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8. September 2010 3 08 /09 /September /2010 12:00

Human Rights: The Islamic Approach

Quelle: http://wolfpangloss.wordpress.com/page/47/

The United Nations was formed in the wake of World War II by the victorious countries, most of which were colonial powers. Their goal in the war was to break up the German, Italian and Japanese empires. Ironically, most of the victors also lost or gave up their colonies after the war, with only the totalitarian Communist powers in Russia and China managing to maintain or significantly expand their territories. It was in this rush of activity after the war that the United Nations was formed and the progressive idealist Universal Declaration of Human Rights (UDHR) written. The world rolled along, and then the sixties came along and the ex-colonies joined the UN, and called every assumption of the UN into question.

 

David G. Littman wrote on this topic in a 2003 article in National Review:

The principal aim of the 1948 Universal Declaration of Human Rights (UDHR) was to create a framework for a universal code based on mutual consent. [...] In the 1960s, with the arrival of a large number of third-world states that had not been present in 1948, there were discussions as to whether new states were bound by those covenants that had been adopted before they became independent and joined the U.N. By and large, consensus was reached on the universality of human rights, but a new concept — that of “cultural relativism” — was to evolve soon after the 1979 Islamic revolution in Iran. 

A crucial part of the debate has consisted in bringing national legislation into conformity with the universal human-rights standards defined in what is usually called the “International Bill of Human Rights” — that is, the Universal Declaration of Human Rights, the International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights, and the Covenant on Civil and Political Rights. Usually, states that ratified the international covenants modified their legislation when it was not in conformity. 

But the problem with such goals is that they can be repeatedly nullified through attempts to deliberately confuse universal human-rights issues. One “religious” example of this was the “Universal Islamic Declaration of Human Rights,” proclaimed at UNESCO in 1981 and followed by the “Cairo Declaration on Human Rights in Islam” (CDHRI), adopted in August 1990 by the 19th Islamic Conference of Foreign Ministers of the 45 OIC countries.

Already in 1981, at the 36th session of the U.N. General Assembly, the representative of Iran had declared that the Universal Declaration of Human Rights represented a secular interpretation of the Judeo-Christian tradition, which could not be implemented by Muslims; if a choice had to be made, he said, between its stipulations and “the divine law of the country,” Iran would always choose Islamic law. Since then, Iran has led the struggle to modify the UDHR.

In the spirit of the comment of the representative of Iran, the Islamic approach to Human Rights is based solely on Islamic Law, or Sharia. It rejects the progressive, universalist ideals expressed in the Universal Declaration for the ideals of submission to Allah and the Sharia.

 

Quelle: http://wolfpangloss.wordpress.com/page/47/

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31. Mai 2010 1 31 /05 /Mai /2010 12:19

Der islamische Zentralrat im Schweizer Paradies

 

26. Mai 2010 -  In der Schweiz steht der Islamische Zentralrat nicht unter Beobachtung des Nachrichtendienstes des Bundes. Sprecher Felix Endrich: 

 

«Der IZRS mag eine Organisation sein, die ideologisch extrem ist, konkrete Gewaltelemente sind aber bisher nicht bekannt.» 

 

Für den Nachrichtendienst würde eine Organisation wie der IZRS erst dann zu einem Thema, wenn Gewalt oder Aufrufe dazu im Spiel wären. 

 

Gewalt gegen Frauen, legalisiert durch die Scharia, propagiert durch Islamisten, exerziert in den Zwangsehen in der Schweiz, ist für den Nachrichtendienst keine Gewalt.

 

Verbindungen des Islamischen Zentralrats Schweiz nach Deutschland  

 

2. Mai 2010, NZZ am Sonntag

http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/blancho_und_das_paradies_1.5614605.html

 

Blancho und das Paradies

 

Der Islamische Zentralrat Schweiz kopiere Auftritt, Argumentation und Stil der deutschen Islamisten Pierre Vogel und Muhamed Ciftci, hält der Verfassungsschutz von Niedersachsen fest.

 

«Wir gehen davon aus, dass zwischen dem Islamischen Zentralrat Schweiz und der Organisation <Einladung zum Paradies> Verbindungen bestehen», sagt Maren Brandenburger, Pressesprecherin des Verfassungsschutzes von Niedersachsen. Die «Einladung zum Paradies» (EZP) betreibt im niedersächsischen Braunschweig eine Moschee, eine Islamschule und einen Buchverlag. Geführt wird die Organisation von den beiden islamistischen Predigern Pierre Vogel und Muhamed Ciftci. Beide stehen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. (...)

 

Pierre Vogel und Muhamed Ciftci sind vom Zentralrat bereits zweimal in die Schweiz eingeladen worden, das erste Mal im Dezember an eine Demonstration in Bern, das zweite Mal im März an ein Seminar in Disentis (GR). Ciftci trat an beiden Veranstaltungen auf, Vogel nur am Seminar. Im Dezember hatte das Bundesamt für Migration eine vorübergehende Einreisesperre gegen ihn verhängt.  

 

Beim Seminar in Disentis wurden die Journalistinnen weggemobbt von den korangemässen Frauenprügelspezialisten mit Verstärkung aus Deutschland. Die islamophilen männlichen Kollegen schwiegen dazu ehrerbietig.    

 

Der Verfassungsschutz von Niedersachsen schreibt in seinem eben erschienenen Jahresbericht von einem «islamistischen Charakter» der Islamschule von Ciftci und Vogel. So habe Ciftci auch schon gesagt, die Enthauptung sei die angemessene Strafe für diejenigen, die sich vom Islam abwendeten. Maren Brandenburger: «Die EZP verbreitet fundamentalistische Werte, die im Widerspruch zum deutschen Grundgesetz stehen. Die Organisation indoktriniert so muslimische Jugendliche, was einer erfolgreichen Integration dieser Jugendlichen in die Gesellschaft entgegensteht.» Allerdings geht nach Einschätzung des niedersächsischen Verfassungsschutzes von der EZP «keine terroristische Gefahr» aus.  

 

Der Religionsterror gegen Frauen ist eben kein Terror, von dem eine Gefahr für die einheimischen Machos ausgeht, Sexualfaschismus wird mit grunzendem Geschmunzel toleriert. Enthauptung von Abtrünnigen ist auch keine Terrorgefahr für den VS, denn der Religionsterror gegen die Ungläubigen und die Abtrünnigen zählt nicht als Terror. 

Der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) unter Präsident Nicolas Blancho bestreitet allerdings, dass zwischen ihm und der EZP enge Verbindungen bestünden. «Der IZRS beabsichtigt in keiner Weise, die Methode einer spezifischen Gruppierung zu kopieren. Vielmehr verstehen wir uns als unabhängige, islamische Basisorganisation mit eigener Zielsetzung, Vision und Methode», sagt IZRS-Sprecher Qaasim Illi. Allerdings will der Zentralrat zumindest Ciftci «vermutlich» wieder in die Schweiz einladen.

 

Der Nachrichtendienst könnte schon lange wissen, um wen und was es sich beim IZRS handelt. Er konnte schon 2006 auf dem Transparent vor dem Bundeshaus das Programm lesen und sich das ganze Bild machen:

 

"Religion geht vor Demokratie". Oder übt der Nachrichtendienst nur Takiya?

 

Ein Konvertit wird von einem andern fit gemacht für das Vorgehen gegen Journalisten (siehe Sonntag Nr 20/23. Mai 2010)

 

Denunziantenschule des islamischen Zentralrats 

 

Während der Islamrat offiziell als ungefährlich erklärt wird, arbeitet schon ein weiterer Schweizer Konvertit daran, die Burschen um Konvertit Blancho, dessen Unbedarftheit (die der Bieler Lehrer Pichard ihm bescheinigte, der ihn zu Recht als Zeitbombe einschätzt) noch nicht reicht für den richtigen Umgang mit den Medien, das Schreiben von professionellen Leserbriefen beizubringen sowie das Vorgehen gegen Journalisten.

