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9. Januar 2011 7 09 /01 /Januar /2011 15:53
Türkischer Gewalttäter schlägt eine 22jährige vor etwa 20 Zeugen bewusstlos http://www.stimme.de/heilbronn/polizei/art1491,2024931 Stimme.de 4 Januar 2011   
Das Gewaltmonster mit Migru muss sich unter den etwa zwanzig Zuschauern völlig sicher gefühlt haben, als es die junge Frau zusammenschlug. Auch der Gewaltkult der politischen Proletenfreunde, die mit diesen Schlägertypen Marke Moslemmacho sympathisieren, wird durch derartige alltägliche Berichte keineswegs beeinträchtigt und macht die Lage für die türkischen Gewalttäter so sicher in Deutschland. Der männliche Nachwuchs aus einem der gewaltträchtigen Migrationsmilieus der bekannten Moslem-Machokultur, wo mann sich   gegenüber den leibeigenen wie der einheimischen fremden Frau als Schlägerautomat und Prügelprimat bewährt, geniesst das volle Verständnis der links verrohten Kriminellengarde. Diese Schlägertypen die gemäss fremden bestbekannten Sitten&Bräuchen auch ermächtigt sind, ihre eigenen Schwestern umzubringen, wenn sie ihnen nicht gehorchen, sind die Lieblinge der Linken, die um die neuen Herrenmenschen herumwedeln und in deren Schädeln die Sympathieen speziell für die moslemischen Machos brodeln.

 Aus diesem Sumpf der Kumpelei ist auch die neuste Blüte, das sog. „unsichtbar Komitee“ entsprossen, das sich am Ausbruch der Gewalt in den französischen Banlieues intellektuell aufgegeilt hat und mit der „Anarchie“ dieser Jugendrevolte sympathisiert, die in Wahrheit alles andere als anarchisch, sprich herrschaftsfrei, ist. Dort herrschen die Sitten der nackten Gewalt des sexualfaschistischen Herrenmenschen, die sich in den Hordenvergewaltigungen der tournante gegen Frauen austobt. Die Machos erfreuen sich grosser „Toleranz“. Es ist bestialische Gewalt dieser  Vergewaltigerhorden, die ihre sog intellektuellen Freunde und Helfer elektrisiert und fasziniert. Der linksintellektuelle Gewaltkult ist ein Phänomen, das unter die Lupe gehört.   

Die Vergewaltigungsorgien werden immer sorgfältig  ausgeblendet aus den verständnis-triefenden Berichten über die Exzesse dieser „jugendlichen“ "verzweifelten" Migranten-banden, aber sie scheinen die heimliche Attraktion auszumachen, die auch von anderen Sexualtätern ausgeht, die keineswegs alle abschrecken, sondern einen gewissen Typus von Zeitgenossen zu animieren scheinen. Es ist ja nicht so, dass den Gewaltkriminellen eine geschlossene Gesellschaft als Gegnerschaft gegenübersteht, sondern die Gewalt hat auch immer ihre Sympathisantenkreise, die sich keineswegs mit den Opfern solidarisieren. 

Wenn die „populistische“ Bevölkerung etwa von der linken Meinungsmafia aufgefordert wird, allen Migranten „Respekt“ entgegenzubringen, ist der kriminelle Gewalttäteranteil stets inbegriffen, die Machofreunde wünschen, dass auch Frauen die gewaltbrunstenden Schläger-und Vergewaltigerbestien gefälligst respektieren haben. Kriminelle und speziell zugewanderte Kriminelle nicht zu "achten", speziell die Gewalttäter aus dem frauenfeindlichen Moslem-Machomilieu zu verachten, ist dann „fremdenfeindlich“ oder "menschenverachtend." D.h. Frauen haben die Frauenfeinde gefälligst willkommen zu heissen, wenn es nach diesen Kriminellenfreunden geht. Auch die sexualfaschistischen Zombies, die unmenschlichsten Typen haben nach Ansicht der linken Kriminellenbehüter sond von den Opfern gefälligst mit "Respekt" zu behandeln.  

Die Perversion der Rechtsbegriffe flankiert die patriarchale Verrohung der Sitten, wonach jeder brodelnde Rohlingsschädel nicht nur die eigenen Frauen und Schwestern als Huren beschimpfen darf, wenn sie nicht parieren gemäss den Vorstellungen aus den patriarchalen Sumpfgebieten, die in diesen Schädeln brodeln, sondern auch einheimische Schülerinnen und Lehrerinnen straflos als Schlampen und Nutten anpöbeln darf. Nicht nur unter gleichgültigem Zusehen der linken Meinungsmafia, die das Monopol auf die Definitionshoheit hat, sondern begleitet vom grunzenden Behagen der multikulturellen Kriminellenfreunde, die regelrecht in die islamische Monokultur verliebt sind. Versteht sich, dass sie nichts so sehr abwehren wie deren unbeschönigte Benennungen. Darum gilt es, die Dinge ungeschminkt zu benennen und als die machistische Verrohungspest, die sie sind, zu bezeichnen. Statt verbaler Verhüllungen der Gewaltnaturen muss man ihnen die Maske von der Visage nehmen. Denn nichts tangiert die Gewaltkultur so sehr wie Respektlosigkeit gegenüber ihren Masken. An den Reaktionen sollt ihr sie erkennen! Wenn Frauen aufhören, die Masken der Gewalt lieblich zu umsäuseln und nicht mehr mit therapeutischen Sammetpfötchen anzufassen, was nicht zu therapieren ist, allenfalls zu disziplinieren durch konsequente Anwendung geltenden Rechts, werden die Maskenträger und Verschleierungsfachfrauen vom Dhimmidienstgewerbe nämlich  nervös.

 

Zärtlichkeiten nach islamischer Sitte - - mithilfe des Messers  

BZ Berliner Zeitung 6 Januar 2011 

Ein 35-jähriger Mann muss sich seit Donnerstag wegen Vergewaltigung vor dem Berliner Landgericht verantworten. Laut Anklage schlug der Gelegenheitsarbeiter im September vergangenen Jahres seine Lebensgefährtin in der gemeinsamen Wohnung in Wedding und drohte ihr, das Gesicht zu zerschneiden und zwang sie damit zum Sex. Später soll er ihr noch gesagt haben, er habe kein Problem damit, sie mit Benzin zu übergießen und zu zerstückeln. Er hat mit seiner nach islamischer Sitte angetrauten (Zwangsehe? Red.)  Frau eine Tochter. Vor Gericht hat der 35-Jährige eine Vergewaltigung bestritten.

Seinen Angaben nach hatte er zuvor Drogen und Alkohol konsumiert. Er habe seine Frau zur Rede gestellt, weil er glaubte, dass sie ihn betrüge, sagte er. Irgendwann habe sie geäußert, es sei sein Bruder. "Da bin ich sauer geworden und habe sie angeschrien." Der Angeklagte räumte ein, seine Frau gezwungen zu haben, sich nackt auszuziehen. Die Demütigung habe er gefilmt. Seinen Angaben nach holte er sich im Anschluss ein Messer, weil er „sich was antun wollte“. Seine Frau habe ihn davon allerdings abgebracht, woraufhin es zwischen ihnen wieder zu „Zärtlichkeiten“ gekommen sei, sagte er (...)

 

Neue Sprachregelung der Dimmistimme

Nach islamischer "Sitte"getraut, mit Zerstückelung bedroht und zu sog. "Zärtlichkeiten" gekommen.   

Das Schariagewaltrecht, das dem Mann die Vergewaltigung der Ehefrau erlaubt, wird hier diskret als „islamische Sitte“ verschleiert. Denn die Frau ist ein Acker, den der Mann bestellen kann, wann und wie er will. Dass die Frau die „Zärtlichkeiten“ zur Anzeige bringt, verstösst natürlich gegen die islamische Sitte, die sie hoffentlich gut genug kennengelernt hat. Nach Schariarecht würde der Gewaltbrunstling nicht verurteilt, bei Scheidung wenden deutsche Gerichte bereits Schariarecht an. Über den Täter erfährt man nur, dass die Frau ihm  „nach islamischer Sitte angetraut“ ist. Das soll wohl die neuste Umschreibung für seinen kulturellen Hintergrund sein. Oder Ist der Mann etwa ein Deutscher, der aus irgendeinem Grund mit einer Deutschen nach islamischer Sitte verheiratet ist? 

 

 

 

 

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29. Dezember 2010 3 29 /12 /Dezember /2010 17:48
Schweizer Vaterrecht folgt Völkerrecht gegen Menschenrechte von Mutter und Kind   
Bundesgericht liefert eine Schweizerin mit Kind einem serbischen Schläger aus

 

In der vorletzten Weltwoche findet sich ein für das ansonsten mit Bildern von Tussipussis Marke Edel-Girlybranche für den gehobenen Herrenbedarf  ausgestattete Männerhaus der Weltwoche seltenes Foto einer jungen Mutter mit Kind, einer Fotographin aus dem Tessin, über deren skandalöse Behandlung durch die Schweiz ein Artikel von Alex Baur berichtet. Die Weltwoche berichtete bereits am 10.03.2010 über diesen Fall:

Weil sie ohne Erlaubnis ihres gewalttätigen Gatten Serbien verliess, liess das Bundesgericht eine Schweizerin mit ihrem Baby nach Belgrad zurückschaffen. Die Erfüllung internationaler Abkommen ist der Justiz wichtiger als der Schutz einer bedrohten Frau (Volltext nur für Abonnenten)

Völkerrecht gegen Menschenrecht von Mutter und Kind 

Die Ausweisung einer Schweizerin mit ihrem Kleinkind zum Kindesvater nach Belgrad ist ein skandalöser Fall von Schweizer Justiz, der von der Weltwoche (Ausgabe vom 11.3. 10) aufgedeckt wurde und von der Schweizer Linkspresse, die mit ausländischen Kriminellen gegen Schweizer Bürger sympathisiert, ignoriert wird. Wie in der Weltwoche 50/10  unter dem Titel „Deportiert nach Belgrad“ zu lesen war, wurde die  Tessinerin Jacqueline Haener, die sich nach kurzer Ehe von ihrem gewalttätigen Mann, einem Serben, scheiden lassen wollte und von Belgrad aus mit ihrem kleinen Sohn Miro schon in ihre Schweizer Heimat zurückgekehrt war, am 15. Dezember 2009 zusammen mit dem 20 Monate alten Kind nach dem Willen des Kindesvaters nach Belgrad ausgeschafft.

Das Bundesgericht in Lausanne hatte sich damit Wunsch des Gewalttäters, der die Frau schlug, gebeugt und sie mit dem Kleinkind dem Schlägertyp frei Haus zurückgeliefert, obwohl Mutter und Kind Schweizer Staatsbürger sind. Eine Ungeheuerlichkeit, wie schon ein  Beitrag im Kommentarbereich der Weltwoche vom 12. März.10 klarstellte: 

·        Romano Z: Ein klarer Verstoss gegen Art. 25 / Schutz vor Ausweisung, Auslieferung und Ausschaffung unserer Bundesverfassung.

·        1. Schweizerinnen und Schweizer dürfen nicht aus der Schweiz ausgewiesen werden; sie dürfen nur mit ihrem Einverständnis an eine ausländische Behörde ausgeliefert werden.

·        3. Niemand darf in einen Staat ausgeschafft werden, in dem ihm Folter oder eine andere Art grausamer und unmenschlicher Behandlung oder Bestrafung droht.

In vollem Wissen, dass die Frau vor der Gewalttätigkeit des Mannes (nach übereilter Eheschliessung wegen Erwartung eines Kindes) geflüchtet war, hat das Bundesgericht sie  mit demt Kind an den Schläger ausgeliefert, und zwar mit Berufung auf das sog. Haager Übereinkommen, das bei Trennung der Eltern den Verbleib des Kindes im „gewohnten Umfeld“ vorsieht, bis definitiv über das Sorgerecht entschieden sei. Baur schreibt, die Richter und Beamten hätten in ihrem  blinden Bestreben, die Schweiz als Musterschüler zu präsentieren, alle Faktoren ignoriert, welche die Verbannung nach Belgrad zum grausamen Experiment machen, womit die Unmenschlichkeit dieses Justizakts klar benannt wird.

Schon der erste Bericht der Weltwoche zu diesem Fall hatte bei human denkenden und empfindenden Lesern Empörung ausgelöst. So schrieb Niklaus Amman, em. Prof., Neuchâtel, 11.3.10:

Da muss man sich als Schweizer wirklich schämen für ein solch unmenschliches Bundesgericht, eine Schande. Ich helfe gerne mit, eine Petition zu organisieren. Solchen Ordnungs-Faschismus haben wir auch im zweiten Weltkrieg zur Genüge erlebt, aber jetzt schreiben wir das Jahr 2010, die ganze Geschichte ist kaum zu glauben und empört mich zutiefst.

Inzwischen ist wieder Weihnachtzeit, ein Jahr nach dieser skandalösen Ausweisung der Schweizerin, die noch immer in Belgrad unter unwürdigen Umständen auf ihre Scheidung warten muss -  von der Schweiz gegenüber den Anwaltskomplizen des Mannes wider alles auch hier geltende Recht im Stich gelassen und einem Gewalttäter legal ausgeliefert, dem die Schweiz auch noch eine Anwältin zur Seite stellte. Unglaublich? Für uns nicht so ganz.

Alle Schwerkriminellen bekommen in der Schweiz bekanntlich jede Anwaltsunterstützung gratis, nach der 2011 in Kraft tretenden  Strafprozessordnung sogar unmittelbar nach einem Delikt noch vor dem Verhör durch die Polizei, das der Anwalt nach Gutdünken behindern kann. Denn der Täter darf zufolge dieser Mentalität der Täterschützer nach getaner Tat, bei der allein sein Recht gegenüber dem Opfer galt, nicht mit den Zwangsmitteln des Staates konfrontiert werden – nachdem das Opfer seiner Brutalität allein ausgesetzt war. Gleich  nach seiner Verhaftung ist er auf Verlangen der fürsorge eines Verteidigers  zu übergeben,   damit er nicht nach vollendetem Verbrechen wie das Opfer der Härte des Gesetzes begegnen muss, was für die linke Täterschutzjustiz, die im Täter das Opfer seiner Verhaftung erblickt, als Zumutung gilt.

Von dieser Mentalität ist auch der Entscheid der Schweizer Justiz in diesem Zivilrechtsfall der Scheidung geprägt, die dem Prügelvater noch eine Anwältin zur Seite stellt, damit der Schlägertyp, der über genügend eigene Mittel für einen Anwalt verfügte, auch genügend Unterstützung gegen die geschlagene Frau bekam. Schweizer Justiz im Dienst von Frauen-prüglern. .

Die Schweiz erweist sich mit diesem Fall aber nicht nur als Müsterschülerin der EU, die Ausländer bevorteilt  und Schweizerbürgern die nötige Hilfe verweigert mit der Anwendung von „Völkerrecht“ wider Menschenrecht und wider die Pflicht, ihre eigenen Bürger zu schützen, wie Alex Baur zu Recht deutlich macht, sondern dieser Fall von Unterstützung des Gewalttäters gegen die Frau ist auch beispielhaft für die gesamte Täterhüterordnung, die von den linken Kriminellenfreunden systematisch ausgearbeitet und ausgebaut wurde.

Das ist nicht nur Ordnungsfaschismus, wie der Emeritus aus Neuchâtel so treffend schreibt, dem voll zuzustimmen ist, es geht noch darüber hinaus: es ist die Ordnung des Geschlechts-faschismus, die Ordnung des Männerfaustrechts, die den prügelnden Mann unterstützt und die Frau ihm aussetzt. In vollem Wissen um die  Fluchtgründe dieser Mutter, die auch ihr Kind vor ihm in Sicherheit zu bringen versucht. Wie sieht denn das „gewohnte Umfeld“ mit dem Mann aus, der die Mutter prügelt, womöglich in Gegenwart des Kindes!  

Das ist mehr als Ordnungswahn und Musterschülertum, das ist die alte patriarchale Gewalt-komplizenschaft der Mittäter und willigen Helfer des Herrenmenschenrechts, des patriarchal geheiligten Männergewaltrechts im Gewand allerhöchster Gerichtsbarkeit und Behörden-vollmacht im Rechtsstaat. Hier handelt es sich auch nicht nur, wenn auch primär, um die Begünstigung des Ausländers gegenüber einer Schweizer Bürgerin, was schon skandalös genug ist, sondern um die Unterstützung eines Frauenprüglers gegenüber der ihm rechtlos ausgesetzten Frau. Der patriarchale Unrat, der in den Hirnen dieser Unrechtshüter brodelt, wird durch die Privilegierung des Ausländers noch angereichert.

