IZRS-Konvertiten wollen Minarettverbot aufheben
Der islamische Zentralrat in Biel, angeführt von Schweizer Konvertiten, kann bei der geplanten Unterschriftensammlung für eine Initiative zur Aufhebung des Minarettverbots nicht auf die Föderation islamischer Dachverbände zählen. Deren Präsident Hisham Maizar betont, man akzeptiere den Volksentscheid. Es sei kontraproduktiv, wenn der Zentralrat ein solches Initiativkomitee anführe. Auch Farhad Afshar von der Koordination islamischer Organisationen winkt ab. „Wir würden eine Aufhebung des Minarettverbotes auf alle Fälle begrüssen, aber organisatorisch werden wir die Initiative des Zentralrats nicht unterstützen.
Welch ein Glücksfall für die Islamlobby dass es den IZRS gibt, den man islamistisch nennt und der der Schweizer Islamlobby dazu dient, alle anderen Verbandsmoslems für gemässigt auszugeben. Hochinteressant die Begründung für die angebliche Ablehnung des IZRS durch die übrigen Islamverbände wie KIOS und FIDS:
Es ist „kontraproduktiv“, wenn der sog. „Zentralrat“ das Initiativkomitee gegen das Minarettverbot anführt! M.a.W. Afshar (KIOS) und Maizar (FIDS) sind ganz wie die Burschen vom Bieler “Zentralrat“ für die Aufhebung des Minarettverbots – also gegen demokratische Entscheide -, aber sie wollen nicht als „Islamisten“ wie der sog. "Zentralrat Schweiz" gelten. Wo soll der Unterschied sein? Folgen die Verbände dem Koran nicht? Sowohl Afshar wie Maizar sind für die Scharia in der Schweiz, genau wie der IZRS, aber sie sind sich über die richtige Strategie scheinbar nicht einig, die darin besteht, einen andern Islam vorzuspiegeln als den, den auch der "Zentralrat" propagiert. Und die gutgläubigen Schweizer, die glauben, was sich ihr Wunschdenken ausgedacht hat, lassen sich willig über den Tisch ziehen, ohne die Verbandsherren mit ihren allen Islamkritikern bekannten Vorstellungen und Absichten zu konfrontieren. Differenzen zu KIOS bestehen angeblich nur mit dem "Forum für fortschrittlichen Islam", nicht aber zu den Bundesbehörden. Swisslam live.
Schweizer Muslimforum in Vorbereitung
In der Schweiz wird ein „ständiges Muslimforum“ vorbereitet – das Pendant zur deutschen Apologeten-Islamkonferenz, aus der die Bundesbehörden aber nichts gelernt haben. Jetzt geht dasselbe Affentheater wie mit der Konferenz des unseligen Schäuble auch in der Schweiz los, wo die Verbandsfunktionäre der „konservativen“ Muslimorganisationen zum Muslimdialog eingeladen werden, mit denen die Bundesbehörden sich prächtig verstehen. Nur verstehen die Moslems sich untereinander weniger gut als die „Konservativen“ mit den CH-Behörden. Das erinnert an die Ignoranz der deutschen. Islamkonferenz gegenüber IslamkritikerInnen wie der Soziologin Necla Kelec, während die Islamistenvereine vom Innenminister hofiert wurden.
Die sind in der Schweiz nun angeblich alle moderat und demokratiekompatibel, obwohl der Vertreter von KIOS, >Farhad Afshar, >Ein Meister der Verschleierung, die Kritik seitens des „Forum für einen fortschrittlichen Islam“, vertreten durch die Muslima Saida Keller-Messahli (das weibliche Feigenblatt über dem wahren Islam, den der Verschleierungs-meister Farhad Afshar ziemlich unverschleiert vertritt gegenüber dem Ausshängeschild für den moderaten Islam) als intolerabel ablehnt. Moderater Islam sei islamfeindlich wie die SVP, sagt Afshar! Das haben die Linken und die islamisch „Konservativen“ ja dasselbe Feindbild, schau an.
Wenn das ständige Muslimforum zur ständigen Islamkonferenz mutiert ist, hat man es in der Schweiz mit einer ständigen Agentur des wahren Islam zu tun, wie Afshar und Maizar ihn verstehen (>Afshar und Maizar für Schariagerichte in der Schweiz) und Keller-Messahli ihn mit weiblicher Hand hübsch moderat verschleiert, ohne den Koran dabei zu tangieren. Saida Keller-Messahli meint ganz moderat, dass der Schleier nicht vom Koran vorgeschrieben sei. Aber was bitte ist mit all den Unsäglichkeiten, die im Koran sehr wohl vorgeschrieben sind wie das Prügeln der Frauen? Was ist das für eine Frauenlogik, die das Brennholz für die Hölle da auftischt, das auch nach Koran weniger Verstand hat als Afshar.