 

Klartext: Der Konvertit, der 2006 noch nicht reif war für den richtigen Dschihad, wird fit gemacht für die Anwendung des Religionspolizeirechts contra Meinungsfreiheit. Beihilfe zu Anzeigen gefällig?

 

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Islamischer Zentralrat rüstet Muslime für den Medienkrieg

Der Islamische Zentralrat wappnet sich gegen seine Kritiker: Muslime sollen lernen, druckreife Leserbriefe zu schreiben und gegen Journalisten vorzugehen  

 

Sonntag Nr 20: Quelle. Artikel von Katja Murmann in Auszügen (kursiv):

Dieser Mann bringt den Islamisten bei, wie man in die Medien kommt

http://www.a-z.ch/news/politik/dieser-mann-bringt-den-islamisten-bei-wie-man-in-die-medien-kommt-8821253 

 

 

Oscar Bergamin ist der Dompteur der kleinen grossen Bärte: Ein konvertierter Journalist, der seine Glaubensbrüder im richtigen Umgang mit Zeitungen, Radio und TV drillt. Sie sollen Leserbriefe schreiben, gegen islamfeindliche Texte vorgehen und so ihr Image korrigieren.

 

Im islamischen Zentralrat der Schweiz (IZRS) bekleidet Oskar „Assadullah Mukhtar“ Bergamin den Posten mit dem klangvollen Namen „Präsidialstabschef für Public Diplomacy“. Nun wird der Konvertit aus dem Bündnerland in seiner Mission aktiv. In einem zweiteiligen Seminar bildet der ehemalige Journalist („Südostschweiz“) im Juni Glaubensbrüder im Umgang mit Medien aus.  Ziel des Kurses: Muslime sollen mehr in den Medien präsent sein, druckreife Leserbriefe schreiben, gegen islamfeindliche Texte vorgehen und ihre Werte offensiver vertreten.  

 

Die Verantwortlichen des Islamischen Zentralrats planen unterdessen eine Medienoffensive - an der Basis. In einem Training für «Interkulturelle Kommunikation und Medienpraxis» will Public Diplomacy Vorstand Oscar Bergamin, Muslime im Umgang mit den Medien schulen. Sie sollen unter anderem lernen, Leserbriefe zu schreiben und gegen islamfeindliche Artikel vorzugehen.  

 

Das dreiteilige Seminar bringt den Muslimen auch bei, wie sie die Medien in ihrer Region auf islamfeindliche Artikel hin durchsuchen können. Gleichzeitig werden sie über ihre Rechte aufgeklärt: Was ist Persönlichkeitsverletzung? Verleumdung?

Besonderes Gewicht legt der Kurs auf das Schreiben von Leserbriefen. Den Teilnehmern wird beigebracht, wie sie einen Leserbrief schreiben, der möglichst hohe Chancen hat, abgedruckt zu werden.

 

Journalistische Tricks 

 

Gleichzeitig sollen die Ausgebildeten ihr Wissen verbreiten - und es an «Brüder und Schwestern im Islam» weitergeben - indem sie regional eigene Trainings organisieren.

Quelle: Sonntag Nr 20, 23.5.2010

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Welche „Werte“ werden hier verbreitet? Die Werte des korangerechten Frauenprügelns und Vergewaltigens? Die Werte des scharia-gerechten Eherechts mit Zwangs- und Kinderheirat? Diese Werte ziehen die Schweizer Sexual-Faschisten als Konvertiten ja mächtig an. Da braut sich im altpatriarchalen Pool der Schweizer Frauenbevormunder so einiges zusammen, ein braunrotgrünes Gebäu, neu aufgeladen mit den "islamischen Werten" des Männerrechts gegen Frauen. Auch perverse Weiber von der SP sind mit von der Partie und verteidigen die Einsperrung von Frauen in  Stoffkäfigen. Der Rückfall der Zivilisation in die Barbarei ist voll im Gange, Frauenunterwerfung unter das Männerrecht nennt sich jetzt Selbstbestimmung, von Patriarchatsgehilfinnen mit masochistischen Unterwerfungsgelüsten und  moslemmachohörigen linken Weibern orchestriert. Die Frau ist ein Acker, den der Mann bestellen kann wann und wie er will. Wer holt die kollaborierende Kuh vom Acker?

 

Im ersten Teil erklärt Bergamin, was Islamophobie ist und wie jeder Muslim die Medien in seiner Region daraufhin durchsuchen kann. Auch was Persönlichkeitsverletzung und Verleumdung ist , lernen die Muslime. 

 

Noch mehr Handlanger für die EKR? Noch mehr rufmörderische Anzeigen von Islamkritikern nach dem ARG? Höchste Zeit, dass die Dhimmis lernen, wer sie nach Koran und islamischem Recht sind,  in dem sie als Untermenschen figurieren, noch unter den Tieren stehend. Die islamisch degradierten Frauen werden die Todfeinde der Frauenrechte noch näher kennenlernen,  die sie heute nicht erkennen wollen, wenn es nicht doch noch gelingt, die Frauenbevormunder rechtzeitig in die Schranken zu weisen. In den Kriminalisierern des Widerstands gegen den Islamofaschismus haben wir die Vorhut des neuen Totalitarismus vor uns. Hier wird  von den Kollaboranten eine Denunziantenschule herangezüchtet, die antritt, den Resten von Meinungsfreiheit den Garaus zu machen. Die Bande vom Club Helvétique spielt mit, und de Weck als neuer Medienmanipulator und Weichensteller kann die restlichen noch aufmuckenden Journalisten ganz diskret zur Strecke bringen.Die MSM werden noch stromlinienförmiger islamophil.   

 

Besonderes Gewicht legt Oskar Bergamin in seinem Kurs auf die Kunst des Leserbriefschreibens... Im zweiten Teil des Seminars werden die Muslime ausgebildet, um an Podiumsdiskussionen teilzunehmen und ihre Interessen kompetent zu vertreten. „Wie entgegen ich „Islam-Experten“ und wie entlarve ich Unwahrheiten und Halbwahrheiten“, schreibt Bergamin im Komzept (das dem Sonntag vorliegt).  Auch gibt er Tipps, wo Muslime Quellen für ihre Argumente finden und will „journalistische Tricks“ verraten.  

 

Die Frage ist, ob die Journalisten in der Lage und willens sind, die Tricks der Islamisten zu entlarven oder ob sie blauäugig auf die Takiya einfallen wie bisher weitgehend. Politiker, die den Islamisten auf den leim gehen, werden ja nicht von den islamophilen Medien entlarvt, sondern gehören zum Programm, das unter de Weck alles aussortieren wird, was noch einen Rest von Islamkritik andeuten könnte. Das Gleichschaltungsprogramm ist schon aufgeschaltet.    

 

In seinem Konzept sieht Bergamin sogar einen dirtten Teil des Seminars vor – die Durchführung soll getrennt nach Geschlechtern vorgenommen werden. „Vom IZRS-Vorstand ausgewählte Schlüsselfiguren im Bereich Medien sollen darin trainiert werden, Unter anderem erhalten sie ein Radio- und Fernsehtraining in einem Ausbildungsstudio oder in Zusammenarbeit mit einem TV-Sender. Später sollen sie als Medientrainer arbeiten – und ihr Wissen an eigenen regionalen Kursen weitergeben.  

Und nicht nur im Bereich Medien geht der islamische Zentralrat in die Öffentlichkeit. An seiner GV (22.5.10) beschloss der Verein, dass ihm künftig auch Organisationen beitreten können. (Die Bieler Gemeinde ist schon beigetreten.)