Im Fall von ausländischen Frauen, die z..B nach Schariarecht von ihren Männern ganz legal korangerecht geschlagen oder zwangsverheiratet werden, gilt dieser Schweizer Rechtsschutz, den der Ausländer in Belgrad von der Schweiz erhält, auch für die Migrantin nicht, die das Schweizer Recht der Scharia überlässt. Insofern wäre der Artikel der Weltwoche noch zu ergänzen: hier hat das Schweizer Recht zugeschlagen, - mit einer krassen Privilegierung des Ausländers gegenüber der Schweizerin, was der Artikel klar aufzeigt und beanstandet, und zugleich mit einer krassen Begünstigung des Schlägers gegenüber der geschlagenen Ehefrau.

Das Gegenbeispiel, das Baur anführt, vom Schweizer Mann, der an eine umgekehrt ins Ausland abgereiste Frau mit Kind zahlen muss, entkräftet diesen penetranten Sachverhalt der Männergewaltgunst für die Gewaltbrunst nicht; die wird erstens  mit jeder der zahlreich tolerierten, auch in der Schweiz nicht strafverfolgten Zwangsehen belegt - es existiert nicht einmal der Ansatz zu deren Strafverfolgung, gegen welche die islamservile Justiz geltend macht, der Tatbestand sei so schwer zu ermitteln; im Dunstkreis der Kreiskommission denkt man gar nicht daran, dazu zu ermitteln  - und zweitens ist zu bedenken: Wenn der Schweizer Mann, der soviel zahlen muss in die Tschechei, ein Gewalttäter gewesen wäre, wäre ihm das Wohlwollen der Justiz gewiss gewesen, und die Frau hätte nicht ohne weiteres die Schweiz verlassen dürfen. Man hätte ihr vermutlich erklärt: ein Vater sei in jedem Fall besser für das Kind als kein Vater, und man dürfe einen Mann, der seine Sorge um das Kindeswohl nur in Form von Tätlichkeiten ausdrücken könne, doch nicht diskriminieren u. drgl. Wenn dieses Gewaltargument im Scheidungsfall entfällt, ist die Schweizer Justiz vielleicht weniger ums Vaterwohl besorgt, denn die primäre Sorge der linken Justiz gilt nun mal dem Gewalttäter, der das grösste Wohlwollen auf sich zieht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der erwähnte  geschiedene Schweizer, der Alimente an die Frau in Tschechien zu zahlen hat, sehr viel weniger zahlen müsste, wenn er gewalttätig gewesen wäre. Dann hätte die Schweizer Justiz auch ihm einen Anwalt gratis zur Seite gestellt, und einen Therapeuten dazu, falls er die  Frau behandlungsreif geschlagen hätte, damit er auch gut behandelt würde, und zwar auf Staatskosten. Das ist das Täterschutzgesetz, das auch ungeschrieben angewendet wird und   in der neuen Strafprozessordnung sich exemplarisch niederschlägt (als Fortschritt gefeiert).

Im Fall gewalttätiger Väter herrschte Willkür wie in Baselland, wo vor einigen Jahren ein Gericht eine Frau, die sich mit Kind vor dem Mann, einem Gewaltkriminellen, in Sicherheit zu bringen versuchte, verurteilte, ihm den Säugling (!) zu Besuch ins Gefängnis zu bringen. Die Frau tauchte mit dem Kind unter. Der Chef der Kinderpsychiatrie von BL, ein gewisser Herr Klitzig, erklärte dazu: ein Vater sei in jedem Fall besser als kein Vater. So das Motto der Schweizer Vaterschutzjustiz. Ein Prügelvater ist besser als keiner, ein pädophiler Vater ist besser als keiner, der Gewalttäter im Haus ist besser als kein Herr im Haus. Alles klar? Aus dieser Willkürjustiz ist inzwischen die gesetzliche Regel geworden, die automatischen  (EU-konforme) „gemeinsame Sorge“.

Es handelt sich nicht etwa um einen „Einzelfall“. Es handelt sich um ein Prinzip, das Gesetz geworden ist. Und zwar via EU-Recht, das jetzt den Vater ab Geburt auch eines unehelichen Kindes und gegen den Willen der Mutter zur „gemeinsamen Sorge“ ermächtigt, wo keine Gemeinsamkeit ist und keine Sorge vorhanden war. Unter der Maske der Gleichberechtigung erscheint der Vaterrechtsgott mit seinen vielen Gehilfinnen zur Linken und holt zum finalen Schlag gegen die Mütter aus, die sich angeblich nicht von Vätern als Tätern unterscheiden. Damit erweist die linke Gleichheitsideologie dem alten Vatergewaltrecht den allerletzten Hurendienst. Die ab ovo mütterfeindliche Linke hat mit diesem „Gleichheits“recht das Vaterrecht perfektioniert und die Mütterentrechtung vollendet.

Die Begründung der ordnungsfaschistischen Schweizer Behörden für die Auslieferung der Frau in Scheidung an ihren Schläger unter dem Vorwand des „gewohnten Umfelds" lautete, die Schläge seien „bloss gegen die Mutter gerichtet gewesen, nicht aber gegen den Sohn“.

Wer ist die verkommenen Kreatur, die im Namen der Schweizer Justiz spricht: der Mann prügelt ja nur die Mutter, deshalb darf man sie ihm mit dem Kind ausliefern? Und wer ist die moralisch verluderte Person, die diese Monstrosität durch ihr korrupt kollegiales Schweigen billigt?! Das Schweigen der Behörden deckt die Komplizenschaft der Mittäter. Schlägerväter werden privilegiert, Mutterrechte werden eliminiert, so noch vorhanden. Die jüngeren Götter haben gesiegt, und sie ist danach, ihre gewaltverpestete Welt. (Anm.: Das laut Weltwoche risikofreudige Geschlecht verantwortungsloser Väter  hat über das sicherheitsliebende gesiegt. Immerhin hat die Weltwoche kürzlich doch herausgefunden, dass das Sicherheits-bedürfnis nicht nur eine weibliche faiblesse ist, sondern eine ehrenwerte, weil nationale Eigenart...).          

Der Zynismus der Behörden, die hier Tatbeihilfe bieten, so unglaublich das ist, liegt ganz  auf der Linie des geltenden Vaterrechts, das neustens jedem Kindesvater, auch unehelichen, frisch ab Geburt die „gemeinsame Sorge“ zuschanzt, egal ob der Typ sich je um das Kind der Frau, die er nicht geheiratet hat, gesorgt hat, egal wie asozial oder kriminell er sein mag, ob er ein Sadist oder ein  Pädosexueller ist, egal, der Mann erhält das automatische Recht, gleich ab Geburt ohne jeden Nachweis der leisesten Sorge, frei von jeder Spur von Verantwortung das Leben von Mutter und Kind hinfort kontrollieren zu können, die Frau nach Belieben schikanieren und  terrorisieren zu dürfen, über ihren Aufenthalts- und Arbeitsort, Schulart des Kindes zu bestimmen und was immer ihm an nie gehabten Sorgen ums Wohl des Kindes noch alles einfallt.

Nach den  womöglich guten Gründen, warum eine Mutter nach der Scheidung sich weigern mag, mit der „gemeinsamen Sorge“ sich eine Gemeinsamkeit aufoktroyieren zu lassen, die  keine mehr ist und die der Mann erst nach der Trennung als Vatersorge für sich entdeckt und beansprucht, nachdem die Gemeinsamkeit der Familie ihm vorher nicht soviel wert war (oder ist immer die Frau schuld, wenn letztere zerstört wird?), nach diesen Gründen wird nicht erst gefragt. Es waren SP-Politikerinnen und Anwältinnen, die am neuen Sorgerecht Kritik übten. Ob die linken Frauen langsam merken, wohin die bescheuerte Gleichheitsideologie führt? Es führt in die Sackgasse des guten alten Vaterrechts, es treten schon die neuen Primitivo-Anti-feministen von der Zuhälterbranche auf den Plan, die jetzt von „Gleichberechtigung“ reden und ihre alten Herrenrechte meinen.

Es ist die nackte Fratze der modernen Vaterrechts, ausgeheckt auf der ideologischen Basis der Gleichheitsdoktrin, nach der jeder Gewalttäter, jeder natural born pedophile gleich ist wie eine Mutter, die ihr Kind vor ihm zu retten versucht. Und ein jeder Gewaltlüstling ist gleich wie alle, die einen Bogen um ihn machen - für die linke Kriminellenschutztruppe eh  die Hauptverdächtigen. Die Zwangs-„Gemeinsamkeit“ des automatischen Sorgerechts nach Scheidung müsste für ein liberales Blatt, dass sich seiner Hochschätzung der individuellen Freiheit rühmt, ja ein Thema sein, aber so ist die Freiheit im Männerhaus der „Weltwoche“  wohl nicht gedacht - der Artikel von Baur ist da schon eine Ausnahme, bemerkenswert frei von dem dort üblichen sexistischen Haut goût und der Pennälermentalität, die sich optisch  in den Pin-up-Girlies vom Dümmelformat tummelt, mit denen das Blatt nur so bestückt ist.     

Anm.: In der Schweiz ist man bereits verdächtig, wenn man einen Bogen macht um einen  Zeitgenossen, mit dem man nichts oder nichts mehr zu tun haben möchte; wenn man bzw frau gar vor einem Gewalttäter flüchtet, statt auf ihn „zuzugehen“, wie diese zwitschernden Moderatorinnen den Opfern von Sexualdelikten die Unappetitlichkeiten unerwünschter Nähe zweifelhafter Nächster schmackhaft machen wollen. Man hat gefälligst „gespröööchsb"ereit zu sein. (Mit wem!) Auch diese bizarren Weiber im Zürcher Sozialamt, die einen korrekt arbeitenden Beamten der anti-feministischen Blicke (!) beschuldigten und von seinem Job wegmobbten, weil er ihnen begreiflicherweise aus dem Wege ging  - eine Tragigroteske, die Alex Baur auch schön beschrieben hat und die den anti-individuellen Kollektivterror des linksideologischen Kontrollwahns kennzeichnet, der im Namen der Gleichheit das Inividuum niederwalzt – gehören ins Kapitel der verordneten Zwangsgemeinschaften, deren unfgebeten aufgezwungene Regeln als Gschpröööch angeordnet werden. Nach der Sprach-Polizei kommt die Blick-Polizei zum Einsatz. Falsch gucken verboten?    

Nach diesem geistesschwachen Wahn aus linksdrehenden Köpfen, wonach alle Menschen erstens gleich und zweitens gut sind von Natur und nur von Gesellschaft böse werden, dürfte auch keine Mutter mehr ihr Kleinkind vor einem fremden Mann warnen, weil alle Menschen amgeblöich gleich sind (wonach der Richter ebenso verbrecherisch wäre wie der Täter, und an seiner Stelle in den Knast gehen sollte...um die linken Leute mal beim Wort zu nehmen) und zweitens, weil viele Verbrechen an den Kindern in der Familie stattfinden. Was aber die auf der Strasse nicht ausschliesst. Zu letzterem Schluss aber ist die Linke nicht willens, weil sie auf Täterentlastung um jeden Preis aus ist. Da sind ihr sogar die Verbrechen an Kindern in der Familie gerade recht, um den Mann auf der Strasse von jedem Verdacht zu entlasten.

Es ist dieses alte unter dem Feigenblatt der Gleichheit neu aufrüstende nackte Vaterrecht, dass auch in dem Fall der nach Belgrad ausgelieferten Frau zugeschlagen hat. Besonders pervers an der Sache ist hier noch die Komplizinnenschaft der weiblichen Migrationslobby, die lieber einen gewalttätigen Mann schützt als ans Gewaltrecht eines Ausländers zu rühren.

Die Begründung der involvierten MittäterInnen der Schwiezr Justizbehörden, der Mann schlage ja nur die Frau und nicht das Kind, ist doppelt kriminell: erstens weil es die Frauen-prügel rechtfertigt, zweitens weil es auch dem Sohn zumutet, mitzuerleben, wie die Mutter geschlagen wird (und drittens gar nicht ausschliesst, dass auch er geprügelt wird, wenn er sich erst gegen den Vater wehrt).  Frauen, die das unterstützen, haben eine entsprechende Lektion verdient. Hier wird ein Verbrechen an Mutter und Kind im Namen des Rechts begangen. Das ist Völkerrecht wider Menschenrecht.  

Die offizielle Schweizer Komplizenschaft mit dieser Art Gewaltverbrechen (Gewalt gegen Frauen ist ein Verbrechen) wird auch in dem von Alex Baur erwähnten Umstand erhärtet, dass es sich bei dem Anwalt des Mannes um den Verteidiger des Vergewaltigeranstifters   Karadzic handelt. Das ist sehr sinnvoll. Karadzic ist ein echter Musterknabe des Männer-Gewaltrechts, das hier an der Frau durchexerziert wird mit offizielle Schweizer Beihilfe. EU-konform  und auch schon OIC-kompatibel. 

Wäre die Fotografin aus dem Tessin, die sich an dem Serben verguckt hatte, sagen wir an einen Albaner geraten in gewisser multikultureller Vernebelung, hätte das EDA ihm ja als Anwalt einen einschlägigen Vertreter von UCK und OK organisiert. An guten Beziehungen fehlt’s dort nicht. Vielleicht kann die EKR noch ein Gutachten ausstellen, das dem Gericht nachträglich bescheinigt, dass Prügel in einem bestimmten kulturellen Milieu ganz normal sind. Man muss nur keine Illusionen über das Schweizer Justiz-& Migrationspolitikmilieu haben. Sonst reibt man sich nur noch die Augen, die man stattdessen offen halten sollte.

Es ist verdienstvoll, dass Alex Baur diesen skandalösen Fall aufgedeckt hat, die Namen der unverantwortlichen Damen und Herren von den Schweizer Behörden sollten veröffentlicht werden, wie der von Christina Ramp vom Bundesamt  für Justiz. Welchen Weisungen folgt dieses Weib, das den Schläger schützt und die Rechte von Mutter und Kind schwer verletzt. Welches „Umfeld“ wird dem Kleinkind hier im Namen des Kindeswohls zugemutet! Ganz abgesehen davon, dass die Entscheidung, die angeblich im Sinne des „gewohnten Umfelds“ gefällt wurde, sich auf einen Säugling bezog, der mit sechs Monaten von seiner Mutter in die Schweiz gebracht worden war!!

Das Umfeld des Säuglings war die Mutter und nicht der prügelnde Vater. Dem Säugling kann die Rückkehr der Mutter in die Schweiz nur gut getan haben, von einem Bruch mit der „gewohnten Umgebung“  konnte keine Rede sein. Mit 20 Monaten wurde das noch nicht zweijährige Kind samt Mutter zurück ins väterliche Gewaltumfeld beordert. Die Person, die für diese perverse und verbrecherische Entscheidung verantwortlich ist, sollte bekannt gemacht und der Gefährdung des Kindeswohls angeklagt werden. Aber das ist illusorisch, denn hier probt das neue Vaterrecht  den nächsten Akt der Mütter-Entrechtung.     

Allein verglichen mit den provozierenden Privilegien für asoziale kriminelle Sozialbetrüger  unter Migranten, wie sie vom Zürcher Sozialamt gedeckt wurden und von der Weltwoche aufgedeckt, wäre die Behandlung der Tessinerin durch ihre Heimatbehörde anklagereif.    Sie brauchte dazu einen Anwalt, der sich für ihren Fall engagierte. Doch selbst wenn es einen solchen gäbe, er wäre nicht gratis wie die Anwälte für die Schwerkriminellen, die der Kanton nun stellen muss, und es gäbe kein Gericht, das hier an Gerechtigkeit  interessiert wäre. Das Bundesgericht hat ja selber die Auslieferung der Frau an ihren Schläger verfügt. This is Chinatown.           

rvc

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Ordnungs-Faschismus

Aus den Kommentare zum ersten Artikel vom März 20101 zu diesem Fall:

 

Christine Joos     15.03.10   

Die Ehe ist noch nicht geschieden. Es bestehen noch keine Scheidungs-Verfügungen, gegen die verstossen werden könnte. Wieso wird hier von Kindsentführung gesprochen? Und wieso darf sich die Mutter mit Kind nicht ein, zwei Jahre in ihrem Heimatland aufhalten bis die Scheidung erfolgt? Weil der Mann das nicht will? Weil der Aufenthalt im eigenen Land nicht offiziell als "Ferien" deklariert ist?
In einem Frauenhaus würden Mutter und Kind beschützt. Auch vor behördlichen Fehlern. Mich erinnert dieser Fall an den Fall des 4-jährigen ermordeten Buben.