Dass die Behörden sich so gut mit Afshar verstehen, der ganz begeistert von den dummen Dhimmis ist, zeigt das Ausmass der Unterwerfungsbereitschaft an. Denn worüber soll ein „Muslimdialog“ überhaupt stattfinden, wenn es nichts zu verhandeln gibt? Ist vielleicht die Verfassung verhandelbar, und muss ihre Anerkennung mit den Moslems erst ausgehandelt werden? Warum ist sie nicht einfach durchzusetzen , Punkt. Müssen die wahren Moslems gebeten werden von den Bundesbehörden, das demokratische Recht anzuerkennen? Kann es nicht einfach angewandt werden auch ihnen gegenüber? Oder taugt es nur zur Verfolgung von IslamkritikerInnen? Die Frauenprügelpropaganda nach Koran haben die Schweizer Gerichte, deren Rechtsvertreter nach Koran noch unter den Affen und Schweinen stehen, ja bereits erlaubt. Da sie niedriger als die Tiere sind nach islamischer Rechtgläubigkeit, dürfte diese Erlaubnis eigentlich nicht gültig sein, denn Juristen, die niedriger sind als Schweine (fürs Dhimmihirn: Satire), können doch in den Augen der Moslems kein Recht sprechen...
Hier der Bericht im Bund v. 22.1.11: Muslime streiten über den richtigen Islam
Der Bund will ein ständiges Muslimforum gründen. Konservative und liberale Muslime disputieren heftig .
«Das ist eine Pionierleistung der Schweiz zur Konfliktbewältigung“, Farhad Afshar, praktizierender Muslim, der konservativen Seite zuzurechnen, ist des Lobes voll, wenn es um die Gespräche zwischen Muslimen und Bundesvertretern geht, die seit Annahme des Minarettverbots intensiv geführt werden. Auch Mario Gattiker, stellvertretender Direktor des Bundesamts für Migration und Leiter des Muslimdialogs, ist zufrieden mit dem, was man erreicht hat. «Alle Seiten haben sich zusammengerauft. Es war bisher ein sehr interessanter und fruchtbarer Prozess.»
Knallharte Islamagenten, die gewöhnlich Fundamentalisten genannt werden, nennt man in der islamophile Linkspresse diskret „konservativ“.
Man konnte sich laut Gattiker auf einen Bericht einigen, der zurzeit in Konsultation bei Bundesstellen ist. Es geht zum einen darum, dass sich die Muslime zu den Prinzipien der schweizerischen Bundesverfassung bekennen. «Massgebend ist ein gemeinsames rechtsstaatliches Verständnis.“
Das wollten wir doch immer schon mal kennenlernen! Gemeinsam gegen die Scharia oder gemeinsam gegen die Frauenrechte? Der Eiertanz ums islamische Recht ist voll im Gange. Statt den demokratiefernen Glaubensregimen den Tarif zu erklären, verhandelt man mit ihnen. Offenbar ist den islamischen Organisationen die Verfassung nicht so leicht klar-zumachen.
„Darum haben wir sehr lange gerungen», sagt Gattiker. Festgehalten wurde etwa, dass Karikaturen zulässig sind, soweit sie nicht die Menschenwürde verletzen.
Schau an, Karikaturen sind zulässig? Wenn kein Moslem seine „Menschenwürde“ beleidigt findet durch die Kariaktur des „Propheten“. Welcher Experte für Muslimwürdegefühle definiert das? Prof. Schulze? Da kann dann der nächste Psychopath von Denunziant kommen und irgendeinen mittelmässigen Anwalt aufbieten, der jedes ihm entsprechende Gericht ob der Karikaturen kopfscheu macht, und schon landet der Karikaturist im Knast und sein PC bei der Stawa.
„Es ging auch um das Recht Homosexueller, ihre Neigung auszuleben. Und auch um die verfassungsmässig gewährleistete Gleichstellung der Geschlechter, um das Selbstbestimmungsrecht der Frauen und um den Minderheitenschutz.“
Auch um die verfassungsmässig gewährleisteten Menschenrechte? Es soll ja Menschen geben, die halten die für so zentral, dass es darüber nichts zu verhandeln gibt und es gibt auch nichts zu ringen, denn entweder gelten die in der Demokratie oder wir leben im Gottesstaat.