 

Aber der Schweizer Nachrichtendienst hält den Verein immer noch für ungefährlich. In der Schweiz gelten Islamofaschisten als harmlos und ihre Gegner werden kriminalisiert.  Die Schweizer Justiz kollaboriert.

 

Eine weitere Sternstunde für Kollaborateure und Kriecher der Kuschkultur.

 

Das alles unter der Oberaufsicht der Rassismuskommission, die das ARG gern gegen Islamisierungsgegner zum Einsatz bringt. Die Befürworter des dringend revisionsbedürftigen Zensurgesetzes  sitzen unter den Schweizer Journalisten mit dem Feindbild Islamkritik und dem Freundbild Islam. So treten auch die Herren Beat Stauffer und Peter Knechtli für den dubiosen Zensurartikel ein.

 

 

 

 

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30. Mai 2010 7 30 /05 /Mai /2010 14:11

Prototypen des Schariarechts in England:   in Bild und Wort

 

Die obersten Primaten von England

 

In England wird die Scharia bereits vom Primas der anglikanischen Kirche anerkannt. Diese Anwendungsmöglichkeiten erblickt der Oberste Primat im Eherecht des Islam. Das Eherecht gefällt den Primaten besonders gut, da es die Frauen unter Männerkontrolle bringt. Auch in diversen Foren des Internet überlegt der patriarchale Nachwuchs schon, was die Scharia doch für akzeptable Seiten habe, die mann tolerieren könne. 

SCHARIA IN ENGLAND

(Quelle: Dolomitengeistblog)

In den Midlands, England, gibt es 22 islamische Gerichte (Schariagerichte), um Urteile zu sprechen. Geheimdienste haben herausgefunden, dass  in perfekter Übereinstimmung mit der Scharia islamisches Recht vollzogen wird. Die Online-SundayMercury.net zitiert einen Bericht der Think-Tank Civitas. Mit anderen Worten: Es gibt ein paralleles islamisches Rechtssystem im Vereinigten Königreich. Skandalös ist die Aussage von Erzbischof Rowan Williams, dem Leiter der Kirche von England, der die Scharia als notwendig erachtet.

Die Richter sitzen in islamischen Moscheen und sozialen Zentren mit selbst ernannten muslimischen Gelehrten, die Urteile sprechen - sogenannte Fatwen.  

Vorgesehen sind Strafen (Schläge) für Homosexuelle oder bei den Frauen wegen sexueller Verweigerung, Beziehungen zu anderen Männern usw. Nach dem Bericht von Civitas Scharia ist es unmöglich zu wissen, was in diesen geschlossenen Gerichten passiert, und man ist auch besorgt darüber, wie viele andere Scharia-Gerichte es im Rest des Landes noch geben sollte.
 

ARCHIV DER ICN - NEWS:

Katholische Presse fordert Rücktritt von Erzbischof Rowan Williams

Der Hintergrund: Der Erzbischof von Canterbury, Rowan Williams, ist der Auffassung, dass die Scharia und das britische Rechtssystem in einigen Bereichen konform seien, Muslime sollten den gleichen Status haben wie jeder einzelne Bürger, und selbst zu entscheiden, was zu tun ist.

Die Kritik kam von vielen Seiten, namentlich von seinem Vorgänger Lord Carey, für den die Ansichten der Williams "absolut nicht akzeptabel sind." "Die Akzeptanz muslimischer Gesetze in unserem System hätte katastrophale Folgen für die Nation."

Von Downing Street, dem Sprecher Gordon Browns, war zu erfahren, dass "die Scharia keine Begründung biete zu einem Bruch des englischen Rechts".

David Davies, ein Tory und Mitglied der anglikanischen Kirche, sagte, er sei "erstaunt"  "Er ist ein guter Mensch, ein großer Intellektueller, aber hier hat er die Orientierung verloren. „

 "Einer der einflussreichsten Primaten in der Theologie sollte ein Verteidiger des Christentums sein, das ist eigentlich die Hauptaufgabe für seine Religion." Quelle:www.icn-news / DOLOMITENGEIST
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Der Intellekt der Primaten scheint genauso beschaffen zu sein wie die Primaten.

Mit den Moslems, die  selber zu entscheiden haben, sind nur die Moslemmänner gemeint, die über die Frauen zu entscheiden habe. Frauen haben nach islamischen Gesetz nicht das Recht selbst zu entscheiden, was dem Ehemann nicht passt. Das weiss der oberste Primat von England genau, und genau das passt dem guten Menschen. )

Oberster Richter Englands für Scharia  (Der Spiegel)

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,563832,00.htm

Oberster Richter Englands will Scharia ins Rechtssystem integrieren

Vielen gilt die Scharia als ein grausames Strafensystem - Großbritanniens höchster Richter aber will ihr mehr Bedeutung geben: Lord Phillips spricht sich für das islamische Rechtssystem zur Beilegung von Streitigkeiten und Ehe-Angelegenheiten aus. Selbst unter Muslimen sind die Reaktionen verhalten.

Hamburg/London - Auspeitschen, Steinigen, Abhacken von Händen - diese Strafen sieht das islamische Rechtssystem der Scharia vor. Für den Obersten Richter von England und Wales könnten weniger martialische Regelungen dennoch Eingang in das britische Rechtssystem finden: Über die Scharia gebe es ein "weitverbreitetes Missverständnis", glaubt Lord Nicholas Addison Phillips. "Es gibt keinen Grund, warum die Scharia, oder andere religiöse Regelsätze, nicht die Grundlage zur Schlichtung oder für andere Formen außergerichtlicher Einigung sein könnten ...", sagte er am Donnerstag in London.

Vielen „Menschen“ gilt das offensichtlich alles nicht als grausames Strafensystem.

Für die Rechtsprimaten gibt es keinen Grund, Zwangsverheiratungen und Scheidungen auf islamisch nicht als die Grundlage für aussergerichtliche „Einigungen“ zu akzeptieren  – unter Ausschluss der Öffentlichkeit – gemeint sind Einigungen zwischen dem Imam und dem Ehemann über die weibliche bewegliche Habe. Der englische Chefrichter sieht ein "weitverbreitetes Missverständnis" in bezug auf die Scharia.  

Allerdings betonte Phillips bei seiner Rede in Whitechapel vor dem muslimischen Zentrum im Osten von London, dass die drastischen Strafen der Scharia niemals akzeptiert werden könnten. Zudem wies er darauf hin, dass er keinesfalls "irgendeine Idee von Scharia-Gerichten, die in diesem Land agieren und versuchen, solche Strafen durchzusetzen" wolle. Dem Chefrichter zufolge ist es unter Muslimen im Vereinigten Königreich jedoch längst Praxis, die Scharia zur Lösung von Familien- oder Vertragsstreitigkeiten heranzuziehen.

Lord Phillips möchte natürlich nicht, dass ihm die Hände abgehackt werden oder seine Brüder wegen Ehebruch gesteinigt werden oder als Homosexuelle am Baukran hängen müssen, das dann doch nicht. Aber gegen die lebenslängliche Einsperrung der Ehefrau nach Zwangsverheiratung als Minderjährige und das von Koran und Scharia garantierte lebenslängliche Vergewaltigungsrecht des Ehemannes und die Freiheitsberaubung der Ehefrau hat der oberster Rechtsprimat nichts einzuwenden.   

Lord Phillips stellte sich damit hinter ähnliche Forderungen des Oberhaupts der anglikanischen Kirche Rowan Williams, die vor einem halben Jahr mit scharfer Kritik aufgenommen worden waren. Der Erzbischof von Canterbury hatte darauf verwiesen, dass in Großbritannien 1,7 Millionen Muslime leben und erklärt, dass es "unvermeidlich" sei, Elemente der Scharia im britischen Zivilrecht anzuerkennen. Den Vorstoß des Erzbischofs von Canterbury hatten im Februar Premierminister Gordon Brown und zahlreiche andere Politiker rundweg abgelehnt. Auch das Oberhaupt der katholischen Kirche von England und Wales, Kardinal Cormac Murphy O'Connor, hatte sich klar dagegen ausgesprochen. "Wenn Leute in dieses Land kommen", meinte O'Connor, "dann haben sie sich an seine Gesetze zu halten."  