 

Romano Zweiacher     12.03.10 13:35    

Ein klarer Verstoss gegen Art. 25 / Schutz vor Ausweisung, Auslieferung und Ausschaffung
unserer Bundesverfassung. 1. Schweizerinnen und Schweizer dürfen nicht aus der Schweiz ausgewiesen werden; sie dürfen nur mit ihrem Einverständnis an eine ausländische Behörde ausgeliefert werden. 3. Niemand darf in einen Staat ausgeschafft werden, in dem ihm Folter oder eine andere Art grausamer und unmenschlicher Behandlung oder Bestrafung droht.
Einige Schweizer Richter scheint das nicht zu interessieren. Eine Schande für die Schweizer Rechtsprechung.
R. Zweiacher

 

 Hanspeter Bühler     11.03.10 17:37    

Technokraten sind die schlimmsten Verbrecher die es gibt. Wegsehen ist genauso schlimm wie die Tat an und für sich. Es ist glaubhaft, dass vor allem Schweizer Behörden den Paragraphen exakter nachleben als in anderen Ländern. Der gesunde Menschenverstand wirkt als Ventil nicht mehr. "Dahinter" zu blicken ist wohl zu viel verlangt.

Niklaus Ammann     11.03.10 12:52    

da muss man sich als Schweizer wirklich schämen für ein solch unmenschliches Bundesgericht, eine Schande. Ich helfe gerne mit, eine Petition zu organisieren. Solchen Ordnungs-Faschismus haben wir auch im zweiten Weltkrieg zur Genüge erlebt, aber jetzt schreiben wir das Jahr 2010, die ganze Geschichte ist kaum zu glauben und empört mich zutiefst.
Klaus Ammann, em. Prof., Neuchâtel

 

 

 

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22. September 2010 3 22 /09 /September /2010 21:24

Die Dhimmi-Schulaufsicht von Bad Ragaz kippt das Kopftuchverbot

 

Frauenprügelprediger diktieren die Schulregeln, der Dimmi vom Dienst stimmt zu

 

Mittwoch, 22. September 2010, 16:32 Uhr

http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/09/22/Schweiz/Bad-Ragaz-Schulaufsicht-kippt-Kopftuchverbot

Überraschende Wende im Kopftuchstreit in der St. Galler Gemeinde Bad Ragaz. Die Regionale Schulaufsicht Sarganserland hat das Kopftuchverbot an der öffent lichen Schule aufgehoben. Der St. Galler Bildungsdirektor Stefan Kölliker hatte sich für ein Kopftuchverbot ausgesprochen. 

Daran ist überhaupt nichts überraschend. Kaum ist der islamische „Zentralrat“ mit den beiden Burschen von der Salafistenfront gegründet, deren deutscher Kumpan  und Komplize von der Prügelbrüderpredigerclique in die Schweiz  einreisen durfte – die saubere Rassismuskommission erhob keinen Einspruch gegen die Frauenprügel-propaganda, der oberste Meinungsaufseher und Nachtwächter Georg Kreis findet Frauenprügeln im Moslemmilieu auch ganz normal - , geht der Terror der puerilen Pausbacken gegen die Schweizer Schulordnung los und schon kommt der nächste Dhimmi vom Dienst und hebt das Verbot der Geschlechtsapartheid auf.

Ein Herr Bigger von der Schulaufsicht buckelt vor den salafisten, billigt die islamische offene Demonstration der Frauenunterwerfung in der staatlichen Schule und hebt das Kopftuchverbot auf. Was für ein Schauspiel der Kapitulation der Schulaufsicht, die vor den Diktaten  der Unter-werfungsreligion kollabiert und mit einem jedem puerilen Frauenprügel-Prediger-popanz kollaboriert, mit diesen konvertierten Koranschülern, die sich die Frauen-bevormundung bis in die Schweizer Schulen anmassen, nicht genug mit der Frauen-kontrolle daheim  in ihren Häusern. Diese erbärmliche Unter-würfigkeit eines Bonzen von der Schulaufsicht, der dem Bildungsdirekter feige in den  Rücken fällt, vor den Islamisten kuscht und kriecht und dem Geschlechtsrassismus des Islamofaschismus Tür und Tor öffnet, ist eine neuerlich Probe der Kapitulation vor dem Islam.

Die Ignoranz dieser Schulaufsicht, die  die staatlichen die Schulgesetze ignoriert,  Mädchen unter die Aufsicht von frisch konvertierten Buben stellt, deren lächerliche Frauenkontrollgelüste sie toleriert, d.h. den Burschen Sonderrechte konzediert und damit allen anderen Schülerinnen die  Demonstration der weiblichen Unterwerfung unter das islamische Männergewaltrecht vom Kindesalter an zumutet, gehört öffentlich vorgeführt.

 

Die Regionale Schulaufsicht (RSA) Sarganserland hat einen Rekurs einer 15-jährigen Schülerin aus Bad Ragaz gutgeheissen. Diese hatte sich geweigert, ihr Kopftuch abzulegen. Die Verfügung des Schulrates von Bad Ragaz sei aufzuheben, schreibt die RSA Sarganserland in einer Mitteilung. Hans Bigger begründet den Entscheid mit der Religionsfreiheit und der Verhältnismässigkeit.

Für Sexisten ist die Unterordnung der Frauen unter das islamische Männerrecht, das hier von Prügelpropaganda-Puerilos vertreten wird, „verhältnismässig.“ (!)  In den  dumpfen stumpfen Machoschädeln brodelt der Sexualfaschismus. Da kumpelt zusammen, was zusammen gehört. Was lassen die Lehrerinnen sich alles bieten?

Wenn Frauen ohne Stoffkäfig als Huren und Schlampen angepöbelt werden von den Jung-Machos aus dem religionsfaschistischen Kulturpool, an dem die Linke sich bereichert, müsste den linken Frauen etwas dämmern. Aber nein, den Lämmern wird nichts dämmern. Nur 16% der linken Frauen sollen laut VOX-Analyse für das Verbot von Minaretten gestimmt haben. Vielleicht können sie es gar nicht mehr erwarten, bis auch sie unter dem Tschador verschwinden müssen oder als Huren behandelt werden, wenn sie nicht im Stoffkäfig verschwinden.

Die Gemeinde hatte ihr Kopftuchverbot auf ein Kreisschreiben des St. Galler Erziehungsrats vom August gestützt. Die Bildungskommission der Kantons-regierung hatte den Gemeinden darin die Möglichkeit eingeräumt, ein Kopftuch-verbot an Schulen zu erlassen. Probleme wegen Kopftuch tragenden Schülerinnen gab es im Kanton bisher nur in Einzelfällen.

Der ganze Islam besteht aus „Einzelfällen“ – die Scharia ist ein einziges Sammelsurium von Einzelfällen, mit denen das geltende Recht gebrochen wird.   Jeder Fall ist ein „Einzelfall“ für Islam-Apologeten – aus ihnen allen setzt sich die scheibchenweise Liquidierung des noch geltenden Rechts zusammen. 

So entbrannte in der Rheintaler Gemeinde Bad Ragaz ein Konflikt zwischen streng religiösen Muslimen und den Behörden über das Kopftuchverbot. Das Kopftuch tragen sei religiöse Pflicht, sagte die 15-jährige Schülerin. Der Schulrat von Bad Ragaz indessen erliess ein allgemeines Kopftuchverbot.

Von wem lässt sich der Schulrat nun diktieren, was die Schulpflicht ist – von einer von der Unterwerfungsreligion gesteuerten 15jährigen, die unter der Aufsicht ihres "streng  gläubigen“ Elternhauses steht, wo der Religionsterror der schariastrengen Frauen-kontrolle herrscht,  oder ersatzweise von den Kleinmacho-Puerilos von Biel, die sich auf die korangerechte Frauenbevormundung verstehen, bis zum koranlegalen Züchtigungsrecht des prügelfreudigen Ehemannes?

Was müssen wir in diesem   Affen-theater noch erleben? Wenn die Schulbehörden sich das von den Grünen Buben gefallen lassen,  ist bald kein Mädchen  mehr  von  den Bevormundungsgelüsten der Puerilo-Pausbacken sicher, dann kann eine jede maskuline Dumpfbacke, die nach Koran zulangen will, sich an den Frauenrechten vergreifen, Herr Schulze macht’s möglich. 

Ende August kam es zu einer Anhörung in der Angelegenheit. Mit den Schulbehörden kommunizierten die Eltern der 15-Jährigen nicht mehr selbst - das tat der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) für sie. Der IZRS sorgt mit seiner fundamentalistischen Haltung für Schlagzeilen und Unverständnis. Es kam zu keiner Einigung.

Was würde mit einer einheimischen alleinerziehenden Mutter passieren, die ihre Tochter anstiften würde, sich nicht an die Regeln des Schulunterrichts zu halten und sich weigern würde, mit den Schulbehörden zu „kommunizieren“ und statt dessen eine radikale Sekte oder eine Neonazigruppe zum Verhandeln vorschicken würde?   Da würden diese  Schulbehörden, die vor den Moslems winseln und auf dem Boden rumkriechen, kurzen Prozess machen. Der Kotau vor den Islamisten ist ein Schlag ins Gesicht jeder Frau, die sich die Demonstration der Frauenunterwerfung verbittet. 

 

Eingriff in Religionsfreiheit

Nun hat die Schulaufsicht Sarganserland den Schulrat von Bad Ragaz zurückgepfiffen. Die schulinterne Regel, keine Kopfbedeckung zu tragen, sei kein demokratisch erlassenes Gesetz der Gemeinde oder des Kantons, heisst es in der Begründung.

Die Ungleichbehandlung wegen eines religiösen Bekenntnisses lasse sich durch keinerlei qualifizierte und objektive Gründe rechtfertigen. Das Kopftuchverbot sei deshalb ein unverhältnismässiger Eingriff in die Religionsfreiheit der Schülerin.

In die St. Galler Kopftuchdebatte hatte sich auch die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) eingeschaltet. Sie bezeichnete das vom St. Galler Bildungsdirektor Stefan Kölliker (SVP) geforderte Kopftuchverbot als «primär parteipolitisch motiviert».

Die Unterwerfung der Frauen unter das islamofaschistische Männergewaltrecht ist für die Schweizer Linke kein Ärgernis, das Feindbild ist nur die Schweizer Volkspartei,  die SVP, der Islam ist ihr Freundbild. Die Geschlechtsapartheid nimmt man gern in Kauf und verbündet sich lieber mit den islamischen Frauenbevormundern gegen einen Schulvertreter, der kein Gottesrecht an staatlichen Schulen zulassen will.

Die Moslemmachos sind der linken Islamlobby heilig, wenn's nur gegen die verhasste SVP geht. Moslemmachos sind auch sehr beliebt bei den linken "Intellektuellen" und multikulturellen Kriminellenfreunden. Dass es sich hier um die Wiederaufrüstung des alten antifeministischen Männerrechts durch den Islam handelt, ist da kein Thema.

Was nach den Kämpfen um die Bürgerrechte für Frauen abgeschafft wurde, kommt nun durch die Hintertür wieder herein, und die Linke ist die Türöffnerin für alles, was sie angeblich bekämpft. Die linken Kollaborateuren sind nur die Vorhut des neuen Herrenmenschenrechts. 

Eine neue geschichtsvergessene Generation, die nichts mehr weiss und wissen will von den feministischen Kämpfen um die Frauenrechte, von denen sich auch ihre unbedarftesten Verächterinnen und Feminismushasserinnen mit der Ignioranz der Selbstzufriedenheit bedienen, wie sie die historische Ahnungslosigkeit auszeichnet.

Seit an Seite mit den neuen Männerrechtlern, den frauenhassenden Böcken von rechts,  marschieren auch die  Antifeministinnen wie einst in den konservativen Blöcken auf und nennen die linken Frauenrechtsverräterinnen "Feministinnen".

Feminismus ist wieder ein Reizwort für alle Antifeministn wie zu den Anfängen der Frauenbewegung. Die Alt-Feministinnen haben sich aber nie den linken Marsch-befehlen untergeordnet,  auch wenn die Neue Linke nach anfänglicher Verunglimpfung auch der Zweiten Frauenbewegung dann auch auf diesen Zug aufsprang, der seitdem unter den linken Fahne fährt. 

Aber wir halten Antifeministinnen der Linken wie die Foucault-Apologetin Frigga Haug u. ä. Kinderschänderverteidigerinnen noch immer nicht für "Feministinnen". Man erkennt sie leicht an ihrer Verbrüderung mit den Moslemmachos. Die Weiber, die sich seinerzeit so nahtlos mit den linken Parteien arrangierten und unter linken Fahnen mitmarschierte, werfen sich heute den Moslemmachos an den Hals und liebedienert dem Islam. Die rechten alten Frauenrechtsfeinde nennen diese linken frauenrechtsverräterinnen "Feministinnen". Wir kennen sie als die alten linken Antifeministinnen.

 

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21. September 2010 2 21 /09 /September /2010 10:35

EINLADUNFG INS PARADIES II

Die sachliche Ebene des Dialogs mit den Frauenprügelpropagandisten gemäss RP

 

Mönchengladbach

 

http://www.rp-online.de/niederrheinsued/moenchengladbach/nachrichten/Islam-Demo-Hitzige-Debatten_aid_894823.html

 

RP 16.8.2010: Fast 300 kamen am Montag zur Demonstration gegen die geplante Islamschule. Dabei verwickelten sich höchst unterschiedlichste Gruppierungen in heftige Wortgefechte. Eickener überlegen, eine Bürgerinitiative zu gründen.

·    Es kamen die ganz Linken von der antifaschisten Bewegung, ein paar ganz Rechte – und mittendrin: Die Eickener Bürger und Mitglieder des Vereins „Einladung zum Paradies“. Auch Sven Lau und Muhamed Ciftci vom Vorstand des Vereins „Einladung zum Paradies“ ließen sich auf dem Marktplatz in Debatten verwickeln.

 

Unter den “ganz Rechten“ vergisst die Rheinische Post den Verein der Islamisten aufzulisten. Das sind die ganz Rechten, die Islamofaschisten und Geschlechts-rassisten. Die Frauenprügel-Brüder sind der Rheinischen Post aber nicht als ganz rechts verdächtig wie die Potestierenden.

·      

      Sowohl Moslems als auch Vertreter der verschiedenen Gruppierungen nahmen das Geschehen, und vor allem die Demonstrierenden, auf. Mittendrin Bezirksvorsteher Reinhold Schiffers (SPD). Er wurde von vielen Seiten attackiert.

 

Für die Rheinische Post ist er der Attackierte, nicht die Bürger, die durch den Islam bedroht werden, nicht die Frauen, die nach Koran legal verprügelt werden und zwangsverheiratet:

 

·       RP: „Warum tut die Politik nichts. Ihr seid doch zu feige!“, ging ihn ein Demonstrant an. Schiffers Erwiderung, man käme nur auf sachlicher Ebene weiter, ging unter.

 

Die „sachliche Ebene“ der Verständigung mit den Frauenprügelbrüdern verkörpert die RP, die bestimmt auch weiss, wie man das Frauenprügeln nach Koran sachlich praktiziert. Der Unrat des Sexualfaschismus, der in diesen Dumpfschädeln brodelt, ist für Schiffers salonfähig, nicht nur für ihn. Er hat viele Gesinnungskomplizen im Land der Schiffer und Schiffauer. 

 

·       Angelika und Wolfgang Haas waren eigens aus Düsseldorf angereist. „Wir haben in Rath mit Salafisten genau dasselbe erlebt und wollen die Anwohner hier unterstützen“, sagte Angelika Haas. Rolf Elke, Elektroinstallateur und gebürtiger Eickener, konnte der chaotischen Veranstaltung auf dem Marktplatz etwas Positives abgewinnen.

 

Nicht so die Rheinische Post, die dem Protest gegen den neuen Faschismus nichts Positives abgewinnen kann und versucht, den Bürgerwiderstand gegen die Islamisierung lächerlich zu machen. Zwangsheiraten und Frauenprügel nach Koran sind schliesslich nicht chaotisch für die RP, es ist alles geregelt nach allen Regeln der Scharia. Es geht nicht nur um Steinigungen, die Fortsetzung des ehelichen Gewaltrechts mit den Mitteln islamischen Strafrechts, es geht im islamischen Recht um die Gewaltermächtigung der Moslemmänner gegenüber Frauen und Kindern sprich Zwangs- und Kinderheirat, d.h. lebenslängliches Vergewaltigungsrecht des Ehemannes. Es geht um die Aufhebung aller Menschenrechte, die das GG noch vorsieht. Die Rheinische Post will beide Seiten als gleich „chaotisch“ hinstellen,  die Ordnung des Islam gehört für sie offenbar zur „sachlichen Ebene“, von der die BürgerInnen nichts verstehen.   

