkerung in Österreich in die Gesamtgesellschaft ab. Die Partnerschaft der Religionsgemeinschaften in Österreich könnte ein "Exportartikel" werden, meinte er. Er rief dazu auf, sich vor allem der "jungen Menschen" unter den Moslems anzunehmen und vor allem den "jungen Männern" Bildung zu geben. EU-Außenkommissarin Ferrero-Waldner sprach für EU- Kommissionspräsident Barroso, der seine Teilnahme an der Eröffnung absagen musste. Sie nannte den Begriff "clash of civilisations" eine "Fehlbezeichnung". Demgegenüber gebe es ein "Aufeinanderprallen von Ignoranz". Außenministerin Plassnik wies den Imamen als religiösen Führern einen "Teil der Verantwortung" für Fragen wie jener des friedlichen Zusammenlebens zu. Die Bühne dürfe nicht dem Extremismus und Fundamentalismus überlassen werden. "Wir sind nicht gleichsam wehrlos dem Kampf der Kulturen ausgesetzt", so Plassnik. Die Imame-Konferenz wird von der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich veranstaltet. Deren Präsident, Anas Schakfeh, rief die versammelten Geistlichen und Seelsorger auf, während des Treffens bis Sonntag "nicht reine Fragestellungen der islamischen Theologie" zu behandeln, sondern Themen, die die Menschen heute beträfen, "auf Grundlage der islamischen Weltanschauung" zu erörtern. APA 22:51 7.04.2006

Wien.ORF.at; 10.2.06

Rund 350 Demonstranten haben sich Freitagnachmittag in der Innenstadt versammelt. Sie protestierten gegen die umstrittenen Mohammed-Karikaturen. Die Kundgebung verlief lautstark, aber friedlich.

"Nur eine gemeinsame Antwort"

Mit den Worten "Wir wollen die Integration", legte Bundeskanzler Wolfgang Schüssel (ÖVP) ein Bekenntnis zur Einbeziehung der moslemischen Bevölkerung in Österreich in die Gesellschaft ab. Er rief dazu auf, sich der jungen Moslems anzunehmen, vor allem den "jungen Männern" Bildung zu geben.

Die "eruptive Gewalt" im Karikaturenstreit hätte ihn "erschüttert". (...).

"Aufeinanderprallen von Ignoranz"

EU-Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner nannte die Begriffe "Zusammenstoß der Zivilisationen" und "Kampf der Kulturen" zwei Fehlbezeichnungen. Es gebe vielmehr ein "Aufeinanderprallen von Ignoranz".

Religionsfreiheit sei genauso "nicht verhandelbar" wie Meinungsfreiheit. Europas Muslime könnten als Brücke zu anderen islamischen Gemeinschaften außerhalb Europas fungieren.

Neues Denken und Handeln

Außenministerin Ursula Plassnik (ÖVP) erklärte noch vor dem Karikaturen-Streit, als sie die Konferenz ankündigte, der Islam sei längst "Bestandteil der europäischen Realitäten" geworden. Ein neues Denken und Handeln sei daher erforderlich.

Diese Worte erhielten durch die Konflikte um die im Islam verbotene Darstellung des Propheten Mohamed eine neue aktuelle Bedeutung und Brisanz. Nach der Veröffentlichung von Mohamed-Karikaturen in vielen europäischen Ländern waren eine Welle gewaltsamer Proteste in der islamischen Welt und Angriffe auf europäische Botschaften gefolgt.

Schiiten wollen fernbleiben
In einer Aussendung der Islamischen Vereinigung Ahlul-Bayt-Österreich hatten schiitische Geistliche angekündigt, nicht an der Konferenz teilnehmen zu wollen. Die schiitischen Imame und Seelsorger Europas seien "nicht in die Diskussion über die Ziele und Aufgaben dieser Konferenz einbezogen worden", hieß es. Die bedeutende Minderheit der Schiiten, in Europa sind es 30 Prozent der Moslems, dürften aus dem Mitwirkungsprozess nicht ausgeschlossen werden.