Hörten wir je eine Verurteilung der Barbareien der Scharia aus dem Vatikan? Da hört man seit dem Karikaturenstreit nur noch Respekt läuten, Respekt Respekt Respekt vor der Religion. Zwar mag man den Islam dort so wenig wie seinerzeit die Nazis,  gewiss, man liebte sie nicht besonders, aber vom öffentlichen offiziellen Protest gegen die Verbrechen des Regimes konnte keine Rede sein. Die humanen Ausnahmen, die es in der Kirche gab,  wurden von der Kirchenführung im Stich gelassen. Denn die war nur allzu einverstanden mit gewissen Eigenarten des Regimes, mit dem der Kirchenführer sich einig wusste: mit den drakonischen Strafen gegen Abtreibung bei deutschen Frauen; gegen die hatte der Herr im Vatikan nichts einzuwenden,  so wie der Heilige Stuhl heute schweigt zu den millionenfachen Verbrechen des Islam gegen Frauen. Das kirchliche Feindbild Frau ist so alt wie der kirchliche Antisemitismus. Heute lobt der Islam den heiligen Stuhl für Konsens in Sachen Gebärpolitik gegen die „Gottlosen“, während er die Haltung der evangelischen Kirche schon offen beanstandet hat. Die Frauenbevormunder  verstehen einander.  

Was treibt den Kardinal O’ Connor, sich auf die Seite der Kritiker des anglikanischen Bischofs zu stellen? Bekanntlich ist Rowan Williams, der homme fatal der Kirche Englands, ein Befürworter der Priesterweihe für Frauen. Und die ist für den Vatikan viel schlimmer als der gesamte Islam und die Scharia, die noch nie ein Anlass für Verstimmung zwischen dem Vatikan und dem Islam war.  

Schon an der Bevölkerungskonferenz von Kairo 1994 fand sich zusammen was zusammen gehört – Vatikan, Islam und Linke vereint gegen die Frauenrechte.   Eher ernennt der römische Papst einen verheirateten ehemaligen anglikanischen Bischof zum Kardinal, weil der aus Protest gegen die Weihe für Frauen zur altpatriarchalen Hochburg konvertiert ist, als dass er die anglikanischen Priesterinnen anerkennte, da werden eher die Mullahs respektiert.

Aus Apologetenkreisen tönt es dann jeweils entrüstet, die internen Angelegenheiten der katholischen Kirche gingen niemanden etwas an. Was sich besonders interessant anhört bei einer Organisation, die sich notorisch  in die Angelegenheiten der Nichtgläubigen einmischt und allen nichtgläubigen Frauen die Moral der klerikalen Theologenzunft zumutet als staatliches Gesetz, nicht nur den Katholikinnen, die sich das gefallen lassen mögen wenn sie wollen (man kann immerhin austreten) und die Männermoral befolgen; Solange sie ihre Zwangsvorstellungen und Männerkirchendogmen nicht per Strafrecht durchzwängen, sind das ihre internen Angelegenheiten.  Denn kein Mensch zwingt die kirchenfrommen Frauen zur Abtreibung, aber sie mögen bitte ihre von Kirchenmännern ausgeheckten und mit ihrem "Gott" begründeten Gebärzwangsvorstellungen auf sich selber beschränken und nicht anderen Frauen zumuten. 

Die Politik dieser mächtigen Männerorganisation mit ihrem weltweiten Propaganda-apparat geht die Frauen sehr wohl etwas an, und zwar alle; denn die Strafgesetze des Gebärzwangs, die diese Organisation bevorzugt mit Diktaturen durchsetzt, mit rechten und linken, sind ja auch für alle gedacht. In den Demokratien kommt die Kirche nicht mehr weit damit, weshalb das Bündnis mit dem Islam für Abhilfe sorgen soll gegen das Unheil der Aufklärung und demokratischer Emanzipation.

Die katholische Presse also fordert den Rücktritt des Erzbischofs von Canterbury. So einer Forderung würden wir sofort zustimmen. Der Mann wäre unter Vormundschaft zu stellen anstelle der moslemischen Frauen, die nach Scharia unter der Hauspolizeigewalt von Männern leben müssen. Was würde geschehen, wenn die protestantische Presse den Rücktritt eines Papstes forderte, wegen Nichtanerkennung der evangelischen Kirche?

Der schwarze Religionsblock in den Internetforen stünde Kopf, der schon aufheult, wenn eine Kanzlerin es nur wagt, den Papst zu kritisieren in so „internen“ Angelegenheiten der Kirche wie der „Versöhnung“ mit reuelosen Holocaustleugnern. Das Thema „Kirche und Holocaust“ ist gemäss den Apologeten, die den Frauen-verteuflern aus der Hand fressen, der kath. Kirche zu überlassen, da hat kein freier Wissenschaftler und kein Nicht-Theologe mitzureden. Auch das Thema Inquisition fällt gemäss den kath. Apologeten exklusiv in die Zuständigkeit der kath. Geschichtsschreibung. Bei den altneuen Frauenverteuflern gibt es übrigens keine “Versöhnung“ mit den Frauen, die der Kardinal von Köln wie Wojtyla der „abscheulichen Verbrechen gleich Holocaust“ bezichtigt  - eine kriminelle Perversion aus patriarchal muffelnden Männerhirnverliesen. Wenn die Frauen der Welt die Macht der Weltkirche hätten, müssten sie nicht nur den Rücktritt des Erzbischofs von Canterbury fordern, sondern noch sehr viele andere Kardinalsabdankungen. Die Männer, die sich hinter dem Papst-Popanz verschanzen, haben genug Unheil für Frauen und Kinder angerichtet.

Lord Phillips und Rowan Williams - Justiz und Anglikanische Kirche 

Chefrichter Phillips schlug außerdem vor, dass Prinzipien der Scharia bei Heirats-vereinbarungen angewandt werden sollten.

"Es ist möglich in diesem Land, dass jemand, der ein Vertragsverhältnis eingeht, der Anwendung eines anderen Rechts als des englischen Rechts zustimmt", sagte er.

Dass dieses „andere Recht“ eines ist, bei dem die Frau bei der Heirat nicht zustimmen muss, sagte er nicht. Dass die Frau nach Schariarecht vom Vater oder Vormund an einen ihr fremden Mann verschachert werden kann schon im Alter von neun Jahren, und auch bei der Scheidung nicht gefragt werden muss, ist dem obersten Richter in England noch nicht als Menschenrechtswidrigkeit aufgefallen. Es scheint ihm sichtlich zu gefallen. Die Primatennatur unter der Perücke läst sich nicht so leicht verrücken.   

Tatsächlich gibt es in Großbritannien laut der Zeitung "Daily Telegraph" die Möglichkeit für manche Gruppen, ihr religiöses Regelsystem bei bestimmten Auseinandersetzungen anzuwenden. Demnach können beispielsweise orthodoxe Juden die Beth-Din-Rabbi-Gerichte für Ehe-Angelegenheiten anrufen.   

Die Rabbinergerichte sind zwar auch in Israel für Frauen nicht bekömmlich, denen der Ehemann nach Willkür, Lust und Laune den Scheidungsbrief, den sogenannten Get, verweigern kann, aber Zwangsheirat, Kinderheirat und dreimaliges talaq-sagen zum Verstossen der Ehefrau ist dort nicht Gesetz, zudem kann die Ehefrau auch ein staatliches Gericht bemühen, was für Frauen im Moslemmilieu tödlich enden kann. Dass Juden hier zur Begründung für die Barbareien der Scharia herhalten sollen, ist bei den Antisemiten wie bei Williams eine besondere Abwegigkeit.  