________________________________________________________

 

Mönchengladbachs Integrationsratsvorsitzende Gülistan Yüksel  wirbt
für die arrangierte Ehe. Gülistan Yüksel mit Bundesverdienstkreuz.  

http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BClistan_Y%C3%BCksel 

 

Hier eine Kostprobe aus dem Puerilparadies einer der zum Grössenwahn Marke Macho aufgeblasenen deutschen Dumpfbacken, die  den Faschislam auch in die Schweiz importieren will und nach dem ersten Einreiseverbot, das die Schweizer Behörden erteilten nach der Abstimmung über die Minarett-Initiative, nur mit dumpfen Drohungen reagierte. Er werde sich nicht an das Verbot halten und doch einreisen., drohte Abu Hamza mit vollem Mund. Die Behörden gaben der Drohung aus dem islamofaschistischen Sumpfgelände der deutschstämmigen Dumpfbacken dann später doch noch nach, auch die EKR, die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus hat nichts gegen den Geschlechtsrassismus dieser Burschen, der ihr gut zu gefallen scheint, einzuwenden.

 

Der Bursche aus Deutschland durfte also einreisen und zusammen mit einem entsprechend dschidhadgereiften Kumpan aus Biel, den die Erleuchtungen der Frauenprügelschulen des Koran im Schüleralter überkamen, eine Schariaschulung in Disentis abhalten, nach dem Motto: "Religion geht vor Demokratie."  Schweizer Journalistinnen, die demokratisch über den öffentlich heftig umstrittenen Anlass berichten wollten, wurden  von den aufgeblasenen Dumpfbacken vertrieben. Die EKR (Eidgenössische Kollaborationskommission der Rassismusjäger) hat nichts gegen die Geschlechtsapartheid.

 

Frauenprügler herzlich willkommen - Abu Hamza eingeladen in die Schweiz von Abu Ammar u.ä.  Schützlingen von Professor Schulze 

> http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6336557/Islamprediger-im-Klosterdorf

 

Hier kann man Abu Hamza  live erleben: http://video.aol.ca/video-detail/pierre-vogel-und-der-scharia-test/439243956

 

Ein Musterexemplar der Volksverdhimmung verbreitet Schariapropaganda  und faselt seinen Hörern vor, "Ehrenmord" werde nach Scharia mit dem Tod  bestraft. Der "Ehrenmord" i s t  die Todesstrafe, die Scharia und Koran für Frauen vorsehen, die sich nicht an die perversen menschenrechtswidrigen MännerEhrenregeln für Frauen halten.

 

"Und wenn eine von euch einen Hurerei begeht, so nehmet vier von euch zu Zeugen, uns so sie es bezeugen, so schliesset sie ein in die Häuser, bis der Tod ihnen naht  oder Allah ihnen einen Weg gibt....." 

 

Zum Beispiel den Weg in den Suicid. Die Selbstmordrate ist unter moslemischen jungen Frauen in Deutschland, die von ihrer Familie eingesperrt und von den Männern kontrolliert werden, entsprechend hoch. Die Scharia schreibt auch die Todesart für "Ehebruch" genau vor - "Ehebruch", d.h. das Delikt, das durch beliebige Anschuldigungen "bewiesen", wenn eine Männerhorde Vergewaltiger nach einer der Tat als  "Zeugen " auftritt und die Schuld des Opfers bezeugt. In Ländern des islamischen Rechts werden barbarische Schariastrafen bis heute vollstreckt. 

 

Die Anleitung zum Gebrauch der Steine bei der Steinigung ist nach Scharia ist geregelt Nicht zu grosse und nicht zu kleine, damit das Opfer die Bestialität der Männerhorde auch lange genug auskosten kann und nicht gleich tot ist. Analog den Prügelregeln für die Frauen, die von Islamgelehrten so ausgelegt werden, dass die Prügel keine Spuren hinterlassen. Man muss sich die Visagen der Frauenprügel-brüder  zu Gemüte führen,  um zu wissen, welches "Recht" hier am Werke ist im Faschislam und warum das Prügelaffenrecht den Prügelaffen so gut gefällt. 

Es  soll auch Frauen geben, die sich von den Widerlingen die Moral machen lassen und sich die Frauenprügelpropaganda nach Koran erklären lassen. Wer mit diesen  Typen "diskutiert" ist selber schuld. Die kollaborierenden Behörden, denen es vor gar nichts graut und die den ‚Dialog’ mit den Frauenprügelbrüdern suchen, sind das Problem und diesem Affenzirkus. Die Kuffar sind aber keine Affen, sie stehen noch unter den Tieren, den  Affen und  Schweinen, wie das Namensvorbild des deutschen Frauenprügelexperten, Abu Hamza von der Finsbury Moschee in London, die  Briten netterweise wissen liess. Damit niemand sagen soll, er habe von nichts gewusst.  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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10. September 2010 5 10 /09 /September /2010 15:06
Denunziantenschule des Islamrats lehrt die Bartburschen,
wie man gegen Islamkritiker in den Medien vorgeht

http://www.a-z.ch/news/politik/dieser-mann-bringt-den-islamisten-bei-wie-man-in-die-medien-kommt-8821253

Katia Murmann: Oscar Bergamin ist der Dompteur der kleinen grossen Bärte: Ein konvertierter Journalist, der seine Glaubensbrüder im richtigen Umgang mit Zeitungen, Radio und TV drillt. Sie sollen Leserbriefe schreiben, gegen islamfeindliche Texte vorgehen und so ihr Image korrigieren.

Im Islamischen Zentralrat bekleidet Oscar Bergamin den Posten mit dem klangvollen Namen «Stabschef für Public Diplomacy». Nun wird der Konvertit aus dem Bündnerland in seiner Mission aktiv: In einem zweiteiligen Seminar bildet der ehemalige Journalist (Südostschweiz) im Juni Glaubensbrüder im Umgang mit den Medien aus. Das Ziel der radikalen Muslime: Sie wollen in den Medien präsent sein, gegen islamfeindliche Texte vorgehen und ihr Image in der Öffentlichkeit korrigieren.

Es handelt sich um den Verein, von dem Prof. Schulze  in Bern, wo die beiden Burschen Blancho und Illi „Islamwissenschaft“ studieren, behauptet, er sei nur eine sektenartigen Randerscheinung unter den Moslems in der Schweiz. Die beiden lernen nicht nur bei Schulze, wie man mit den Ungläubigen umgeht, sondern auch bei Assadullah Mukhtar, alias Oscar Bergamin, wie man mit den Medien der Kuffar umgeht und vor allem wie man gegen sie vorgeht (!) wenn sie es wagen, den Islam nicht so darzustellen wie Assadullah Mukhtar es wünscht. 

Die Verantwortlichen des Islamischen Zentralrats planen unterdessen eine Medienoffensive - an der Basis. In einem Training für «Interkulturelle Kommunikation und Medienpraxis» will Public Diplomacy Vorstand Oscar Bergamin, Muslime im Umgang mit den Medien schulen. Sie sollen unter anderem lernen, Leserbriefe zu schreiben und gegen islamfeindliche Artikel vorzugehen. 

Das dreiteilige Seminar bringt den Muslimen auch bei, wie sie die Medien in ihrer Region auf islamfeindliche Artikel hin durchsuchen können. Gleichzeitig werden sie über ihre Rechte aufgeklärt: Was ist Persönlichkeitsverletzung? Verleumdung?

Besonderes Gewicht legt der Kurs auf das Schreiben von Leserbriefen. Den Teilnehmern wird beigebracht, wie sie einen Leserbrief schreiben, der möglichst hohe Chancen hat, abgedruckt zu werden. 

Achtung: „Islamfeindlichkeit“ sprich Islamkritik ist etwas gegen das man „vorgehen“ muss, m.a.W. die Islamkritiker werden systematisch kriminalisiert.  

Journalistische Tricks

Gleichzeitig sollen die Ausgebildeten ihr Wissen verbreiten - und es an «Brüder und Schwestern im Islam» weitergeben - indem sie regional eigene Trainings organisieren.

Quelle: Sonntag Nr 20, 23.5.2010

_______________

Sonntag Nr 20:

Islamischer Zentralrat rüstet Muslime für den Medienkrieg

Der Islamische Zentralrat wappnet sich gegen seine Kritiker: Muslime sollen lernen, druckreife Leserbriefe zu schreiben und gegen Journalisten vorzugehen0

Im islamischen Zentralrat der Schweiz (IZRS) bekleidet Oskar „Assadullah Mukhtar“ Bergamin den Posten mit dem klangvollen Namen „Präsidialstab für Pubic Diplomacy“ Nun wird der Konvertit aus dem Bündnerland in seiner Mission aktiv. In einem zweiteiligen Seminar bildet der ehemalige Journalist („Südostschweiz“) im Juni Glaubensbrüder im Umgang mit Medien aus.  Ziel des Kurses: Muslime sollen mehr in den Medien präsent sein, druckreife Leserbriefe schreiben, gegen islamfeindliche Texte vorgehen und ihre Werte offensiver vertreten.

Die Werte des korangerechten Frauenprügelns und Vergewaltigens? Die Werte des schariagerechten Eherechts mit Zwangs- und Kinderheirat? Diese Werte ziehen die Schweizer Altpatrairchen und Machos als Konvertiten mächtig an. Mit der Konversion zum Islam erwirbt jeder Möchtegern-Frauenbesitzer das Herrenmenschenrecht zur Kontrolle über die Frau, die er nach Koran nach Belieben benutzen kann. Der Koran macht aus jedem kleinen Wicht eine wichtigen Autorität gegenüber der Frau, über die er grundrechtswidrige Verfügungsgewalt hat. Da braut sich im patriarchalen Sumpf, der mit islamischen Werten gegen Frauen gedüngt ist, so einiges zusammen in der Schweiz. Auch perverse Weiber von der SP sind mit von der Partie und verteidigen  die Einsperrung von Frauen in Stoffkäfigen. Der Rückfall der Zivilisation in die tiefste Barbarei ist voll im Gange, von männerrechtsdienstbaren Patriarchatsgehilfinnen und  moslemmachohörigen linken Weibchen begleitet. Denn die Frau ist ein Acker, den der Mann bestellen kann wann und wie er will. Wer holt die kollaborierende Kuh vom Acker?

Im ersten Teil erklärt Bergamin, was Islamophobie ist und wie jeder Muslim die Medien in seiner Region daraufhin durchsuchen kann. Auch was Persönlichkeitsverletzung und Verleumdung ist ,lernen die Muslime.

Höchste Zeit, dass die Dhimmis lernen, dass sie im Koran als Untermenschen gelten, noch unter den Tieren stehend. Die vom Islam sexualfaschistisch degradierten Frauen sollten lernen, die Todfeinde der Frauenrechte zu erkennen und die Bevormunder in die Schranken zu weisen. Die Kriminalisierer des Widerstands gegen den Islamo-faschismus sind die Handlanger des neuen Totalitarismus. Hier wird eine Schulung von Denunzianten betrieben, die den Resten von Meinungsfreiheit den Garaus macht. Die Bande vom Club Helvétique spielt mit, und mit de Weck als Medienmanipulator können die restlichen noch aufmuckenden Journalisten locker zur Strecke gebracht werden.

Ein Bieler Lehrer, der weiss, wer der Nicolas Blancho vom IZRS ist, hatte ihn als unbedarft bezeichnet und den Islamrat eine Zeitbombe genannt. Wenn Unbedarfte mit einer Ideologie aufgeladen werden, die den puerilen Grössenwahn eines geistig unterbelichteten Burschen nährt, dann ist das nicht mehr so ungefährlich wie Prof. Schulze scheinheilig tut. Der linke Makker Andreas Gross konnte nicht abstreiten, dass auch der «Islamrat» am der Solothurner Tagung der Minarettverbotsgegner (heute, 29. Mai 2010) und Freunde des Islam und Feinde der Volksrechte teilnehmen könnten. Er hat auch nichts dagegen. Frauenprügelpropaganda-brüder gefallen den linken "Menschenrechtlern" besonders gut. Die Nachthemden wurden ja gut zu den Nachtwächtern von der Kreis-Kommission passen, die die politischen Meinungen per Strafrecht überwachen und die Kriminalisierung der Islamkritik als Menschenrechtsschutz ausgeben.

Die Kombination von islamophilen Linksintellektuellen und islamistischen Demo-kratiefeinden ist eine ganz prekäre Mischung. Was im links-fschistischen Dunstkreis so alles an Verniedlichung bis Verherrlichung krimineller Frauenunterwerfungs-praktiken toleriert wird, geht auf keine Kuhhaut. Vielleicht hält die hinrverschleierte SP-Frau Fehr sich auch schon für eine Intellektuelle, wenn sie nur die linken Platten auflegt. 29. Mai 2010

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8. September 2010 3 08 /09 /September /2010 18:07

SWISSLAM - Schulzes Gespür für Abu Hamza 

 

http://die-sichel.over-blog.de/article-fur-alle-falle-schulze-50895824.html (Für alle Fälle Schulze)

 

Experte Schulze, der Islamumsülzer vom Schweizer Mediendienst, findet den deutschen Islamisten Pierre Vogel, der mit gutem Grund Einreiseverbot für die Schweiz bekam, nicht gefährlicher als US-Prediger, wie er sagt. Islamkritiker sind für den Experten, der mit den Spielregeln der Schweizer Demokratie nicht allzu vertraut wirkt, aber ganz gefährlich, sie verletzten nämlich die „Gefüüühle der Muslime“ bis zum „physischen Schmerz (!),  wie  dieser Sülzenschulze seinerzeit in Radio DRS zum Karikaturenstreit zum Besten gab.

Auch die Scharia ist nach diesem Schmalz & Schnulz gar nicht gefährlich, ein deutscher Scharia-Schulze kennt überhaupt keine Gefahr des Islam für die einheimische Bevölkerung, nur eine solche für Muslime, denen Gefühle von schweren Verletzungen bedroht sind, wenn man ihre Gespür für die Gefährlichkeit von Islamkritikern nicht  respektiert.

   «Nicht gefährlicher als ein US-Prediger» so der Titel in der „seriösen“ NZZ  

Der Koran ruft klar und deutlich und verbindlich für die Gläubigen zur Bekämpfung und Tötung der Ungläubigen auf, die nicht auf dem Wege Allahs folgen. Rufen  die US-Prediger zur Tötung der Ungläubigen auf? Wir teilen deren Ansichten keineswegs, möchten doch aber gern wissen, ob sich die Christen  auch auf eine Botschaft der Gewalt gegen alle Ungläubige berufen können, die  als politisches Programm schwere Verfassungsverletzung bedeutet. Welche Botschaft des Evangeliums wäre so menschenrechtswidrig wie diese Gesetzes-religion?

"Islamexperte warnt vor Überschätzung des muslimischen Missionars Pierre Vogel“ titelt die NZZ. 

Der Islam-Prediger Pierre Vogel, der kürzlich für Wirbel sorgte, ist ähnlich einzuschätzen wie evangelikale US-Geistliche, eine politische Gefahr geht aber nicht von dem Deutschen aus. Diese Ansicht vertritt der Berner Islamwissenschaftler Reinhard Schulze*. Den Islamischen Zentralrat der Schweiz sieht er als eine Art Ableger der Gruppe um Vogel.

NZZ: Warum ist der Islam-Prediger Pierre Vogel so umstritten?

Schulze: Vogel ist umstritten, weil er den Eindruck macht, einen ultraorthodoxen Islam zu vertreten. Im Vergleich zu anderen, ebenfalls in Saudiarabien ausgebildeten Predigern, scheint Pierre Vogel eine besonders orthodoxe, radikale Variante der Traditionen in Saudiarabien zu pflegen. Und er identifiziert sich weniger mit dem liberalen Mainstream, der dort mittlerweile entsteht.

Wie der angeblich „liberale Mainstream-Islam“ in Saudi-Arabien aussieht, darüber könnte der Interviewer sich bei dem Islamexperten Sami Alrabaa sachkundig machen, dem Autor von „Veiled Atrocities.“ Scharia im arabischen Folterstaat.

Ob Schulze da an die allgegenwärtig  herumstreunende Religionspolizei in Saudi-Arabien denkt, wenn er vom liberalen Mainstream spricht?  Er ist eines der vielem Feigenblätter über den Greueln des Islam, der in Saudi-Arabien ungebrochen wütet. Dort will der „Experte“ einen „liberalen Mainstream“, den er dem Islam andichtet, gesichtet haben?  Ist der Koran eigentlich „besonders orthodox“ oder nur die Standardvorlage des Islam?  Und was geschieht mit den „Liberalen“, wenn sie protestieren gegen den nicht mal so besonders orthodoxen, sondern den normal orthodoxen Islam? Schulze scheint ja den gelegentlichen Verzicht auf öffentliche Auspeitschung zuhanden der westlichen Medien schon für liberal zu halten. Besonders kostbar, was ihm zu den „Thesen“ von Vogel einfällt (die Hasspredigten werden von der NZZ schon in den Rang von „Thesen“ erhoben):“

NZZ: Welche Thesen vertritt Vogel?