-------------------------------------------

 

Brief eines Aufklärers an die Konferenzveranstalter

 

Sehr geehrte/r

Omar Al Rawi                  al-rawi@gmx.at
Amina & Tarafa Baghajati     baghajati@aon.at
Mouddar Khouja                mouddar@gmx.net
Andrea Saleh           salehand@gmx.at

In der Abschluss-Erklärung zur Imame-Konferenz schreiben Sie:

 

<<Auch der Begriff "Scharia" wird immer wieder völlig falsch interpretiert (etwa als "Strafrecht") und angewendet, woraus große Ängste und Abwehrhaltungen  resultieren. Auch hier appellieren wir an die gebotene Sachlichkeit und korrekte Definition, die in der Betonung des dynamischen Charakters bei der Auslegung der Quellen gerade geeignet ist, Vorurteile zu entkräften.  Wie kontraproduktiv Scheinwissen ist, zeigt die wiederholt laut gewordene Forderung nach "Abschaffung der Scharia", die völlig absurd ist, da die Scharia die Glaubenspraxis auf Grundlage der Quellen regelt, also etwa Fragen nach der Gebets-waschung, der Höhe der sozial-religiösen Pflichtabgabe für Bedürftige usw. Solche unqualifizierten Äußerungen können dem nötigen vertrauensbildenden Prozess nur abträglich sein, da er von Muslimen als Ruf nach Abschaffung des Islam verstanden werden muss.>>    

 

Dazu möchte ich Folgendes anmerken:

Bei der Rechtssprechung nach der Scharia geht es doch nicht nur um solche Dinge wie Gebetswaschungen. Sie können doch nicht unterschlagen, dass das islamische Strafrecht durchaus ein Teil der Sharia ist. Dies abzuschaffen ist allerdings ein Gebot der Menschlichkeit. Abhacken der Hand für Diebstahl (Sure 5:38) sollte generell abgestellt werden, ohne Wenn und Aber. Ebenso die Steinigung der "Ehebrecher/in". Gleichfalls die Todesstrafe für Apostaten. Und auch die Regeln zum Erb- und Zeugenrecht, die Frauen jeweils nur die Hälfte (des Anteils der Männer) zubilligen, sind heutezutage unerträglich.

Wenn Sie eine Forderung nach Abschaffung der Schari'a als absurd hinstellen, zeigt dies, dass Sie wiederum nichts von der modernen Welt verstanden haben.

So leidet Ihre Abschluss-Erklärung auch an einer gewissen Einseitigkeit: Fast jeder Absatz enthält explizit oder implizit die Forderung: Der Westen müsse die Muslime / den Islam besser verstehen lernen.

Kein Wort steht in Ihrer Abschluss-Erklärung davon, dass die Muslime auch ein Bringschuld haben: mit kritisch-historischer Wissenschaft umgehen zu lernen, ihre eigene Geschichte, ihre Religion, den Koran und das Prophetenvorbild endlich einmal aufzuarbeiten und sich, so wie die Christen das auch tun, für manches zu entschuldigen.

Ohne Selbstkritik kann es keinen Frieden geben und ohne moderne kritische Wissenschaft wird es keinen Fortschritt geben.

  

Andreas Widmann

Hannover

 

Zur Auseinandersetzung mit dem Prophetenvorbild:

Mohammed’s Taten in Zitaten

Ein Plädoyer  gegen  das Propheten-Vorbild

 

Der französische Philosoph und Mathematiker Blaise Pascal:

„Jesus ließ sich ermorden; Mohammed ließ morden.“

<<Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters, wurde umgebracht, weil er Anekdoten über Muhammad verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor die Frage gestellt hatte: „Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?“ Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte Asma bint Marwan dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äußern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft.>> (Ali Dashti: „23 Jahre – Die Karriere des Propheten Muhammad“ Seite 161, Verlag Alibri, Aschaffenburg 2003)