Kritiker einer Scharia-Anwendung bei entsprechenden Fällen wenden jedoch ein, muslimische Frauen hätten bei einer solchen Eheschließung nicht die gleichen Rechte wie im englischen Recht. Dies könnte vor allem im Fall der Scheidung zu erheblichen Problemen für sie führen. 

Der Spiegel gehört nicht zu diesen Kritikern, sonst könnte er bei dieser Gelegenheit über das Eherecht der Scharia aufklären, das er nur summarisch streift. Das ist für das deutsche Dhimmipatriarchat das, was für die linke Orthodoxie der „Nebenwiderspruch“ ....  

mehr zum Thema auf Spiegel online:

Unter britischen Muslimen wurden die Scharia-Äußerungen des Richters - offenbar als Annäherung an die Religionsgemeinschaft gedacht - sehr vorsichtig aufgenommen.

Merke: „Annäherungen an die Religionsgemeinschaft“ durch Aberkennung der Menschenrechte für die Frauen der „Religionsgemeinschaft.“ Auch der "Spiegel"   nimmt die skandalösen Äusserungen des obersten Richters sehr vorsichtig auf. Klammheimlich ist mann dort wohl seiner Meinung. Nun wird ein Experte zitiert: 

Der Zeitung "Independent" zufolge sagte Usama Hasan, Imam an der al-Tawhid-Moschee in London und Scharia-Experte:

"Muslimische Paare würden es bevorzugen, ihre persönlichen Auseinandersetzungen von einem Scharia-Gelehrten klären zu lassen, weil ein solches Verfahren ihren Status beeinflusst."

Allerdings wies Hasan darauf hin, dass die Scharia-Diskussion in Großbritannien eine sehr schwierige sei, weil die Angelegenheit "wie eine rote Flagge" in der Öffentlichkeit funktioniere.

Der Spiegel vermeidet es sorgfältig, darauf hinzuweisen, wer bei den „Paaren“ das Sagen hat und was dem weiblichen Teil der „Paare“ droht, wenn er dem männlichen nicht gehorcht. Wo Herr und Magd ein „Paar“ bilden, da fällt die Bevorzugung der Gerichte entsprechend aus. In Österreich werden die Imamentscheidungen bei Scheidungen ebenfalls „bevorzugt“ von den „Paaren“, weil dem männlichen Paarteil die staatlichen Gerichte „zu frauenlastig“ sind! Das sind sie auch für die deutschen Vaterrechtler, deren Vertreter in der Spiegelredaktion hocken. In der Tat sind die Vorstellungen der moslemischen „Paare“ für das noch geltende Recht eine „schwierige“ Angelegenheit, weil das demokratisches Recht noch existiert. Wie lange noch?

Nach Usama Hasen kommt eine dann weiterer Moslem zu Wort, der aber weniger vorsichtig ist als der Imam der Tawhid-Moschee. Es ist ein Labour-Abgeordneter:   

 Der "Daily Telegraph" zitiert den muslimischen Labour-Abgeordneten Khalid Mahmood, der die Scharia-Anwendung auf der Insel als "spaltend" bezeichnet. " Das würde eine Zwei-Säulen-Gesellschaft schaffen", sagte er. "Es würde die muslimische Gemeinschaft vom Rest der britischen Gesellschaft entfremden und abspalten." Mahmood: "Was Lord Phillips und der Erzbischof diskutieren ist etwas, das völlig außerhalb ihres Verständnisvermögens liegt." 

Auch christliche Politiker und Vertreter der katholischen Kirche äußerten Kritik an dem Scharia-Vorstoß von Lord Philipps.

Die Vertreter der kath. Kirche, die Kritik an der Einführung der Scharia äussern, sind so selten wie die Kirchenvertrete, die Kritik an den Nürnberger Gesetzen äusserten.

 

Scharia-Gerichte auf dem Vormarsch

Hier kann man ein Musterexemplar eines Schariarichters in England anschauen:

http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Scharia-Gerichte-auf-dem-Vormarsch-19707409

Neben den fünf anerkannten islamischen Gerichten sollen in Grossbritannien mindestens 80 Scharia-Tribunale hinter verschlossenen Türen tagen. Seit 2007 gibt es in Grossbritannien fünf offizielle Scharia-Gerichte, die vom «Muslim Arbitration Council» betrieben werden. Sie befassen sich mit Rechtsstreitigkeiten zivilrechtlicher Art, beispielsweise Scheidungen, Erbschaften, aber auch mit Fällen von häuslicher Gewalt. Seit letztem Herbst werden die Urteile dieser islamischen Tribunale auch von britischen Gerichten anerkannt zuvor waren sie hinfällig geworden, wenn die Betroffenen sie nicht freiwillig akzeptierten. Nach einem britischen Gesetz von 1996 sind nämlich Entscheidungen von Schiedsgerichten bindend, wenn die Streitparteien das Gericht für ihren Fall anerkennen. Auf dieser Basis fussen auch die jüdischen Schin-Beth-Gerichte, die ebenfalls zivilrechtliche Angelegenheiten verhandeln.
Wie mag die „Zustimmung“ der im Islam ganz legal geprügelten Frauen zu den Urteilen der Schariagerichte zustande kommen? Das Prügelrecht des Ehemannnes ist schliesslich im Koran garantiert. Der oberste Perückenrichter scheint daran Gefallen gefunden zu haben. Wir stellen uns schon mal ein Scharia-Gericht vor, dass von einem englischen Perückenrichter und einer Burka-Frau als Gerichtsschreiberin besetzt ist. Ein Fall für Pat Condell. Ob die Urteile der  Scharia-Gerichte, z.B. 80 Peitschenhiebe für die Frau, auch hinter verschlossenen Türen vollstreckt werden?  Denn das Scharia-Strafrecht ist zwar noch nicht voll legalisiert in England, es kann ja vorerst hinter geschlossenen Türen stattfinden, bis es heisst: Raus aus den Hinterhöfen mit den Auspeitschungen, rein in die volle Legalität, unter Zulassung von Publikum, - das nennt man Transparenz und Öffentlichkeit der Justiz!
Das das islamische Strafrecht ist schliesslich die Fortsetzung des Eherechts mit anderen Mitteln. Und unsere Linken wollen doch sicher nicht mehr lange zusehen, wie Moslems ihre Rechtspraktiken nur im Geheimen verüben müssen. Verbannung der Scharia-Exekutionen  in die Hinterhöfe ist Diskriminierung der Religion des Friedens und der Toleranz! Schliesslich kann man den Moslems auch nicht die Genitalverstümmelung verwehren, das hat bereits eine Schweizer Frauengarde vom weiblichen Hilfsdienst am Islam verkündet: Genitalverstümmelung soll ab 18 ganz legal sein! 
Hinter verschlossener Tür
Nun hat eine unter der Leitung des nicht unumstrittenen Islam-Experten Denis MacEoin erschienene Studie des Civitas-Instituts ergeben, dass die Zahl der Scharia-Gerichte in Grossbritannien viel höher liegt als bisher angenommen. Neben den fünf anerkannten Tribunalen in London, Manchester, Bradford, Birmingham und Nuneaton soll es im Land noch weitere 80 geben, wie die Zeitung «Daily Mail» berichtet.
Problematisch ist der Studie zufolge vor allem der Umstand, dass diese – meist in Moscheen ansässigen – Gerichte hinter verschlossener Tür tagen, was unabhängige Beobachter ausschliesse. Zudem sei ihre Rechtsprechung eher anfällig dafür, Frauen zu benachteiligen. Manche Urteile würden auch durch Einschüchterung durchgesetzt.
Die Prinzipien, auf denen die Gerichte ihre Entscheidungen fällten, seien auf den Homepages der Moscheen ersichtlich. Darunter gebe es solche, so MacEoin, die dem Menschenrechts-Standard der britischen Gerichte nicht entsprächen. So dürfe eine Muslim-Frau keinen Nicht-Muslim heiraten, wenn dieser nicht zum Islam konvertiere. Sollte sie dennoch einen Nicht-Muslim ehelichen, müssten ihr die Kinder weggenommen werden, bis sie innerhalb ihrer Religion heirate.
Problematisch an den Schariagerichtsverhandlungen finden die Verfasser, dass sie geheim seien. Wir würden sagen, das Problem ist nicht primär, dass sie im Geheimen stattfinden, sondern dass sie überhaupt stattfinden! Die Nazis hielten ihre KZs auch nach Möglichkeit geheim, es durfte nicht darüber berichtet werden – in arabischen Staaten finden die Exekutionen der Schariaurteile öffentlich statt, was sie allerdings nicht „unproblematischer“ macht. Wir schliessen nicht aus, dass die Islamlobby als nächstes die öffentlichen Exekutionen der Schariagerichtsurteile verlangt. Und zwar sobald auch das Strafrecht der Scharia anerkannt ist, mit den Hududstrafen als der  Fortsetzung des Eherecht mit den Mitteln des Strafrechts. Vielleicht im Stadion?  
Wütende Proteste