Es geht ihm vor allem um die Lebenswelt des Einzelnen, also gar nicht einmal um theologische oder politische Einschätzungen. Die Lebensführung soll demnach genau so organisiert sein, wie sie zur Zeit des Propheten Mohammed vermutet wurde. Und das wird dann eins zu eins in die heutige Lebenswelt übersetzt.

Vogel beansprucht die Anerkennung der Scharia, so wie er sie interpretiert,  für die islamischen Gemeinden im Sinne einer separaten Ordnung von Normen. Dazu zählt dann auch das Verbot des ausserehelichen Geschlechtsverkehr für Muslime in diesen Gemeinden wie auch die Verpflichtung für weibliche Gemeindemitglieder, das Kopftuch zu tragen. Gewalt zur Durchsetzung seiner Mission lehnt er allerdings ab.

 

Eine schnulzigere Schönschleimerei des islamischen Religions-Totalitarismus haben wir schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen.

Es geht also „nicht um theologische Einschätzungen“ (!) sondern um die „Lebenswelt des Einzelnen.“  Eben die, die dank theologischer Einschätzungen des Islam in allen Einzelheiten durch die Scharia geregelt ist, was genau der Definition des Totalitarismus entspricht, über die Schulze hier hinwegsülzt und schmalzt in schamloser Verharmlosung des Religionsterrors, der das Recht zum Frauenprügeln nach Koran ebenso einschliesst wie das Wegschliessen von Frauen im Harem. Auf welche Weise will der Bursche, der uns hier gerade noch gefehlt hat nebst den schon vorhandenen Widerlingen seines sexualfaschistischen Genres und den der  Islamagent und -apologet Schulze den SchweizerInnen als harmlos unterzujubeln versucht, denn die „Verpflichtung“ zur Verschleierung durchsetzen? Wie bitte, wenn das ohne Gewalt gehen soll – oder „verpflichten" sich die Mädchen im Moslemmilieu etwa alle freiwillig, sich in den Sack stecken zu lassen zwecks Unterwerfung unter den Männerwillen, der mit den Vorstellungen von Schulze übereinstimmt. Schulze ist einer von den Deutschen, auf die die SchweizerInnen  gerade noch gewartet haben! Ein Islamzucht- und Lehrmeister, der mithilfe dieses Abu Hamza aus Deutschland (Der Name ist auch der des gewaltkriminellen Grusel-moslemonsters von der Finsbury-Park-Moschee in  England) auch den  Schweizer Frauen ungebeten Respekt vor einem islamischen Männermoralpopanz beizubringen versucht. Ach richtig, die NZZ hat ihn ja um seine Expertenmeinung gebeten! Vielleicht zur Abschreckung?

 

Dieser Schulze ist dieselbe Zumutung für SchweizerInnnen, die sich diesem Religionsterror nicht zu unterwerfen gedenken, wie Abu Hamza, diese Burschen sind vom selben Frauen-bevormundungsgenre. Nur dass Schulze noch finsterer ajatollahartiger aussieht als der unausgegorene pausbäckige Boxer. 

Für die hochbezahlten Islamagenten hat das Regelwerk der Gesetzesreligion Islam wohl nichts mit der Religion und ihrer „theologischen Einschätzung“ der einzelnen Unterworfenen zu tun. Das  NZZ-Zentralorgan der Islamkosmetik fragt aber nicht näher nach.

 

      NZZ: Wie tritt er als muslimischer Missionar auf?

Er präsentiert sich als authentischer Muslim, der dies in seinen Reden durch arabische Floskeln noch zu unterstreichen versucht. Andererseits macht er als Rheinländer – geboren ist er bei Köln – mit seinem Dialekt und seiner Art zu sprechen den Eindruck, sehr stark lokal gebunden zu sein. Den Zuhörern soll dies vermitteln: Da spricht ein sympathischer Mensch wie du und ich, aber er ist eben auch noch Muslim.

Dass der Finsterling mit dem Mullahblick den Boxer mit dem Babyface sympathisch findet, liegt in der Natur der Sache. Die beiden passen gut zusammen. Schwer zu sagen, wer nun von beiden der sympathischere ist.

    NZZ Halten Sie Pierre Vogel für gefährlich?

  • Gefährlich ist er allenfalls, wie ein evangelikaler Prediger aus Amerika gefährlich ist. In diesem Sinne geht Gefahr von ihm aus, weil der Eindruck entsteht, dass eine Art von Sektenkultur aufgebaut wird. Durch die geschickte Art, wie er predigt, werden gerade junge Leute in diese Gemeinschaft hineingezogen.

M.a.W. der Abu Hamza ist nicht als Prediger des Islam gefährlich, sondern nur wie ein Evangelikaler. Wir halten Schulze für gefährlicher als Abu Hamza. Der Boxer ist als Hassprediger bekannt, vor ihm wurde vielfach gewarnt, aber Schulze gilt als „Experte“, vor ihm wird nicht gewarnt. Doch Kollaborateure und Experten im Augenwischen sind gefährlich.

 

NZZ Ein für Februar geplanter Auftritt Vogels in Zürich kommt nicht zustande, weil der Vermieter des Veranstaltungsorts dies ablehnte. Im Dezember hatte die Schweiz ein Einreiseverbot verhängt, weil der Prediger in Bern auftreten sollte. Halten Sie diese Reaktion für angemessen?

 

Sch Die Behörden haben oftmals Informationen, die die Öffentlichkeit nicht hat. Aus der Aussenperspektive gewinnt man den Eindruck, dass es sich bei Pierre Vogel um einen Vertreter eines apolitischen Fundamentalismus handelt, dessen Thesen auch anderswo vertreten werden.

Die Behörden haben offenbar Informationen über den Islam, die Prof. Schulze nicht haben kann. Schulze,  der sich hier so scheinheilig hinter den Schweizer Behörden verschanzt und selber nicht wissen will, was am Islam gefährlich sein könnte, hat in der TV-Runde mit Tophoven im SF 2006 gezeigt, wie verächtlich er einen Experten für den islamischen Terror behandelt. Bei ihm drängt sich der Eindruck auf, dass er absichtlich so tut, als sei ihm der politische Charakter des Islam, auch genannt „Fundamentalismus“, ihm nicht bekannt. Mit dieser Augenwischermethode kann jeder Islamist zum harmlosen Privatier heruntergeredet werden, der keinerlei islampolitische Absichten hegt. Lauter private Einzelfälle von Hobby-Islamisten, denen es doch nur um die „Lebenswelt“ geht – nämlich die Agenda des totalitären Islam.  

Vertreter eines apolitischen Fundamentalismus

Diese Geisteshaltung zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen der fundamentalistisch interpretierten Lebenssituation des einzelnen und der öffentlichen Politik auf der anderen Seite doch eine deutliche Trennung gemacht wird. Und das ist bei Pierre Vogel wohl auch so.

 

Hier hätte die NZZ fragen können: Was verstehen Sie unter „Lebenssituation“ eines politisch öffentlich agierenden Islamisten? Aber solche Fragen stellt die NZZ nicht. 

  • NZZ: Für die Zürcher Veranstaltung wurde Vogel vom Islamischen Zentralrat der Schweiz (IZRS) eingeladen. Was wissen Sie über den IZRS?
  • Schulze: Die Organisation ist erst vor kurzem in der Schweiz bekannt geworden. Schaut man sich die Internetseiten an, bekommt man den Eindruck, als sei sie eine Art Ableger der Gruppe um Pierre Vogel. Vom Zentralrat selbst wird zwar die eigene Unabhängigkeit betont. Aber der inhaltliche und sachliche Zusammenhang zu den Positionen Vogels ist doch deutlich, da sehe ich keine grossen Unterschiede. Die Artikulationsebenen sind ähnlich, auch die Diskussionsthemen. Es fällt ausserdem auf, dass beide Gruppen auf denselben Internet-Plattformen zu finden sind.

Das ist ein Bonbon. Schulze will also das Programm des Nikoals Blancho erst kennen, seit von einem Pierre Vogel in der Schweiz die Rede ist. Von dem Leitspruch auf dem Transparent von 2006 bei der Demo vor dem Bundeshaus, organisiert von einem gewissen Nicolas Blancho, „Religion geht vor Demokratie“ hat er noch nie gehört? Als derselbe Blancho, der spätere Gründer des CH- „Zentralrats“, sein Programm bekanntgab, war Schulze vielleicht gerade im Urlaub und kann ja nicht wissen, was der Typ, der die Scharia für die beste aller Rechts-ordnungen hält, wie man in Schweizer Zeitungen lesen konnte, so alles vorhat mit seiner Organisation. Schulze im Schafspelz gibt sich völlig ahnungslos. Ob ihm schon aufgefallen ist, dass die beiden Burschen ein und denselben Islam vertreten? (Und bei ihm Islam studieren?...)  

Dann weiss er aber plötzlich, dass der IZRS :nicht ganz so harmlos ist wie Abu Hamza sein soll. > http://www.onlinereports.ch/Gesellschaft.112+M5edf54a4aaa.0.html

 

Zu gewissen Verwerfungen in den muslimischen Gemeinden könnte es allerdings schon alleine dadurch kommen, dass sich der Zentralrat explizit als sunnitische Organisation sieht, und damit automatisch die schiitischen Gemeinden ausschliesst. Das deutet schon auf eine extreme Position innerhalb der Muslime in der Schweiz hin.

Ja gibt’s denn so etwas wie extreme Positionen der Muslime in der Schweiz! Das ist das, was Herr Kreis abstreitet, der keinen Islam jenseits der Grenzen kennt  und den Blick der Schweizer auf den angeblich ach so moderaten Schweizer Islam beschränken will, wie es seiner eigenen Borniertheit entspricht. Denn der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun. Und nun? Sunnitischer Islam in der Schweiz auf Saudi-Arabisch, nanu, hat da jemand über Ihren Tellerrand vom Kreis geblickt?

______________________________

*Prof. Dr. Reinhard Schulze ist Direktor des Instituts für Islamwissenschaft und Neuere Orientalische Philologie an der Universität Bern. Ein Schwerpunkt seiner Forschung sind zeitgenössische islamische politische Kulturen..

Schau einer an.. islamische politische Kulturen. – Also doch kein apolitischer Islam? Ach so, bei Abu Hamza ist der Islamismus ja apolitisch rein privat, eine Art  Freizeithobby. Drum hat ihn der Aktivist Blancho auch eingeladen!

Sprachregelung: Islam ist apolitisch und friedfertig.

„Islamischer „Fundamentalismus“ ist apolitisch privat.

 

aus >Nebelhorn 1. Januar 2010 (wurde entfernt)

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8. September 2010 3 08 /09 /September /2010 15:44

Offene Türen für Geert Wilders bitte!  

(http://nebelnorn,20six.de 7.12.09)

 

„In ganz Europa herrscht eine neue Offenheit“, schreibt Frank A. Meyer im Blick vom 4. 12. 09,  um sofort die Minarett-Initiative als "töricht" zu desavouieren, die von der Mehrheit der Schweizer StimmbürgerInnen  angenommen wurde.

Damit spricht Meyer den Stimmbürgern, die die Inititive annahmen, wie Bischof Koch es tat, den Sachverstand ab.

Seltsam, dass eine so „törichte“ Aktion wie diese Abstimmung ein solches als  "Die neue Offenheit" in Europa gepriesenes Phänomen bewirkt haben soll.  Wie erklärt sich Meyer denn, dass seine Genossen, die nun arg verbitterten, kosmopolitisch wie Calmy-Rey gestylten Gegner der Initiative, nichts dergleichen bewirkt haben in den ganzen letzten Jahrzehnten, in denen sie alles, was an Kritik an der Islamisierung und der unkontrollierten Zuwanderung laut wurde aus den Reihen der nicht erwünschten Bevölkerung, diffamiert, denunziert und sogar  kriminalisiert haben - von „populistisch“ bis „rechtsextrem“, „rassistisch“ und „faschistisch“?

Es waren nicht nur die linken Frauen, die  sogenannten "Feministinnen", die die Frauenrechte verrieten und sich und anderen keinerlei Kritik an der permanenten Kulturbereicherung durch den Islam erlaubten, es war seine gesamte Genossenschaft. Meyers Milieu. Denn die ganze jetzt erst dank der Minarettverbots-Initiative und ihrem Abstimmungsergebnis möglich gewordene Debatte, die die linken Verhältnisse in Europa zum Tanzen bringt  (ich trau dem Tauwetter nicht, die agonalen Printmedien gehen auf Lesersuche), fand seit Jahr und Tag in der Schweiz nur unter der Zensur durch das linke Definitionsmonopol statt – unter der permanenten Drohung mit dem Rassismus-Artikel, nicht wahr, Herr Meyer, gegen den ich von Ihrer Seite der Ratlosen noch kein Sterbenswörtlein gelesen habe zugunsten der rufmörderisch kriminalisierten Kritik des Islam, über den Sie straflos reden können. Doch die andern sieht man nicht. Ich rede von denen, die mit der Rassismuskeule mundtot gemacht werden, wenn sie den Islam nicht hofieren.

Es ist bis heute nicht klar, was man unter dem ARG überhaupt an Islamkritik äussern darf.  Man darf ja nicht „die Moslems“ beleidigen – und sie sind sehr gern beleidigt, Jyllands Posten lässt grüssen. Den Islam darf man ,wie wir hören, kritisieren, aber keine Moslems, gar deren gezielte Migration in den Westen zwecks Ausbreitung des Islam? Ist das dann Gruppenbeleidigung? Gibt es ein kollektivistisches Menschenrecht für Gruppen? Das ist so, als wenn man zwar gegen den  NS  sein darf, aber bitte keine NSDAP-Wähler beleidigen, die auch nicht alle Verbrecher waren, aber einer verbrecherischen Ideologie anhingen.

Als der österreichische Islamkenner und -kritiker Gstrein im „Club“ von SF1 das Eroberungs-symbol des militanten Islam, das Minarett, dessen Einschätzung durch die Islamgegner Sie so "töricht" finden, mit dem Symbol einer anderen faschistischen Ideologie, dem Hakenkreuz, verglich, wurde er auf der Stelle abgeblockt und zur Ordnung gerufen. Darf man den Islamo-faschismus vielleicht noch beim Namen nennen, oder ist die neue Offenheit nur die alte Islamkritik-Zensur und die Offenheit der Medien für die linken Meinungsdiktatoren?

Die dürfen Islamkritiker seit Jahr und Tag als "Rassisten" und "Fremdenfeinde" verunglimpfen, aber wer den islamischen Rassismus, die Geschlechts-Apartheid, auch nur beim Namen nennt, wird abgewürgt und denunziert. Neue Offenheit? Islamkritiker leben weiterhin gefährlich. Es interessiert die linke Medienmeute nicht, wer da bedroht wird und im Untergrund leben muss wie die Islamdissidenten - und Kritiker in den Rechtsstaaten des Westesns, und sich dafür vom linken Mob als „rechtsextrem“ anpöbeln lassen muss wie Geert Wilders. Oder Hirsi Ali, die vom linken Tagesanzeiger als „Lügnerin“ „entlarvt“ und diffamiert wurde. Welcher der Genossen hätte sich mit der Islamverfolgten solidarisiert? Ich würde den gerne kennelernen. 

Wer den Islamofaschismus konsequent benennt, hat keine Publikationsmöglichkeiten in den  Mainstreammedien, die ebenso auf dem Öl segeln wie die Wirtschaftsvertreter, die von links bekämpft werden. Jetzt versuchen diese linken Leute auf den abgefahrenen Zug aufzuspringen und sich das  Meinungsmonopol zurückzuholen und schreiben sich selber ausgerechnet die neue Offenheit zu,  die sie um keinen Preis haben aufkommen lassen.

Keine Rede von einer Zurücknahme der Schweizer Zensurgesetze. Dafür geht die Drehorgel des "Diffamierungskartells"  wieder von neuem los (wie der linke Wissenschaftler Hartmut Krauss diese Genossenschaft nennt, die er für Pseudolinke hält).  Was heisst da Offenheit!

Die Diffamierung der Befürworter des Minarettverbots, das dem Protest gegen die Islamisierung Europas gilt, diese billige, billige Degradierung der Islamkritik geht weiter.