Auf der anderen Seite präsentierten die muslimischen Vertreter ihre Anliegen: die Möglichkeit, ihre Religion angemessen ausüben zu können, das Recht auf eine der Religion entsprechende Bestattung oder eine Ausbildung von Imamen.
In was werden die ausgebildet und wer bezahlt die Ausbildung?
Da sich gezeigt hat, dass die meisten dieser Anliegen nicht vom Bund, sondern kantonal geregelt werden müssen, hat man sie im Bericht ausgeklammert. Man will dafür künftig die Kantone und auch Gemeinden mit in den Dialog einbeziehen. Und man möchte den bisher eher informellen Gesprächen einen institutionellen Rahmen verschaffen, möglicherweise eine eigenständige Konferenz, wie Gattiker sagt. Das muss letztendlich der Bundesrat entscheiden.
Ob die Gemeinden besser geeignet sind, den „Dialog“ mit dem Islam zu führen, den der Bund nicht zu führen vermag, weil es keinen Dialog mit den wahren Allahanhängern gibt, die kein weltliches Recht anerkennen? Eine „eigenständige Konferenz“ wird ein einziger Zirkus mit den toleranten Konsensverrenkungen am Dialog-Trapez werden, bei denen sich die Dhimmis noch das Genick brechen könnten vor lauter Verbeugungen vor ihrem unbeweglichen Gegenüber.
Der Muslimdialog wird zwar von allen ausdrücklich begrüsst, niemand verhehlt aber, dass die Gespräche zum Teil wegen unterschiedlicher Ansichten unter den Muslimen selbst sehr harzig verliefen. Man habe zum Beispiel darüber gestritten, ob man von verschiedenen Ausprägungen des Islams sprechen könne, sagt Saïda Keller-Messahli vom Forum für einen fortschrittlichen Islam. Die konservative Seite habe sich dagegen gewehrt, die Bundesvertreter hätten aber darauf gepocht, dass Vielfalt eine wichtige gesellschaftliche Komponente sei.
Die Bundesvertreter pochen auf einen Islam, den die wahren Islamgläubigen gar nicht kennen und den es auch nicht gibt ausser im Wunschdenken der „fortschrittlichen“ Muslimas vom Islamfortschrittsforum, dass dem Fortschritt des Islam insofern dient, als es den Dhimmis Sand in die Augen streut über die Wahrheit des Islam. Afshar ahnt gar nicht, wie nützlich dieses Forum für seine Vorhaben ist, das die Vorstellungen vom fortschrittlichen Islam füttert.
Namentlich Farhad Afshar von der Koordination Islamischer Organisationen habe «bei allem, was von unserer Seite kam, ziemlich arrogant reagiert». Die Konservativen würden sich gegen das Recht auf Selbstbestimmung des Menschen stemmen. Afshar wiederum wirft Keller-Messahli vor, Vorurteile über den Islam wie Gewaltbereitschaft und Frauenfeindlichkeit zu schüren. Ihre Gruppe sei ohnehin nicht in der islamischen Basis verankert.
Afshar macht bereits klar, dass er es nicht für opportun hält, wenn liberale Vertreter wie Keller-Messahli in einem definitiven Islamforum mit dabei wären. «Sie vertritt antiislamische Positionen der SVP. Genauso gut könnte man die SVP an den Tisch holen.» KellerMessahli reagiert darauf ebenso dezidiert: «Herr Afshar ist ein Antidemokrat, er ist nicht dialogfähig.»Aufgrund ihrer Erfahrung könne sie «mit Sicherheit sagen, dass ein grosser Teil der Muslime sich mit unserer fortschrittlichen Haltung identifiziert.»
DerBund u. Tages-Anzeiger, 22.1.2011
Gegenüber der SVP sind sie sich alle einig, die "konservativen" Moslems von KIOS, die angeblich "moderaten" von FIDS, sowie die vom "fortschrittlichen Islamforum", das auch gegen die Minarett-Initiative war. Alle diese Mohammedaner teilen ihr Feindbild SVP mit den Linken.
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Zu Afshar und Maizar:
>Scharia – oder die Quelle der Rechtsfindung
Die Doppelzunge mit der Doppelbürgerschaft
Farhad Afshar vom Rat der Religionen
Farhad Afshar Ein Meister der Verschleierung
NZZ http://www.nzz.ch/2007/05/20/il/articlef731k_1.361576.html
Maizar der einflussreichste Muslim der Schweiz
http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6367565/Schweizer-Schmusekurs-mit-Maizar 30.4.2010
http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6334277/Moderater-Moslem-Maizar 11.3.2010