Die Frage, inwieweit die Rechtsnormen der Scharia im britischen Rechtssystem Aufnahme finden sollen, hat in Grossbritannien schon mehrmals zu Diskussionen geführt. Letztes Jahr erntete der Erzbischof von Canterbury, Rowan Williams, wütende Proteste mit seiner Bemerkung, eine Anerkennung von «Elementen der Scharia» sei «unvermeidlich». Auch die Äusserung von Lord Phillips, dem damaligen Obersten Richter von England und Wales, es gebe keinen Grund, «warum die Scharia, oder andere religiöse Regelsätze, nicht die Grundlage zur Schlichtung oder für andere Formen aussergerichtlicher Einigung sein könnten», führte zu empörten Protesten. Lord Phillips trat im Oktober 2008 zurück.  

In Deutschland und der Schweiz hätte er nicht zurücktreten müssen. Eine katholische Universität hätte ihm zusätzlich noch einen Lehrstuhl angeboten. Wo bleibt eigentlich Tariq Ramadan, noch in Oxford? Läuft das Moratorium für die Steinigung bald ab auch in GB?

Islamic sharia courts in Britain are now 'legally binding'

Islamic sharia law courts in Britain are exploiting a little-known legal clause to make their verdicts officially binding under UK law in cases including divorce, financial disputes and even domestic violence.

A new network of courts in five major cities is hearing cases where Muslims involved agree to be bound by traditional sharia law, and under the 1996 Arbitration Act the court's decisions can then be enforced by the county courts or the High Court.
Officials behind the new system claim to have dealt with more than 100 cases since last summer, including six involving domestic violence which is a criminal rather than civil offence, and said they hoped to take over growing numbers of 'smaller' criminal cases in future. 

mehr Muselgrusel:

http://www.dailymail.co.uk/news/article-1055764/Islamic-sharia-courts-Britain-legally-binding.html

 

 

 

 

 

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29. Mai 2010 6 29 /05 /Mai /2010 18:50

Ausbau der Zensur durch die linken Meinungsaufseher

Linke Landhausversammlung gegen Volksrechte

Andreas Gross will das Initiativrecht einschränken

  29. Mai 2010 - Heute treffen sich in Solothurn die Gegner des Minarettverbots zur sog. ersten „Solothurner Landhausversammlung zur Stärkung der Menschenrechte und der direkten Demokratie in der Schweiz.“ – Schon der Titel ist ein schlechter Witz. Gemeint ist die Schwächung der Demokratie, der Abbau der Rechte des Volkes, der Ausbau des Nachtwächterstaats und Einschränkung des Initiativrechts. Dort trifft sich eine Bande von Meinungs-Vögten, die sich als Menschenrechtshüter ausgeben und wünschen, dass man vor jeder Abstimmung den Kreislerhut grüsst.

Der Club Helvétique heckt heute Strategien zur Bürgerentmündigung aus. Mit de Weck im Hintergrund als oberstem Medienwächter neben dem eitlen Geckel Adolf Muschg wird bald der letzte Funke von freier Meinung zur Islamisierung erstickt sein. Nicht genug, dass schon jeder Wicht in der Kreis-Kommission sich als Meinungs-aufseher über die Medien aufspielen kann, nicht genug, dass der unbedarfte IZRS aufgerüstet wird zum professionellen Denunzieren von Journalisten, die sich nicht den Mund verbieten lassen, die Volksbevormunder werden immer dreister. Im Nachtwächterstaat der Rassismuskommisssion mit ihren schariakonformen Figuren tauchen immer neue Meinungskontrolleure aus dem linken Toleranzgewerbe auf, die uns sagen, was wir denken dürfen und was nicht.

Einer dieser linken Meinungsvögte, die sich heute treffen, um das Initiativrecht einzuschränken, ist Andreas Gross.  Er gehört zu den Initianten dieser Bande, die den Gesslerhut grüssen lassen will. Da kann man nur hoffen: das Volk möge dem roten Meinungsvogt eine Lektion  verpassen. Er klagt vom „schlimmen Resultat“ vom November 2006, das die geistigen Kapazitäten des Islamkriechers nicht verkraftet haben.

Gross scheint arg getroffen zu sein, auf den Nerv der Kusch- und Kriechmentalität, die sich so gern in linken Meinungsdiktaten als Autorität aufbläht. Diese Burschen können sich mit dem Ergebnis der Minarett-Abstimmung nicht abfinden und suchen nun Verstärkung im Club, wo man so  f a s z i n i e r t  ist von der koranischen Gewaltermächtigung aller Frauenprügler im Haus und Stockschläger-Banden der Religionspolizei auf der Strasse der islamischen Welt. 

Sie können es kaum erwarten, bis die EU die Schweiz überrollt hat, bis alle Frauen vom Islam eingesackt sind und die OIC endlich die Blasphemiegesetze diktiert statt immer die lästigen Volksabstimmungen. Nicht alle Frauen lassen sich von diesen patriarchalen Dumpfbacken vorschreiben, wie sie abzustimmen haben. Nicht alle Schweizerinnen lassen sich von Grünen Bonzen wie dem Daniel Vischer mit seinen Moslemmachos im Rücken bevormunden. Selbst die BaZ ist diesmal nicht mit vom Club der Bürgerbasher, sondern stellt noch kritische Fragen, die Gross nicht behagen. Andreas Gross hätte doch lieber ein Abstimmungsergebnis wie in Kirgisistan:

http://www.nzz.ch/nachrichten/international/andreas_gross_nationalrat_und_experte_fr_demokratien_ber_wahlbetrug_1.3185410.html

Nun hofft er auf eine Korrektur durch weitere Abstimmungen. Nach der Methode EU, die die widerspenstigen Iren solange abstimmen liess, bis das gewünschte Ergebnis herausgekommen ist. Die roten Vögte verstehn etwas von Demokratie. Demokratie sei ein „gemeinsamer Lernprozess“, fabuliert der Genosse, der nichts aus der Minarett-abstimmung gelernt hat und sie zu gern rückgängig machen möchte nach alten Methoden aus seinen Kreisen. O-Ton Gross:

“Es werden höchstwahrscheinlich mehr als 200 Personen nach Solothurn kommen, von der älteren pensionierten noblen Basler Diplomatin bis zur jungen Jus-Studenten, die sich für das Völkerrecht engagieren

(und gegen das Volksrecht. Vielleicht die Scharia-Studenten vom Islamischen Zentralrat??)