Es geht den Linken, die alles, was nicht aus ihrem Pool kommt, als „rechtextrem“ diffamieren,   nicht um die Bedeutung des Minaretts, es geht nur  gegen die SVP, auf die sich ein Grossteil der Argumentation der islamophilen Gegner konzentriert. Das Problem selbst, nämlich der Islam, stört da weniger als die Partei, die das Feindbild der Linken abgibt, und deren Hauptproblem  nicht mal der Islam war, den auch die SVP zunächst nicht diskutieren wollte, als ein CVP-Papier das Problem, wenn auch ziemlich zahm, 2006 einmal politisch zur Diskussion stellen wollte. Ach nein, der Islam störte  die Brüder nicht und ebensowenig die weiblichen Hilfskräfte, die vom Job in der Migrationsindustrie leben,  von der andere sich bedroht fühlen. Die SVP interessierte sich - bis auf Schluer und Reimann - kaum für den Islam:  Auch Fehr hat das Thema abblocken wollen und die Partei nur auf das Problem Migration einspuren. Die Linke dagegen ignoriert das Problem der Moslemmigration und versucht es bis heute aus der Debatte um den Islam auszublenden und gegen Kritik aus der Bevölkerung abzudichten. 

Köppel von der  rechtsliberalen Weltwoche versucht das thema Islam vom Thema Recht auf Volksentscheid abzukoppeln. Meyer vom linken Lager  möchte den Volkszorn mit dem Mantra "Integration" entschärfen. Aber beide Themen gehören zusammen. Die Integration des Islam wird nicht gelingen, er ist nicht demokratiekompatibel. Das ungelöste Migrationsproblem ist die Islamisierung.  Wer das leugnet, muss auf dem linken Auge blind sein. Das rechte hat wenigstens das Potential der Protestierenden erfasst, obwohl die Islamkritik auf dieser Seite auch nicht gerade authentisch ist. Denn sie von unabhängigen Islamkritikern aus und nicht von einer Partei. Aber sie ist auf der "rechten" Seite immerhin als Thema akzeptiert, auf der linken werden die Islamkritiker weiter wenn nicht ignoriert, so doch diffamiert und denunziert.  Wie Geert Wilders, der für die Linke immer noch ein rotes Tuch ist - wie auch der von links verleumdete Soziologe  Pim Fortuyn, ein Marxist, der die Zuwanderunpolitik zu kritisieren wagte, die auch bei Frank A. Meyer eine heilige Kuh bleibt.  

Alle die vielen  Gewaltopfer der Gruppen mit hohem Kriminalitätspotential, vorzugsweise aus einem gewissen nicht schweizerischen Kulturmilieu, interessieren die linken Zyniker keinen Deut.  Sie entblöden sich nicht, die Opfer zu verhöhnen, wenn diese die  Täter beim Namen nennen und die Herkunft aus dem moslemischen Kulturkreis kenntlich machen.  

Die Internationalsozialisten, deren Kinder keine Schulen mit 80% Moslems besuchen, sondern wie die Kinder von Schweizer linken Politikerinnen, die den Protest gegen die islamischen Unsitten %Bräuche irrelevant finden, machen sich über die „Isolationisten“ und "Populisten" lustig,  die von diese Art Zuwanderungsbereicherung genug haben. .      

Man lobt die Wirkungen der Minarettdebatte als neue Offenheit und diffamiert weiterhin diejenigen, die diese – vorübergehende –  Offenheit erwirkt haben mit einer Initiative, deren Befürworter weit über das SVP-Spektrum hinausgingen und weniger töricht sind als die linken Komplizen des Islamofaschismus.    

Das Ja zum Minarettverbot, auf das die deutschen Medien so schockiert und borniert reagiert haben, was Meyer für die neue Offenheit hält, galt auch der verfehlten Migrationspolitik, was sich in dieser Abstimmung artikulierte, und was als "populistisch" gebrandmarkt wird. 

Nein, Herr Meyer, die Initiative war nicht töricht, sondern goldrichtig.  Sie wurde mit Volkes Stimmen gegen alle linken Denkkommandos angenommen, nicht weil sie töricht war, sondern weil sie vernünftig  war. Die nun  waidwund aufschreienden Gegner, die bisher alles, was den Namen "Offene Diskussion" verdiente, blockierten, kriminalisierten, tun nun so, als wollten ausgerechnet s i e  jetzt die „wirklichen Probleme“, die man „ernst nehmen“ müsse,  offen diskutieren.

Ich gehe jede Wette ein, dass jedes der angeblich  "wichtigeren Probleme" – für die ja das Minarett steht!– sei es Burka, sei es Zwangsheirat, Kinderheirat oder  Scheidung auf Islamisch, sei es das islamische Erb- und Eherecht, von einem Geheul der  Islamlobby niedergeschrien wird mit dem Refrain: das sei ja „nicht die Lösung“ – und  habe zudem nichts mit dem Islam zu tun.  Von der Scharia bis zum Koran hat kein islamisches Phänomen, das kritisiert wird, mit dem Islam zu tun .

Die Linken mögen jetzt ihre Wunden lecken, aber sie täten besser daran, die törichte Fortsetzung der  alten Volksverdummung einzustellen.  Sie haben diese Abstimmung verloren und sie wollen es nicht kapieren!  Nicht „die Schweiz“ hat verloren – wie die UN-Menschenrechtler und  EU-Untertanen sagen - , sondern die Linke und die politische Elite  und ihre Sprachrohe,  die islamophilen Medien. 

Last not least:  Das Lob Calmy-Reys  (es könnte ja gradezu vom  Ziegler sein - nein, ich verwechsle Meyer nicht mit einem korrupten Diktatorenbüttel, der vor Despotenthronen buckelt und noch nie ein Wörtlein der Kritik an den Barbareien der Scharia verloren hat),  das Lob dieser eitlen femme fatale der Schweiz ist gänzlich fehl am Platze.

Welche Verdienste hat diese Bundesrätin, die den Ruf der Schweiz bei den Freunden Israels ruiniert hat,  diese Mainstream-Modedame, die vor dem Herrn aus dem islamofaschistischen iranischen  Gruselkabinett im Schleier erscheint;  die mit linken Terrorgruppen liebäugelt, mit Ahmadinedschad flirtet und um die Gunst der Hamas buhlt. Die den UN-Menschenrechtsrat mit initiierte, in dem Diktatoren und Folterstaaten die Schweiz über Menschenrechte belehren, Israel permanent denunzieren und Schariastaaten für Frauenrechte zuständig sein sollen. Calmy-Rey ist eine Schande für die Schweiz, aber eine Freude für alle Menschenrechtsverräter und  Scharia-freunde rund um die OIC, vom  Diktaturenbummler Ziegler bis zu seinem  Kumpan, dem Muslim-bruder Ramadan.

"Wir sind eine offene Schweiz" – so die modische  Lieblingsphrase aus dem Mund der inken Modemadame Camy-Rey.  Offen für alle Moslemmänner und ihre eingeschleppten sprachlosen Frauen, aber keine Offenheit für die Demokraten, die sich gegen die Offenheit der Islamfreunde um ihr Überleben wehren.

Der Ex-Moslem, ehem. Lehrer an der Al Azhar und Konvertit zum Christentum,  Mark A. Gabriel, darf nicht einreisen in die Schweiz, auch eine Hirsi Ali bekäme hier kein Asyl, sie würde bedroht vom linken Medienmob wie von der Meinungsinquisition der EKR. Die für alle Kriminellen aus dem islamischen Kulturkreis offene Schweiz lässt grüssen.

Es gibt keine neue Offenheit in Europa, solange die alten Islamkritiker, die man sich hütet zu zitieren, aber von deren Argumenten man sich bedient, und die für das linke Lager der Islamlobby nicht existieren, weiter gemobbt werden, weiterhin unter Polizeischutz leben müssen, incognito wie Bat Y'Or in Genf, wo Ramadans Freund Ziegler wirkt und seinen Hass auf  die westlichen Demokratien, in denen er gut lebt, frei  ventilieren und die Despoten aller Islamwelt in hofieren kann. 

Das sind nicht unsre Freunde. Nicht Gerd Schröder, sondern Leute wie Geert Wilders oder  Lars Hedegaard verdienen die Solidarität der Gegner des neuen Totalitarismus in Europa. rvc

 

http://www.blick.ch/news/schweiz/politik/in-ganz-europa-herrscht-eine-neue-offenheit-135049

Meyer begrüsst die Moslems. Ich begrüsse lieber die Islamverfolgten, bedrohten Dissidenten des totalitären Religionsregimes, will sagen die Ex-Moslems. Die vielen  n i c h t gerufenen Moslems, die ihr menschenrechtswidriges, Religion genanntes Männerrecht hier einführen wollen, das die Mehrheit der Moslems befürwortet, begrüsse ich nicht. Regine van Cleev

 

 

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8. September 2010 3 08 /09 /September /2010 14:36

Vom Risiko der innigen Freundschaften mit den Freunden des Islam und den Feinden der Islamkritik

(aus http://nebelnorn.20six.de 7.12.2009)

 

Frank A. Meyer Politik statt Kirchturmpolitik Sonntagsblick 6.12.09

http://www.blick.ch/news/fam/politik-statt-kirchturmpolitik-135087

* F.A.M.: Ist es denkbar, dass der bedrückende Nachrichtenstrom aus der islamischen Wirklichkeit Schweizer Bürgerinnen und Bürger zu vielen Tausenden bewogen hat, der Minarett-Initiative zuzustimmen? Um ein Zeichen zu setzen? * Und dann sind da noch die Bilder aus unserem Alltag: beispielsweise zwei von Kopf bis Fuss verhüllte Frauen bei dreissig Grad Hitze, in zwei Meter Abstand hinter einem von Selbstbewusstsein strotzenden Mann im T-Shirt! Wir nehmen das Bild hin, in Zürich, in Genf, in München, in Berlin, in Paris, in Madrid, in London, widerspruchslos, ohne Protest. Wir sind höfliche westliche * Menschen: tolerant – und zornig.

Ist es denkbar, dass die Minarettverbotsbefürworter besser wissen als seine Genossen, was nicht zu tolerieren ist? Seine Freunde sind keineswegs zornig. Ihm glaube ich es, aber den Genossen nicht. Da gab’s noch keine Spur von Zorn, wütend machte diese Islamophilen nur der Protest der Islamkritiker. Wie lange wird es dauern, bis auch Frank A. Meyer merkt, in wessen Gesellschaft er sich mit Ziegler&co befindet?! Den guten Willen wollen wir ihm nicht absprechen, sonst fände er nicht solche deutlichen Worte zum Islam, die einen Zorn voraussetzen, den man spürt. Aber die Loyalitäten bleiben fragwürdig. Wo bleibt der Zorn über die Komplizen, über Ziegler&Konsorten? Milde Mahnungen reichen nicht. Jetzt wird das Bild von den StimmbürgerInnen für links zurechtgebogen, man soll Nachsicht mit ihren haben, weil sie womöglich durch schlimme Bilder zur Torheit der Ja-Stimmen motiviert wurde. Auch hier gilt das Volk als nicht zurechnungsfähig, wenn es für Vorlagen stimmt, die die linken sich nicht einfallen lassen.

* F.A.M.: Ist es denkbar, dass solche Alltagsbilder Schweizer Bürgerinnen und Bürger zu vielen Tausenden bewogen haben, der Minarett-Initiative zuzustimmen? Um ihrem Zorn ein Zeichen zu setzen?

Ist es denkbar für Frank A. Meyer, dass der Zorn nicht nur von diesen Bildern hervorgerufen wird (womit man die Abstimmung mit dem Etikett „emotional“ verharmlost), sondern auf die bessere Information über den Islam durch die Islamkritiker zurückzuführen ist, eine kritische Information, wie nur das Internet sie für alle lieferte, was von den Medien über Jahre nicht zu haben war? 

* F.A.M. Ein Zeichen gegen den Volksentscheid wiederum will das «Manifest von Prominenten aus Kultur und Politik» setzen. Zu den Unterzeichnern gehören von mir hochgeschätzte Persönlichkeiten wie alt Bundesrätin Ruth Dreifuss, aber auch mein inniger Freund, der Schriftsteller Adolf Muschg. Das «Manifest» erblickt im Ja zur Minarett-Initiative «eine latente Infektion». Das sprachlich fragwürdige Bild entlehnen die Manifest-Unterzeichner ostentativ beim Auschwitz-Überlebenden Primo Levi. Sie rücken damit die Befürworter der Minarett-Initiative in die Ecke von Fremdenhass und Rassenhass.

Ruth Dreifuss hätten wir ja für klüger gehalten, aber sie ist nun mal ganz auf der Linie von Kugelmann von „tachles“ ("Der Islam ist eine friedliche Religion" – na denn viel Vergnügen mit dem Islam contra Israel) und hat vom islamischen Anti-Judaismus noch nie etwas gehört? Was den überaus eitlen Adolf Muschg angeht, der wieder eine Gelegenheit wahrnimmt, sich als Held der Helvetik, mit der er viele Jahre durch die Medien reiste, zu inszenieren, so ist Meyer an der innigen Freundschaft mit ihm selber schuld. No comment. *

Die Manifest-Unterzeichner schreiben:

«Die Xenophobie und seit einiger Zeit die Islamophobie können zu extremen Handlungen führen, die an Unmenschlichkeit den Schreckenstaten des vergangenen Jahrhunderts gleichkommen können.»

Die Befürworter der Minarett-Initiative werden also mit dem eliminatorischen Antisemitismus in Zusammenhang gebracht, mit den Holocaust-Tätern. Hier müsste Meyer dämmern, was für „Freunde“ das sind, die mehr mit dem Islam als seinen Verfolgten befreundet sind. Islamkritiker haben keine Freunde bei den Islamophilen, den Kollaboranten und Treibjägern gegen die Kritiker.

* F.a. M.: Die Assoziation ist masslos. Sie macht sprachlos. Fassungslos.

Uns nicht. Wir kennen seit Jahren keine anderen Assoziationen aus dem linken Lager. Wen das nun fassungslos macht, muss bisher weggeschaut haben, wann immer diese Genossenschaft die Masstäbe zur Kriminalisierung von Islamkritikern gesetzt hat. Ist das etwa neu? Da preist Meyer im vorangehenden Artikel im Sonntagsblick die „Neue Offenheit“, als seien die linken Sprachrohre der Islamophilie jetzt offen für die kritische Islamdiskussion, die ganz anderswo stattfand und -findet, und will nicht wissen, mit welchen Mitteln sie blockiert, bedroht, denunziert und kriminalisiert wurde.

Es gibt keine „neue Offenheit“, solange harmlose Witzemacher wie der verurteilte Schriftsetzer aus Zürich von der linken Zensurmafia strafverfolgt werden, wenn sie sich über die Minarette als „Kamine“ mokieren (wie eine Baubehörde sie nannte, diese witzige Idee war eine Behördenidee, die der Zürcher Witzemacher nur noch persiflierte). Was heisst da Offenheit, wenn die immer noch drohende Strafrechtskeule, die gegen den Witzemacher zuschlug und ihn mundtot machte, intakt bleibt. Meyer geht mit keinem Wort auf die Sanktionen ein, in deren Geltungsbereich es keine Offenheit gibt, das ist Augenwischerei.

* Darf man überhaupt noch fragen, ob die Nachfolger der Holocaust-Täter nicht vielleicht eher im Iran zu suchen sind, wo Präsident Ahmadinedschad nicht müde wird, mit der Vernichtung Israels zu drohen? Darf man ferner überhaupt noch darauf hinweisen, dass der Islam schlicht Totalitarismus und Männerherrschaft im 21. Jahrhundert bedeutet?

Meyer darf das fragen – die Islamkritiker dürfen das nicht so ungestraft. Hätte er den letzten Satz vor Jahren an die NZZ geschrieben, er wäre ebenfalls mit dem Rassismusartikel bedroht worden oder von einem charakterlosen Hetzhund bei der Treibjagd im Rotgrünmilieu gegen Islamkritiker womöglich auch angezeigt worden. Ohne diesen Hintergrund der strafrechtsbedrohten Islamkritik in der Schweiz zu erwähnen, ist die Argumentation nicht glaubwürdig. Warum kritisiert Frank A. Meyer, der "mächtigsted" Journalist der Schweiz, mit Ringier im Rücken, nur die Unterlassungen bei den Genossen, denen bekanntlich zum Gottesstaatsregime in Teheran nichts einfällt, aber deren aktive Verteufelung der Islamkritik lässt er aussen vor. Die innigen „Freunde“ sind Komplizen und Kollaborteure des islamischen Rassismus, als die wir sie schon lange kennen. Fassen Sie sich, Frank A. Meyer, die Islamlobby und ihre Mentalität, das ist das Klima der Zensur, unter der die islamkritker leben nüssen. Dieses "Fasst die Islamkritiker", das Sie ratlos macht (!), ist uns bestbekannt. Dem famosen Kreis geht es gar nicht schnell genug, wieder gegen sie vorgehen zu können. Und was hatte denn der innige Freund Allahdolf Muschg nach seiner Iranreise nach 9/11 Schönes zu berichten vom Gottesstaat?