 <<Im Islam gibt der Prophet für jeden Gläubigen das Vorbild ab, denn schon er hat Mordaufrufe gegen Kritiker erlassen und scheute auch davor nicht zurück, eine Sängerin, die einen Spottvers auf ihn gemacht hatte, ermorden zu lassen, nämlich Asma, die Tochter Marwans. Laut der „Sira“, dem kanonischen Leben Mohammeds, ging das so: Als Mohammed dies hörte, fragte er: „Befreit mich niemand von der Tochter Marwans?“ Als Umair bin Adi-Khatmi, der bei ihm war, dies hörte, ging er noch in derselben Nacht zu ihr und tötete erst ihre Kinder auf bestialische Weise und dann sie. Am folgenden Morgen begab er sich zu Mohammed und sagte zu ihm, er habe sie getötet. Mohammed sagte: „Du bist Allah und seinem Gesandten beigestanden“. >>     Dr. Thilo Dinkel

 <<Ich zitiere die viel gelobte Biographie des Propheten von Ibn Hisham: „Dann übergab Muhammad den Kinana [den Hauptmann eines jüdischen Stammes, der gefangen genommen worden war] dem al-Zubayr, einem von Muhammads Leuten, und sprach: „Quält ihn, bis ihr es herausbekommen habt [das Versteck des Stammesschatzes]“. Al-Zubayr entzündete mit Feuersteinen ein Feuer auf seiner Brust, bis er starb. Dann übergab ihn der Gesandte (Muhammad) dem Muhammad bin Maslama, der ihm den Kopf abhieb, als Teil seiner Rache für seinen Bruder Mahmud bin Maslama.> (Aus Ibn Warraq 2004, „Warum ich kein Muslim bin“, S. 148f).

 „Ein Mann trat zum Judentum über. Der Muslim Muad verfolgte ihn mit dem Todesurteil des Propheten Mohammed: ‚Ich werde mich nicht hinsetzen, bis ich ihn umgebracht habe; dies ist das Rechtsurteil des Gesandten Allahs.’“ (aus: Sahih Al-Buhari, Auszüge, Islamische Bibliothek, Köln 1989, S. 749) 

 „Ibn Chatal besaß zwei Singsklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit Ibn Chatal zu töten“. (aus: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, Tübingen/Basel 1976, S. 218 / Zur Information: Der Autor ist - neben Ibn Hisham - DER klassische Biograph des „Propheten“, geboren 808 in Mekka, gestorben 873 in Bagdad.)

Der ehemalige Professor für islamische Geschichte an der Al-Azhar Universität, Kairo, Mark A. Gabriel, PH.D., zieht folgenden Vergleich zwischen Jesus und Mohammed:

<<Einmal wurde eine Frau zu Mohammed gebracht, die Ehebruch begangen hatte. Man fragte ihn: „Was sollen wir mit ihr machen?“ Mohammed sagte: „Geht weg. Bringt sie wieder, wenn das Kind geboren ist.“ Also brachten sie sie wieder, als das Kind geboren war, und Mohammed sagte: „Lasst sie gehen und das Kind stillen. Bringt sie wieder, wenn das Kind zwei Jahre alt ist.“ Also brachten sie sie abermals zu ihm, und Mohammed sagte: „Nehmt ihr das Kind ab und tötet sie.“ Und das taten sie. Vergleichen wir nun Mohammed mit Jesus.  Einmal brachten Leute eine Frau zu Jesus, die beim Ehebruch ertappt worden war. „Sollen wir sie steinigen?“, fragten die Leute. Jesus erwiderte: “Derjenige, der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.“ Daraufhin gingen alle weg. Es war niemand da, der sie steinigen wollte, weil sie alle wussten, dass sie selbst gesündigt hatten. Dann sagte Jesus: „ Dann verurteile ich dich auch nicht. Gehe und sündige nicht mehr.“>>

Dieses Zitat steht in dem Buch von Mark A. Gabriel  „Islam und Terrorismus“, Resch Verlag, Gräfelfing, 2004, Seite 236. 

Diesen Post teilen
Repost0