Vom politisch wachen Gärtner,  

(ob das Reinhard Stumm ist –oder ist der noch nicht eingebürgert?)

der vor der nationalkonservativen Vorherrschaft über den Stammtischen nicht kapitulieren will, bis zum engagierten Historiker,

(oh, wer denn das wohl sein wird!? Ist es der bekannte Basler Historiker vom Europa-Institut, der landesweit Berühmtheit erlangt hat als Nachtwächter mit dem Kreisler-hut, den wir alle grüssen sollen? Hier der Steckbrief von Gross, den er dem Kreisler ausstellt (er muss es sein, es führt kein andrer Weg nach Solothurn):

.. der nicht einfach im Elfenbeinturm zusehen möchte, wie das Erbe des Humanismus den Bach runtergeht.

Vielmehr möchte diese 200er-Bande das Erbe des Islam, festgeschrieben in Koran und Scharia, für die Schweiz bewahren. It’s Orwell time. Religionsterror ist neuerdings Erbe des Humanismus und Widerstand gegen die Liquidierung des Erbes der Aufklärung durch ein totalitäres Religionssystem ist Stammtisch. Krieg ist Frieden, Gross ist ein Ehrenmann und Meinungsaufsehrr Kreis ein grosser Historiker und Humanist!

Auf die Frage , ob auch islamische Exponenten des umstrittenen Islamischen Zentralrats dabei sein werden (!), antwortet Gross nicht etwa „Nein“, ein Linker Volksbevormunder  möchte sich ja nicht von Islamofaschisten distanzieren.

Es wurde keine Gruppe explizit eingeladen, individuelle sind alle eingeladen, die in der Schweiz in Sachen Stärkung der Menschenrechte und der direkten Demokratie einen Reformbedarf erkennen. Wer alles kommt, wissen wir noch nicht.

O Überraschung. Der Salafistenverein scheint für den linken Kulturbanausen, der weder weiss was Islam heisst noch was Demokratie ist, ja ein ganz besonderer Garant der Menschenrechte zu sein. Auch der IZRS ist herzlich eingeladen, Religion geht vor Demokratie! Oder das Demokratieverständnis eines linken Ignoranten. Islamkriecher und Volksverächter reden von Menschenrechten! Da könnte er ja auch den Trainer des IZRS für den Umgang mit den Medien und das Vorgehen gegen Journalisten treffen, auf  diesen Assdullah Mukhtar Bergamin, zwecks Stärkung der Menschen-rechte durch die Menschenrechtserklärung auf islamisch. Gewiss haben derlei Individuen ein Interesse an der Verstärkung der islamischen Rechte in der Demo-kratie im Sinne der Erklärung von Kairo.

Die Perversion und Korruptheit dieser Verräter von Aufklärung, Humanismus und Demokratie ist nicht beispiellos. Das spielte sich doch schon alles einmal ab in der Zusammmenarbeit der Muslimbrüder mit dem NS-Regime. Ob die Brüder Ramadan auch zugegen sind? Auf die Frage, ob es diese Versammlungpüberhaupt brauche („Weshalb wieder Staub aufwirbeln“), beginnt  Gross zu dreckeln gegen die Minarettverbotsbefürworter:

„Wer den Dreck vor der eigenen Türe reinigen will, der wühlt ihn nicht auf, sondern beseitigt ihn.“

Wir möchten die Beantwortung der Frage, worin Dreckschweine im Denunzianten-stadl wühlen, gern den Lesern überlassen - die Methoden, mit dem  Kritiker  zum Verstummen gebracht werden, als bekannt voraussetzend. Unerträglich das anschliesssend selbstgefällig schmalzende Salbader eines Kollaborateurs und Denunziantenmaterial-Lieferanten:

„Das ist die vornehme Pflicht von demokratischen Patrioten, welche wissen, dass die Würde der Demokratie verletzt wird, wenn sie gegen die Grund- und Menschenwürde einer Minderheit ausgespielt wird." 

Dieses grauenhaft verlogene Kitschgedröhne gehört  erwidert. Minarette,  die Wahrzeichen des militanten demokratiefeindlichen Islam, gehören nicht zur Menschenwürde der Moslems. Seit wann gehört ein Minarett zu den Grundrechten? Da wird eine absolute Religionsfreiheit vorausgesetzt, die über allen nationalen Gesetzen steht. Im Sinne von Religion geht vor Demokratie. (Moslemdemo 2006.)

Gross bläht er sich auf als ein in der Welt Herumgekommener. Die eingemummten Muslimas kommen nicht so weit herum, es sei denn als die Entourage der arabischen Scheichs beim Besuch in Genf. Der linke Bonze, der so weit herumkommt in aller Herren Länder, hat offenbar nichts mitbekommen vom islamischen Herrenmenschen-recht in aller Moslemherrenwelt, das ihre korrupten Kollaborateure als Recht der „Minderheit“ verteidigen, aber die Untermenschen dieses islamischen  Herren-menschenrechts, die Mehrheit der islamischen Bevölkerung, bekommt er ja nicht zu Gesicht auf den weiten feudalen Reisen. 

Den Mann, der sich hier so ignorant und selbstgefällig aufbläht und von Menschen-rechten faselt, dass es allen, die diese Rechte gegen den Islam verteidigen, nur schlecht werden kann, interessieren diese Menschenrechte einen Dreck, wenn die Islamverfolgten sie reklamieren. Apostaten sind ja nicht im Kollaboranten- und Denunziantenclub der noblen Volksverächter und Menschenrechtsverräter, die das Idiom des Newspeak sprechen.

Auf die Frage, inwiefern die direkte Demokratie diskreditiert worden sei, antwortet er so  schwammig schwurblig wie nur einer, der die Absicht, den Anschlag auf die Demokratie, vernebeln und verwedeln muss.

„Indem nun alle, die dagegen sind, Bürger und Bürgerinnen direkt-demokratisch in die Verfassungsgebung und Gesetzesarbeit einzubeziehen, mit dem Minarettergebnis gegen die direkte Demokratie an sich argumentieren.“

Wie bitte? Wer gegen die direkte Demokratie ist, argumentiert mit dem Minarett-ergebnis dagegen? Was für eine Begründung soll das sein?! Was ist an dem Ergebnis denn gegen die Demokratie? Dann behauptet er lediglich, was er zu begründen hätte:

"Wir machen .. die Demokratie kaputt, wenn wir länger Volksabstimmungen zulassen, die nicht umgesetzt werden können."

Diese Behauptung lässt an Dummdreistigkeit nichts zu wünschen übrig , denn wer hat gesagt, dass die Initiative nicht umsetzbar sei? Es gibt da ganz andere juristische Auffassungen als die von Roger de Weck! Gegemeinungen sind den Genossen aus der toten Meinungsdiktatur unbekannt und irrelevant. Meinungsgegner gehören entfernt. Wir kennen die Methoden. Aber noch sind wir nicht in Kirgisistan.

Die BaZ entgegnet :

Ihr Ziel ist im Endeffekt  eine Einschränkung der direkten Demokratie – im Namen der Menschenrechte.“

Das stimmt beinahe, es müsste nur heissen: Im Namen der islamischen sogenannten Menschenrechtserklärung und im Sinne der OIC.

Dann hätten wir das  Kollaborationsprogramm von Gross und Konsorten. Das kann der Genosse nicht so zugeben, Krieg ist Frieden, Islam ist Demokratie, Frauen-entrechtung ist Moslemisches Menschenrecht. Also behauptet er, Menschenrechte und Demokratie seien untrennbar verknüpft – wobei der Falschspieler unterstellt, dass alle Abstimmungsergebnisse, die nicht den linken Meinungsdiktaten folgen, nicht demokratisch sind, und dass Menschenrechte das sind, was die Erklärung von Kairo darunter versteht. Dann ist Demokratie à la Gross allerdings untrennbar mit Menschenrechten verknüpft. Internationalsozialismus ist genauso eng mit dem Islamofaschismus verknüpft wie der Nationalsozialismus es war.