* Darf man solche Fragen überhaupt noch stellen, ohne der Fatwa des «Manifestes von Prominenten aus Kultur und Politik» anheimzufallen?

Es ist nicht die erste Fatwa, die Kollaborateure des Faschislam sind unter dem Schock der Abstimmung enger zusammengerückt, die Mentalität und Perfidie der linken Meinungsmonopol-inhaber und Gesinnungskontrolleure gegenüber dem Widerstand gegen ein totalitäres System, den sie als rassistisch denunzieren, ist doch nicht neu.

*Sicher, es gibt unterschiedliche Strömungen im Islam. Ist Islamkritik aber schon deshalb falsch, weil sie von einem einzigen Islam ausgeht? Gibt es auch unterschiedliche Propheten und Korane?

Meyer weiss sehr gut, dass seine innigen Freunde sich n i e für die zahllosen Verbrechen des islamischen Rechts, fundiert im Koran, und mit der Scharia täglich praktiziert gegen Frauen und Kinder, interessiert haben.

* Im Feuilleton der «Neuen Zürcher Zeitung» vom vergangenen Donnerstag schrieb Hamed Abdel-Samad, Historiker und Politikwissenschafter an der Universität München, über seinen Glauben:«Die Unantastbarkeit der Religion stand den Reformern immer im Weg und liess ihre Bemühungen im Sande verlaufen. Kommt hinzu, dass sie wie die religiösen Fundamentalisten selbst vom Text des Korans besessen sind.»

Das Feuilleton der NZZ hat immerhin gemerkt, dass die Leser nicht mehr so wollen wie die Redaktion, wie Viktor Kocher&co.

* Und weiter: «Es ist Zeit für Häretiker, die Allmacht des Korans zu bestreiten und eine neue Geisteshaltung einzuführen. Diesen Prozess nenne ich nicht Reform, sondern geregelte Insolvenz. Erst wenn sich muslimische Kultur innerlich von diesem Buch löst, kann sie einen Neuanfang wagen.» * Abdel-Samad sagt auch: «Islamkritik sollte von den Europäern ohne Rücksicht auf fundamentalistische Bedrohungen und ohne politisch korrekte Denkfaulheit vorangetrieben werden. Diese Kritik darf hart sein, sollte jedoch ohne Polemik und Ressentiment daherkommen. Und wenn den Muslimen diese Kritik von aussen unerträglich erscheint, sollten sie das Heft in die Hand nehmen und diese Kritik selbst üben.» * Hamed Abdel-Samad spricht von einem einzigen Islam, kritisiert den einen Islam, fordert auf zu harter Kritik an diesem einen Islam. Der Politikwissenschafter und Historiker weiss ganz genau, wovon er schreibt und redet.

Ach ja, harte Kritik und harte Ablehnung des Islam, wie sie sich im törichten Volksbegehren gegen Minarette ausdrückten, sind ja zu „polemisch und von Ressentiments“ inspiriert, nicht wirklich vernünftig, wie Hamed Abdel-Samad, der den Schweizern auch noch erklären muss, w i e sie ihre Ablehnung eines barbarischen Religionsregimes zum Ausdruck bringen können. Da ist dann alles „polemisch“, was den Moslems und der Linken nicht gefällt.

„Ressentiments“ darf auch kein Islambedrohter haben, immer hübsch moderat wie das Schweizer Fernsehen, das solche Vergleiche von Minaretten mit anderen faschistischen Symbolen nicht aufkommen lässt. Dass jede fundierte sachbezogene Islamkritik, die die Essentials des islamofaschismus antastet, den Moslems unerträglich ist, vergisst Meyer geflissentlich. Eine Debatte „ohne Polemik“ – sprich eine Debatte nach den Massstäben der Meinungsaufseher in Biedermanns Schweizer Haus, die über die erlaubte und die unerlaubte Islamkritik entscheiden -, ja das könnte den linken Freunden im Roten Salon so passen. Polemik, Witz, Satire ist die Würze der Religionskritik. Nie gehört von Voltaire, Herr Meyer? Oder wie innig ist die Freundschaft mit dem unaufhaltsamen aufgestiegenen Kleinbürger und linken Diktatorenfreund Ziegler? Dessen Bbusenfreund, der Stneinigungsbefürworter Ramadan für das Verbot der Aufführung von Voltaires Mahomet in Genf sorgte. Zu polemisch? Wie lange das ddas Moratorium denn dauern?

* Das allerdings hat seine tieferen Gründe: zum Beispiel im kritiklosen «Multikulti» von Linksliberalen, Linken und Grünen; zum Beispiel im«Tiersmondisme» so vieler sentimental übersteigerter Drittwelt-Versteher; zum Beispiel im schlechten Gewissen des Westens als Erbe des Kolonialismus. * Wir dürfen gegen den gesellschaftlichen Herrschaftsanspruch der katholischen Kirche sein. Wir dürfen die Pius-Brüder Klerikalfaschisten nennen. Wir dürfen die bigotten Evangelikalen bekämpfen. Wir dürfen die säkulare Gesellschaft verteidigen gegen die Rückeroberung durch die christliche Religion. Und gegen den Islam sollen wir nichts sagen dürfen? Es ist Zeit für das offene Wort. Es ist Zeit für Politik. Denn wo keine Politik ist, ist Kirchturmpolitik.

Dies Bemühen von Meyer, Islamkritik, die nicht von den Kirchtürmen ausging, auf diese zu reduzieren, und alle Stimmen der Initiativbefürworter, die mehr von den Islam-Kritikern gelernt haben als von den islamophilen linken Kollaborateuren, als „töricht“ zu disqualifizieren, allenfalls noch herablassend zu „verstehen“, ist gelinde gesagt nicht besonders klug. Es geht wieder mal primär um Parteien-Kampf statt um die Sache, den Islam, den die Islamkritiker und nur sie auf den Tisch gebracht haben, unter den Meyers Genossen sie fegen wollten. Und drum darf eine Initiative gegen die Islamisierung, die nie das Anliegen der Genossen war, nichts als töricht sein, nur weil sie von der Gegenpartei z.T. unterstützt wurde - über deren Wählerschaft die Zustimmung weit hinausging. Islamkritik ist keine SVP-Erfindung, aber die Blockade jeder Islamkritik war und ist ein Werk und Herzensanliegen der islamophilen Genossen mit dem feindbild SVP und dem freundbild Islam. Deren grosse Sorge ist eine nächste Volks-initiative, die die Migration und die Auswüchse der falschen verfehlten linken Politik zum Thema hat. Bereits sind die Verteufelungsbestrebungen im Gange, die auch hier nichts als Rassismus erkennen wollen, weil sie das Problem, dass die Gegenpartei jetzt aufgegriffen hat, weiterhin beschönigen, verharmlosen und vertuschen, und das die Ausschaffungsinitiative wieder zur Debatte stellt.

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8. September 2010 3 08 /09 /September /2010 14:21

Abu Hamza - das Lieblingsmonster der Briten

 

http://images.google.de/images?q=Abu+Hamza&hl=de&um=1&sa=X&oi=images&ct=title http://www.youtube.com/results?search_query=Abu+Hamza&search_type=&aq=f

 

Londoner Polizei nimmt Hassprediger fest

 

USA bitten um Auslieferung von Abu Hamza - Imam hatte Kontakt zu Attentätern von New York Die Welt 28.5.-04 London .

 

Jetzt hat die Londoner Polizei doch zugegriffen und ihn am Donnerstagmorgen verhaftet, den fanatischen selbst ernannten Imam Abu Hamza, 47, von der Finsbury Park Moschee im Norden Londons. Aber nicht im Zusammenhang der noch andauernden Versuche, ihn seiner britischen Staatsbürgerschaft zu entkleiden und danach abzuschieben, wurde der islamistische Prediger fest genommen und sein Haus durchsucht. Vielmehr haben die USA einen formellen Auslieferungsantrag gestellt, wegen angeblich unwiderlegbarer Beweise terroristischer Verstrickung Hamzas.

Dem dürfte jetzt ein endloses Verfahren folgen zur Feststellung der Stichhaltigkeit der Vorwürfe. Auch müssten die USA sich bei Auslieferung verpflichten, im Fall einer späteren Verurteilung gegen Abu Hamza nicht die Todesstrafe zu verhängen, andernfalls Großbritannien ihn nicht ausliefern würde.

mehr: http://www.welt.de/print-welt/article316648/Londoner_Polizei_nimmt_Hassprediger_fest.html

 

Jetzt hat die Londoner Polizei doch zugegriffen.... Jetzt durfte sie nämlich zugreifen, damit das von den USA zur Auslieferung verlangte "Lieblingsmonster der Briten"  bald wieder auf freien Fuss kommt und nicht mehr zugegriffen werden darf, wenn der Mann mit dem Glasauge aus dem Heiligen Krieg, den er in England fortsetzen will,  mit der Eisenklaue anstelle der Hand und dem Morddrohungsvokabular aus dem Koran (die Engländer sind Tiere laut Abu Hamza, die keinen Respekt verdienen), der mit einer Engländerin verheiratet ist (es scheint sich um eine dieser britisch-spleenigen Liebhaberinnen von Horrorfilmen zu handeln, denen es vor gar nichts graust) legal freigelassen wird, um seine Aufrufe zur Vernichtung der Briten fortsetzen zu können.

Abu Hamza ist vermutlich auch der Liebling von Ms. Blair, einer Frau vom Kaliber jener Sozialarbeiterinnen, die dergleichen Männer in ihr Herz zu schliessen wissen. Dem Mann wird kein Haar gekrümmt werden. Er kann noch so krumme fromme Dinge drehen, es wird nichts geschehen. Denn das Land des Habeas-Corpus-Act -  der ein  Grundstein der europäischen Menschenrechtserklärung ist, die nicht aus jenem Kontinent kommt, wo man bis heute die sog. Gottesleugner christlich verketzert und anprangert (klingt so wie Holocaustleugner, als ginge es um Faktenleugnung, die unterbunden werden soll) - ist trotz Tony Blairs Flucht nach vorn, während die Terrorfront im Innern aufgebaut wird, nicht gerade ein Hort der Verteidigung der Demokratie.

In englischen Städten, wo es ganz besonders friedlich zugeht wie etwa in der Stadt Leicester (an deren Schulen 78 verschiedene Sprachen gesprochen werden, was der Berliner Zeitung gut gefällt, als Muster multikultureller Harmonie) oder Bradford mit Muslimparlament und islamischer Rechtsprechung, sind die Zeiten längst vorbei, als Lehrer noch versuchten, Schülerinnen zur Flucht vor der Zwangsverheiratung zu verhelfen. Deutsche Frauen wie Sabine Rennefanz (die in der Berliner Zeitung über Leicester als Muster multikultureller Toleranz schreibt ) schwärmen von Frauen im schwarzen Sack, der nur einen Augenschlitz freilässt. Die Political correctness lässt nur einen schmalen Hirnschlitz zur Medienorientierung frei, durch die die Augen der deutschen Presshuris glitzern dürfen, die sich für die Fraueneinsperrung in Säcke begeistern. Multikultureller Firlefanz mit Rennefanz: >mehr

************************

Abu Hamza im Originalton: Aus www.secularislam.org 26.8.02

Even if they dont do anything - if Muslims cannot take them and sell them in the market - kill them, its OK 08/26/2002

MUSLIM leader Sheikh Abu Hamza has told young British supporters that murder, bank robbery and looting are legitimate weapons against the enemies of Islam. Secret tapes obtained by the Daily Mirror show how the one-eyed cleric has urged violence at recruitment meetings across Britain - and warned that the infidel should be kept on the run. Hamza, 44, appearing at an Islamic rally in London yesterday, denied telling followers that it was all right to kill westerners living and working in foreign lands. But on one of the six video tapes made at private meetings around the country the fanatic tells impressionable young supporters:

What are they doing there anyway? Most of them are spies. Even if they dont do anything - if Muslims cannot take them and sell them in the market - kill them, its OK.

Egyptian-born Hamza, who lost an eye and had both arms blown off by a landmine during the Afghan war against the Russians, is leader of the Supporters of Shariah movement based at the mosque in Finsbury Park, North London. He has denied recruiting British Muslims into the al-Qaeda terrorist network and claims inflammatory statements attributed to him are fabricated. But at meetings behind closed doors, he urges followers to take up arms against the infidel.

We have to push our children to the front line, he said. Everybody wants his son to be killed like a lion. Hamza said anyone standing in the way of his Islam would spend their life in fear. He warned: They should always be worried. They should always be on the run. They should always feel insecure.

Allah will never ever allow the kafir to be pleased with you. He created them and he moulded them to be your enemy. Jihad is moving up and proving yourself. It is something for you to look for. Go and look for it.

The sheikh has been linked to alleged shoe bomber Richard Reid - awaiting trial in America - Zacarias Moussaoui, the so-called 20th hijacker on September 11 who is on remand in the US, and Feroz Abbasi, from Croydon, South London, who is among the prisoners at Camp X-Ray in Cuba. Hamza is wanted by America and the Yemen. Questions are now being asked over why he has not been dealt with under the Terrorism Act 2000 outlawing support for radical Islamic groups and making it a criminal offence to raise funds. The only time Hamza has been detained was in 1999 when he was questioned by Scotland Yard detectives on suspicion of terrorism offences. He was held for several days and released without charge. Andrew Dismore, Labour MP for Hendon, North London, has spoken out since September 11 on Hamzas suspected links with terrorists and alleged anti-American comments. He said the videos were one more argument that it is about time action was taken against Hamza. The MP added: I believe he has committed incitement to violence and I find it very difficult to understand why he has not been subject to prosecution.

A Spokeswoman for the Home Office said she could not comment on the Hamza case, but added: We are monitoring a number of individuals and organisations. The Home Secretary has powers to deport someone who represents a danger to the public good. The spokeswoman said someone seen to be inciting the public could warrant a Government investigation. She added: If it was seen as a threat, for example, to national security that could be a reason to deport somebody. Scotland Yard said it would be keen to study the tapes to see whether the cleric had broken the law. At yesterdays rally in Trafalgar Square, Hamza refused to condemn terrorist atrocities against the West and said he backed a jihad:

We support a nice clean war. We dont know any war other than a holy war. We are not going to spill blood unnecessarily.

Hamza even claimed New Yorks Twin Towers collapsed from inside because of an America-Zionist plot to blame the Muslim world. He said:

There is no way these buildings could collapse in that manner after three hours. Al-Qaeda may have ambitions to do that, but I dont believe they did. Im a trained civil engineer and I know from what I have seen those buildings collapsed from the inside.

The sheikh denied ever urging young Muslims to kill westerners. I havent said that, he said. It is a crude statement. If you leave us alone, we will leave you alone. Four people were arrested during clashes between rally supporters and far-right demonstrators. Two speakers were also arrested. Two British National Party supporters were bundled to the ground by police and handcuffed before being led off for public order and breach of the peace offences as a banner proclaiming Bin Laden is a murderer was unfurled. Police, fearing more violence, ordered the rallys blaring speakers turned off. Sheikh Omar Bakri Mohammed, who has called on Muslims to fight the evil forces behind attacks on Osama bin Laden, said: We are moving towards dangerous times. We can only expect worse. He denied inciting racial hatred but said any attacks against Iraq would bring retaliation.

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Hier das > Interview mit Abu Hamza Deutsch

F: "Betrachten Sie sich selbst als britisch?" Abu Hamza:

"Ich betrachte mich insoweit als britisch, als dass ich meine britischen Dokumente benutze, um herumzureisen. Wenn Sie meinen, ob ich mich als britisch sehe, weil ich mit der britischen Politik einverstanden bin, dann ist die Antwort, natürlich, nein. [...] Ich wohne hier und besitze einen Pass. Es ist einen oberflächliche Identität. Die wirkliche Identität liegt im Herzen und im Geiste und diese [Identität] ist es, die einen Menschen antreibt. Diese Identität ist der Islam." […]

F: "In Großbritannien werden Sie als Mensch respektiert."

Abu Hamza: "Wer sagt denn, wir würden den Menschen nicht respektieren! Aber müssen wir einen Menschen respektieren, selbst wenn er ein Tier sein will! [...] Es gibt einen Unterschied zwischen einem vernünftigen Menschen und einem, der verrückt oder pervers ist, zwischen einem normalen Menschen und einem kriminellen. […] Müssen wir jemanden respektieren, der mit seiner Brutalität prahlt? Das ist undenkbar. Das ist mit dem islamisch-religiösem Recht und der Vernunft unvereinbar." […] "In der Religion wird der Menschen geschätzt. Gläubige werden besonders geschätzt. Jeder Mensch [...] kann wählen, ob er ein Mensch oder ein Affe sein will. Wenn ein Mensch zum Beispiel Kleidung trägt, wird er respektiert; aber wenn er sie auszieht, sollte er nicht respektiert werden. Ein Ehebrecher sollte nicht respektiert werden. Jeder der kleine Kinder angreift, sollte nicht respektiert werden. Jeder, der versucht, sich in halb männlich, halb weiblich zu verwandeln, sollte nicht respektiert werden. […]"

F: "Was glauben Sie, wie groß das Interesse der islamischen Gemeinschaft in Großbritannien an der geforderten Integration ist?"