Dann kommt noch Toqueville ins Spiel und die „Tyrannei der Mehrheit“, immer vorausgesetzt, das Abstimmungsergebnis sei überhaupt ein Menschenrechtsverstoss, was der Trickser einfach unterstellt. Dass es ein Menschenrecht auf Minarett geben soll, muss die 200erbande aber noch genauer belegen. Wir sind gespannt auf die Resolution aus Solothurn.

Selbstverständlich braucht es eine Stärkung der Menschenrechte, der Meinung sind wir schon lange, und zwar gegen das Religionsterrorrecht des Islam, der keine Menschenrechte kennt und der das demokratiewidrige Gottesrecht auch hier etablieren will, schrittweise, angefangen beim Eherecht, menschenrechtwidrig, schon tausendfach praktiziert in der Schweiz in Form von nie als Menschenrechtsverstoss geahndeten Zwangehen, aber die sind nicht von Interesse für den linken Pascha. Allein die Vorstellung, das Minarett gehöre zu den Grundrechten der Moslems, ist eine Beleidigung des Intellekts der Ex-Moslems durch einen verlogenen Ideologen.

Der Bursche wäre wohl kaum bereit, die Nichtgeltung des kanonischen Kirchenrechts in der staatlichen Gesetzgebung als einen Verstoss gegen die Menschenrechte der Katholiken zu behaupten. Aber Sonderrecht für Moslems sind „Menschenrechte.“  Von einer Gefährdung der Demokratie und der Menschenrechte durch die Barbareien des islamischen Rechts, das in der Schweiz bereits tausendfach an Frauen exerziert wird, haben wir noch nichts von diesem Mann vernommen.

Mit andern Worten, was gemeint ist mit der „Stärkung der direkten Demokratie durch Achtung der Menschenrechte“, ist das Gegenteil: Starke Einschränkung der Demokratie durch die Diktate des linken Meinungskartells  und seine verordnete Islamophilie als „Menschenrecht.“ Sprich Verbot und Verfolgung von Islamkritik, Aushebelung der Mitspracherechte der Bevölkerung gegen das Islamisierungs-programm und die Unterbindung von Kritik der Migrationspolitik. Die Unterwerfung der Mehrheit unter das Diktat der selbsternannten Eliten (der Club ist ja nicht gewählt, wird aber von linken Parteien beliefert, auf dem Weg zur rot-grün=braunen Diktatur, EU- und OIC-kompatibel. Mit de Weck und Kreis und Gross im Wächterrat). Gute Nacht.

Der Herr stellt auch einen allfälligen Entscheid aus Strassburg gegen das Minarett-verbot bereits als ein Faktum hin, weil das Verbot gegen die „Religionsfreiheit“ verstosse. Dass es keine absolute Religionsfreiheit geben kann, und Religion nicht vor Demokratie geht inklusive allen religiös legitimierten Menschenrechtswidrigkeiten, das lässt Gross erst gar nicht aufkommen. Der Mann vertritt damit Gottesrecht gegen Menschenrecht.

Er ist ein Demokratiefeind und ein Menschenrechtsverräter, ein schamloser feiger Kollaborateur des menschenrechtsfeindlichsten Religionsregimes der Welt, das mit keiner Demokratie vereinbar ist.

Am Ende der Tagung, die zur Zeit stattfindet, wird eine Solothurner Erklärung verabschiedet.

Nach dem Kochrezept von Solothurn zu Dialog mit dem Islam gibt es dann noch die Erklärung der linken Islamkollaboration. Wir freuen uns schon.

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27. Mai 2010 4 27 /05 /Mai /2010 17:46
Burkatheater mit verteilten Rollen

Am 25. Mai wurde in Zürich über ein mögliches Burkaverbot diskutiert mit verteilten Rollen gemäss dem Programm des Islamophilie. Pro Verbot die gemässigte Feministin Julia Onken, die sich schon in einer TV-Runde mit pickeharter Muslima fast entschuldigt hätte für ihre Stellungnahme pro Minarettverbot, dann die CVP-Frau Rosmarie Zapfl, die gegen die Minarett-Initiative war und jetzt umschalten muss, aber keinen Dunst vom Islam hat, und die Muslima vom Forum für einen fortschrittlichen Islam, den es nur als Wunschvorstellung im Kopf von Keller-Messahli (wie auch Bassam Tibis Euro-Islam der realiter nicht existiert, denn Islam und Menschenrecht ist die Quadratur des Kreises. Was wäre eine Islam ohne Scharia und Koran?


Gegen das Burkaverbot die vollverhüllte Frau des IZRS-Sprechers Illi, neben ihr statt Amira Hafner, der Hardlinerin, die von den Schweizer Medien immer als Musterbeispiel für gelungen Integration des Islam vorgezeigt wird, diesmal die Amnesty-Frau Stelle Jegher. (Amnesty unter der Muslima Irene Khan arbeitet zusammen mit Talibanverbindungsmännern, siehe NZZ am Sonntag, 23.Mai 2010), und wie zu erwarten die Frauenrechtsverräterin der SP, Jacqueline Fehr, berrüchtigt schon aus einer früheren Arena, wo sie sich berechtigt fühlte, offen  im Sinne der moslemischen Familienoberhäupter gegen die Rechte der muslimischer Schülerinnen aufzutreten, über die sie sich mokierte.

Die alte Sichel kommentierte.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Liveuebertragung-Debatte-um-ein-Schweizer-BurkaVerbot/story/15792121


Frau Fehr tritt ungeniert für die perverse „Freiheit“ der Fraueneinsperrung in schwarze Säcke ein, die nirgends ohne die Hintermänner vorkommt, deren Richtlinien von den eingesackten Frauen „freiwillig“ befolgt werden. Die SP-Apparatschicka kann keine Frauen auftreiben, die sich ohne jeden Mann im Hintergrund aus freien Stücken in Säck stecken, sie verficht aber das nackte Männerrecht schamlos gegen alle Frauen, die sich vor ihm in Sicherheit zu bringen versuchen. Von einem Vorgehen gegen die Männer, die ihre Frauen einsperren – was ebenso abzuklären wäre wie die zahlreichen Fälle von Zwangsehen in der Schweiz – keine Rede bei der Liebedienerin des neuen Herrenrechts.

 

Auch Feministinnen, die den Namen verdienen, würden sich nicht hergeben für eine „Diskussion“ mit einem eingesackten Sprachrohr des frauenfeindlichen Männerrechts. Sie träten nicht im Medienzirkus mit vermummter under-Cover-Agentin der Scharia auf, in dem keine Islamkritik zugelassen ist, nur eine programmierte Augenwischerei über den ach so „fortschrittlichen“ Islam.

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22. Mai 2010 6 22 /05 /Mai /2010 11:10

Hier finden Sie älteren und neuere Informationen und Kommentare zum real existierenden Islam und seinen Dhimmis und Kollaborateuren in Eurabia.

 

Die Seiten Frauenfokuis enthalten alle Texte des ersten islamkritischen blogs mit dem Schwerpunkt Frauenrechte. Wird  hier fortgesetzt mit neueren Kommentaren.

 

Altere Artikel aus der ersten Sichel finden Sie unter:  Die alte Sichel: http://reginevancleev.blogspot.com.

 

Aktualisierte Artikel und Analysen aus  der alten Sichel finden Sie bei

http://die-sichel.overblog.de.

 

Die Adresse der aktuellen Sichel (news und Kurzkommentare): http://die-sichel.myblog.de

 

Fortsetzung:  Die siebente sichel http://diesiebtesichel.wordpress.com

 

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