Abu Hamza: "Integration, Extremismus, das sind Verallgemeinerungen. Worin integrieren und unter welchen Bedingungen? Extrem worin? Wir können beispielsweise versuchen, mit Extremismus gegen das Böse vorzugehen. [...] Wenn man über Extremismus und Integration spricht, stellt sich die Frage: Wer integriert sich in was und was ist Gegenstand der Integration? Wenn sie meinen, dass sich ein Moslem in die nicht-muslimische Umgebung integriert, wenn es um Dinge geht, die der Islam nicht verbietet, wie Umweltschutz, Verteidigung der Menschenrechte, Korruptionsbekämpfung, Wucher und Ehebruch, dann kann es eine solche Integration geben. Aber wenn wir die Integration im Ganzen nehmen, und wir uns alle integrieren, wird die Tochter des Moslems schwanger zu ihm kommen und er wird sagen: 'Mach dir nichts draus, ich bin integriert.' Seine Frau wird ihn rauswerfen und er wird in seinem Auto schlafen und sie wird ihren Geliebten mit nach Hause bringen." […]

F: "Auf dem Gipfeltreffen in Sevilla (in Spanien) forderte Großbritannien strengere Einwanderungsgesetze. Sind sie darüber besorgt?"

Abu Hamza: "Die Wahrheit ist, dass ich die britische Staatsbürgerschaft habe. Es stimmt, sie ist gegenwärtig nutzlos, wo sich alles um Sicherheitsüberlegungen dreht [...]. Ich bleibe dabei, dass die Diskussion über strengere Einwanderungsgesetze nichts weiter ist als leeres Geschwätz. Die europäischen Länder wollen bestimmte Immigranten auswählen, da sie diese Einwanderer brauchen. Die Einwanderungsgesetze interessieren mich nicht. Ich bin seit 1985 ein britischer Ingenieur und ich bin Mitglied der [britischen] Ingenieursvereinigung" [...]"Es werden britische Staatsbürger in Guantanamo gefoltert und niemand rührt einen Finger. […] Wenn die Stunde der Sicherheit kommt, dann bleibt der Ausländer ein Ausländer, wo immer er auch sein mag. Man kann tief verwurzelten Rassismus nicht bekämpfen. Er wäre Schwachsinn zu glauben, dass diese Länder jemals das Niveau des Islam erreichen könnten. Sie brauchen viel mehr Zeit, um den Islam überhaupt verstehen zu können. Die einzige Lösung ihren Rassismus zu stoppen ist, sie dazu aufzurufen dem Islam beizutreten, so dass sie feststellen, was für eine Zivilisation sie verpassen." […]

F: "Denken sie über die Möglichkeit nach, Großbritannien zu verlassen?"

Abu Hamza: "Ich hatte vor, nach Afghanistan zu gehen und habe mich darauf vorbereitet, aber Allah verfügte anders - in erster Linie dadurch, dass mein Pass von den Behörden konfisziert wurde. Jetzt stehe ich unter Hausarrest. Wenn ich meinen Pass hätte würde ich gehen. Vor dem 11. September hatten wir alle vor, nach Afghanistan auszuwandern - selbst nach den Ereignissen des 11. Septembers. Viele wollten dies. Sie haben nicht erwartet, dass es so kommen würde, vor allem, weil die al-Qaida am Anfang jede Verbindung zum 11. September leugnete. Es wurde deutlich, dass die al-Qaida nichts mit den Anschlägen zu tun hatte. In technischer Hinsicht kann ich beweisen, dass diese Gebäude nicht bloß wegen eines Feuers zusammenfielen. […] Jeder, der diese Gebäude kennt, weiß, dass es nicht die al-Qaida war. Diese Gebäude wurden von innen gesprengt." […]

Siehe auch Interview Scheich Omar Bakri Quelle: http://www.memri.de/uebersetzungen_.....sbritannien_16_08_02.html

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8. September 2010 3 08 /09 /September /2010 12:35

Die Duckmäusermedien treten nach

 

"Duckmäusertum der Medien"

 

http://www.pro-medienmagazin.de/journalismus.html?&news[action]=detail&news[id]=2668

 

Als "bitter" hat die Soziologin Necla Kelek die Reaktion der Medien auf das Attentat gegen den Karikaturisten Kurt Westergaard bezeichnet. In einem Interview mit der "Deutschen Presseagentur" (dpa) forderte sie Muslime auf, sich "vorbehaltlos" zur Bürgergesellschaft zu bekennen.

Gegenüber dem Islam habe sich eine Duckmäuser-Mentalität wie einst im Kalten Krieg eingebürgert, erklärt Kelek. "Damals empfahl man bei einem Atomschlag, sich die Aktentasche über den Kopf zu halten." Stattdessen vermisse sie Jene, die wie Voltaire sagten: "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."

In die Kritik nimmt die Islamkritikerin etwa den Feuilletonchef der "Süddeutschen Zeitung", "der in seinem mentalen Panikraum angesichts des versuchten Attentats auf Kurt Westergaard meint, über die Qualität der Mohammed-Karikatur philosophieren zu müssen". Es sei bitter, wie manche Medien sich wänden, wenn es darum gehe, das Recht auf Meinungsfreiheit und das Leben eines Mannes zu verteidigen, sagt Kelek.

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Was die Südddeutsche betreibt, ist das Mobbing gegen Mordbedrohte. Sie bezeugt den Respekt der deutschen Dhimmis vor der Gewalt und die blanke Verhöhnung und Missachtung ihrer Opfer. 

  • (...) Kelek kritisiert solche Vereine, weil sie zum einen von "dem Islam" sprächen, wenn sie sich verfolgt und ungerecht behandelt fühlten. Wenn im Namen ihrer Religion aber Anschläge verübt würden, habe das ihrer Meinung nach nichts mit dem Islam zu tun. Kelek meint: "Der Islam hat ein Problem. Er will Leitkultur sein und nicht nur das Leben der Muslime regeln, sondern auch bestimmen, wie sich die übrige Gesellschaft gegenüber den Muslimen zu verhalten hat." Zudem sei der Islam nicht säkular, weil er nicht zwischen Religion und Politik trenne. Zugleich habe er aber keine einheitliche Lehre. "Er ist alles und gleichzeitig nichts. Ein Gespenst", sagt Kelek.

 

Der Islam ist leider kein Gespenst – diese Aussage wäre im Sinne der  Kritikerbasher, die jede Islamkritik als Kampf gegen ein Phantom verulken, was sicher nicht im Sinne von Kelek ist -, aber eine gespenstische Realität. Der Islam hat nicht „ein Probleme“ – der Islam i s t das Problem.

 

Die Autorin fordert: "Die Muslime müssen sich von der Scharia lösen, sie müssen den politischen Islam ächten und sich vorbehaltlos zur Bürgergesellschaft und deren Rechten und Pflichten bekennen. Es gibt keinen anderen Weg – außer man setzt auf Konfrontation."

8.Jan 2010

Die Brüderschaft des Gewaltkults

5.1.10

Hurra, wir fraternisieren!
  • Kennen Sie den? Unterhalten sich zwei Alzheimerpatienten. Fragt der eine: „Sag mal, weißt du, was ein Déjà-vu ist?“ Sagt der andere: „Keine Ahnung, aber mir ist so, als ob mich das schon mal jemand gefragt hätte.“ Der Witz passt ganz gut zu alledem, was sich seit dem Attentatsversuch auf den dänischen Zeichner Kurt Westergaard so in den Medien abgespielt hat: Irgendwie wird man den Einruck nicht los, etliche beschwichtigende und also verharmlosende Kommentare schon einmal gehört oder gelesen zu haben – vor ziemlich genau vier Jahren nämlich, während des „Karikaturenstreits“ –, und irgendwie scheint es außerdem weitgehend in Vergessenheit geraten zu sein, dass besonders reizbare Diener des Propheten Mohammed schon in der Vergangenheit zahlreiche Mordaufrufe gegen „Ungläubige“ veröffentlicht und Mordanschläge auf sie verübt haben – stellvertretend für viele seien hier nur die Fatwa gegen Salman Rushdie (an die Henryk M. Broder, eine der wenigen rühmlichen Ausnahmen von der unrühmlichen Regel, am vergangenen Samstag erinnert hat), die Hetzjagd auf Ayaan Hirsi Ali sowie die Hinrichtung von Theo van Gogh erwähnt. Und natürlich frühere Attentatspläne gegen Westergaard.

    Besonders bemerkenswert ist es, was sich die
    Süddeutsche Zeitung diesbezüglich in den vergangenen Tagen geleistet hat. Zunächst ließ sie Andrian Kreye, einen ihrer beiden Feuilletonchefs, von der Leine. Dem ist die Causa Rushdie zwar durchaus nicht unbekannt, doch er findet die Analogisierung der islamischen Tötungsverfügung gegen den Autor der „Satanischen Verse“ mit der Attacke des 28jährigen Somaliers auf Westergaard völlig verfehlt: „Man kann ein Werk der Weltliteratur, in dem sich einer der klügsten Schriftsteller unserer Zeit auf kulturgeschichtlich höchstem Niveau mit den religiösen Spannungen seines Heimatlandes Indien auseinandersetzt, nicht mit der plumpen Witzelei eines dänischen Karikaturisten vergleichen.“ Den Vollstreckern Allahs geht dieser – vermeintliche oder tatsächliche – Unterschied allerdings ungefähr so weit am Allerwertesten vorbei, wie Westergaards Wohnort Århus von Mekka entfernt liegt. Das aber ist nun mal entscheidend – und nicht die Einordnung der Werke zweier Kunstschaffender durch einen Feingeist, der in einer Münchner Redaktionsstube sitzt.

    Kreye jedoch mag das nicht sehen; ihn beschäftigen ganz andere Fragen: „Was zählt mehr? Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit? Oder der Respekt für religiöse Gefühle?“ Weil aber die einen nun mal so sagen („Meinungsfreiheit!“ und die anderen so („Respekt!“, weil also alles irgendwo furchtbar kompliziert ist, auch und gerade für den Feuilletonboss einer führenden deutschen Tageszeitung, lautet dessen Antwort schließlich „weder noch“: „Es geht vielmehr um die Unfähigkeit des Westens, die immer dringendere Auseinandersetzung mit dem islamischen Kulturkreis und seinen Einfluss auf die moslemische Diaspora auf europäischem Boden realistisch einzuschätzen. Im Westen geht die Wertedebatte prinzipiell davon aus, dass der Wertekanon von Freiheit, Gleichheit, Demokratie und Menschenrechten etwas ist, das der gesamte Rest der Menschheit herbeisehnt.“ Ein Muslim sei „jedoch kein Unterdrückter, der unter einer Diktatur leidet, bis ihn endlich die Flucht oder ein Befreier von seinem Schicksal erlöst“. Denn: „Freiheit und Demokratie sind keineswegs Lebensformen, die in der islamischen Welt als höchste Stufe der menschlichen Entwicklung angesehen werden.“


    Das ist das postmoderne anything goes par excellence, das ist der Prototyp des Geschwätzes von den „Narrativen“ und den „Kulturkreisen“, die alle ihre je eigene Wahrheit und Berechtigung haben sollen, das ist lupenreiner Kulturrelativismus, der keine universalistischen Maßstäbe kennt, sondern stattdessen das „emotionale Verhältnis“ der Muslime zur Meinungsfreiheit beschwört und sich verständnisinnig fragt, „was ein Moslem empfindet, wenn ein Ungläubiger“ – ohne Anführungszeichen! – „seinen Glauben beleidigt“, wie es Westergaard getan haben soll. Zwar beeilt sich Kreye zu beteuern, „unsere Grundwerte“ seien „natürlich nicht verhandelbar“, aber nur, um sofort einzuschränken: „Mit Gott allerdings kann man auch nicht debattieren.“ Ganz recht – wer würde es schließlich schon wagen, dem Allmächtigen die Aufklärung entgegenzusetzen und eine Freiheit zum Maßstab zu machen, die zuvörderst die Freiheit von Religion, „Kultur“ und anderen Zumutungen ist und nicht für sie?

    Doch das war noch nicht alles, was die Süddeutsche zum versuchten Mord an Kurt Westergaard zu bieten hatte. Einen Tag nach Kreyes Kakophonie hob sie nämlich außerdem eine „Außenansicht von Wolfgang Benz“ ins Blatt, einen Beitrag des Leiters des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung also, auf dessen Agenda zurzeit bekanntlich die unsägliche Gleichsetzung von Antisemitismus und „Islamophobie“ steht. Diese Gleichsetzung führte er nun unter der Überschrift „Hetzer mit Parallelen“ erneut aus, und es wirkt wie ein Hohn auf den 74jährigen dänischen Cartoonisten und seine fünfjährige Enkeltochter – die nur die Flucht in den „Panikraum“ von Westergaards Wohnung davor bewahrte, eine Axt auf ihre Schädel zu bekommen –, wenn Benz Sätze wie diesen von sich gibt: „Derzeit wird der Islam gedanklich mit Extremismus und Terror verbunden, wodurch alle Angehörigen der islamischen Religion und Kultur mit einem Feindbild belegt und diskriminiert werden sollen.“ Als ob es nicht der muslimische Attentäter selbst gewesen wäre, der den Islam „mit Extremismus und Terror verbunden“ hat – und zwar nicht nur gedanklich, sondern überaus handfest.

    Für Benz wie für die
    Süddeutsche hingegen ist nicht die bloß knapp gescheiterte Bluttat eines offenbar zu al-Qaida gehörigen Islamisten das Problem; vielmehr warnen die Zeitung und der Zentrumsleiter einmütig vor den Islamkritikern, die sich ganz ähnlicher Methoden bedienten wie weiland die Antisemiten, und davor, einen „Wertekanon von Freiheit, Gleichheit, Demokratie und Menschenrechten“ gegenüber jenen zu verteidigen, die andere „Lebensformen“ bevorzugen – das heißt, für ihre Gegner nur Todesformen übrig haben. Derlei lässt sich schon nicht mehr als Appeasement qualifizieren, sondern nur noch als Fraternisierung, als faktische Kollaboration mit den Feinden der Freiheit. Hierzulande würfe man einem unmittelbar bedrohten Islamkritiker vermutlich eine linksliberale Tageszeitung in die Wohnung; wie gut, dass die Polizei in Århus andere Maßstäbe verfolgt und deshalb dem Täter – der seine Axt und sein Messer schließlich auf sie richtete, ihr also keine Wahl ließ – nicht mit einer Kerze, sondern mit einer Waffe gegenübertrat. 

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Die Islamophilen haben aber immer nur fraternisiert. Es handelt sich nicht nur um Angst vor dem Islam, was diese Kapitulation erklären kann, sondern um tiefe Geistesverwandtschaft des  totalitären Untertanengeistes, der sich den Siegern von morgen andient und mit dem Gewaltkult des Islam kumpelt. Es ist die Sympathie für das Recht des Stärkeren, die diese Art von Kriecherei ausmacht, die das Opfer verachtet und die Bestialität des Terrors achtet. Respekt vor der Axt ist nicht nur Angst vor der Axt, sondern auch Bewunderung des nackten Gewaltrechts. Blam the victim! Das ist mehrheitsfähig!!!

Je mehr Bluttaten im Namen des Islam, desto hysterischer die Versicherung der Kriechernaturen von der Islamlobby,  dass sie alle miteinander nichts zu tun haben und nichts mit dem Islam. Die Verfolgung der Kritiker wird nicht nur ignoriert, sie wird goutiert von diesen Kreaturen, die in allen Diktaturen aufblühen und Oberwasser haben,  je mehr Kritiker auch vor ihnen untertauchen müssen. Das Denunziantengesindel floriert in den Zeiten der Verfolgung und beteiligt sich an der Hatz auf die Islamkritiker. Die mörderische Hetzjagd gegen einen harmlosen Karikaturisten nimmt die linksfaschistische Hetzerbande zum Anlass, noch auf ihn einzutreten und ihm rasch jede künstlerische Qualifikation abzusprechen, die hier gar nicht zur Debatte steht. Hauptsache, der Zeitgenosse von der Süddeutschen kann auch das Bein  heben gegen den mordbedrohten Dänen und mit diesem Gewinsel sich der Gunst der Killersympathisanten versichern. Er wird ein wohlwollendes Grunzen ernten von den Genossen. 

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