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18. März 2011 5 18 /03 /März /2011 17:05

Türkenfamilien treiben ihre Töchter in den Tod

 

Die westliche Variante der arabischen Frauenhatz findet in türkischen Einwandererfamilein statt. 

http://www.mdr.de/fakt/8342988.html

 

 

Das Erste | 14.03.2011

 

Schwieriger Spagat zwischen Tradition und Moderne
 

Das Leben zwischen türkischer Tradition und westlicher Moderne ist für viele junge Frauen aus Einwandererfamilien tägliche Realität. Doch nicht alle schaffen den Balanceakt. Die Zahl der Selbstmorde von jungen türkischstämmigen Migrantinnen in Deutschland ist doppelt so hoch wie die von jungen deutschen Frauen.FAKT begibt sich auf Spurensuche...

 

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Der "Spagat" ist umso schwieriger, als die deutsche Justiz  schon seit langem ihre Kunststücke auf dem Trapez der Scharia probt, die das gesamte demokratische Rechtssystem zum Absturz bringen werden. "Fakt" sollte sich auch auf die Suche nach den Spurenverwischungen der längst bekannten Fakten der islamisch legalen Menschenrechtsverletzungen mitten im "Rechtsstaat" machen,  Dann kame auch das Erste vielleicht dem Faktum der islamophilen Verfälschungen der fakten zum Islam und Ausblendemethoden der deutschen Medien auf die Spur. Wie wär's mit einer Spurensuche beim DLF, wo Faktenverwischer  wie Thorsten Gerald Schneiders u.ä. islambeschöniger am Werke sind, die dort ihr Feindbild Islamkritik verbreiten? Googlen!

Der Eiertanz der Medien zwischen den Fakten des islamischen Religionsrechts und den Verschleierungstaktiken der islam-servilen Journalisten bringt eine eigene Gattung von medialem Spagat hervor, bei dem man neuerdings auch einige Fakten nennen darf, die von islamkritikern auf den Tisch begracht wurden und nun sogar genannt werden dürfen, aber möglichst unter Vermeidung von islamkritik. Die Barbareien der Scharia werden mit kunstvollen Verrenkungen umschrieben wie "konservatives Religionsverständnis" oder  "Integrationsprobleme" oder "die Mehrheit der Muslime ist  gut integriert" u. drgl. Floskeln, die vom Grund der Greuel wie Zwangsheiraten, Kinderheiraten, Prügelrecht und Vergewaltigerrecht ablenken. 

Alles falsch interpretierter Islam?, zurückzuführen auf mangelnde Integration durch die Kuffar, die den türkischen Familien nicht genügend  Gelegenheiten zum richtigen Koranverständnis bieten? Denn wer wenn nicht der Westen ist schuld am falschen Islamverständnis?

Die richtige "interpretation" wäre sehr viel leichter zu vermitteln, wenn man alle, die hier nach Koran und den Worten und Untaten des Propheten leben wollen, in die Länder heimschicken würde, wo sie ihre religiösen Bedürfnisse sehr viel besser ausleben können als im ungläubigen Westen. Sie würden dann sehr schnell kapieren, was der Unterschied zum demokratische Recht ist und was wo gilt.  Das wäre die wahre Entwicklungshilfe, die jenen Erkenntnisprozess in Gang setzen könnte, an dem die Islamlobby die Gläubigen hindert, Wenn man es den Anhängern und Agenten dieser Religionsmacht überlässt, ihren frommen Gewaltglauben so ungestört ausleben zu können, wie der Koran es vorschreibt, interpretieren sie das hier noch geltende Recht ganz falsch. Das Problem ist nämlich nicht so sehr die Konraninterpretation, sondern die Interpretation des säkularen Rechts durch die islambesoffene Presse der Kuffar. 

 

Eine Familie, die ihre Töchter terrorisiert, gehört in die Türkei zurückgeschickt, Schutz und Bleiberecht muss für die Töchter vorrangig sein, die schon in der deutschen Schule darüber aufgeklärt werden sollten, an welche Stellen sie sich im  Fall von Familienterror wenden können, z.B. an Lehrer, die keinen Spagat zwischen Scharia und Grundgesetz machen.  sondern die Täter anzeigen, Das ist natürlich alles reichlich illusorisch, zumal die EU die Türkei hofiert und die Entsäkularisierung dort  forciert wird. Mit der von unserern Medien nur ganz diskret am Rande vermerkten, aber in letzter Zeit auffälligen häufigeren Verhaftungen von Militärs, die noch die säkulare Verfassung überwachen sollten, werden deren Reste sukzessive liqidiert. Für die EU gilt nur das türkische Militär als einziges Demokratiehindernis, nicht so Erdogans Programm, das in Europa als  Demokratisierung der Türkei verkauft wird, aber Islamisierung Europas bedeutet. Vgl. die Fortbildungskurse in islamischem Recht in Deutschld. durch Milli Görüs u.a. systematischen Islamimport.  (>einer Rechtschule angehören

 

 

 

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18. März 2011 5 18 /03 /März /2011 15:01

 


Frauentag in  Ägypten: Von Allahs Horden gehetzt 

 

Egyptian women's rights protest marred by hecklers

 

(AP) – 08.03.2011

 

CAIRO (AP) — A protest by hundreds of Egyptian women demanding equal rights and an end to sexual harassment turned violent Tuesday when crowds of men heckled and shoved the demonstrators, telling them to go home where they belong.

The women — some in headscarves and flowing robes, others in jeans — had marched to Cairo's central Tahrir Square to celebrate International Women's Day. But crowds of men soon outnumbered them and chased them out.

"They said that our role was to stay home and raise presidents, not to run for president," said Farida Helmy, a 24-year old journalist.

Sexual harassment remains widespread in Egypt, where women often are afraid to report sexual assault or harassment for fear they and their families will be stigmatized. A 2008 survey by the Egyptian Center for Women's Rights found that 83 percent of Egyptian women and 98 percent of foreign women in Cairo said they had been harassed — while 62 percent of men admitted to harassing.

Tahrir Square was the epicenter of the protests that toppled President Hosni Mubarak last month after nearly 30 years in power. Women in Egypt had reported that Tahrir had been free of the groping and leering endemic in the country, but on Feb. 11, CBS correspondent Lara Logan was sexually assaulted and beaten on the final night of the 18-day revolt. The Associated Press does not name victims of sexual assault unless they agree to be identified.

At Tuesday's march, men scolded protesters and said their concerns were not urgent in the aftermath of the uprising. When the women argued back, some were verbally abused or groped. Others were beaten and had to be ripped away from the groups of men.

Mostafa Hussein, 30, said many protesters had to flee the area and hide in a park nearby.

"They were running for their lives and the army had to fire a shot in the air to break up the mob chasing them," Hussein said.

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2011/03/08/AR2011030803583.html

 

Democracy Arab Style 

Und hier die Wunschvorstellungen von Der Demokratie aus arabischer Sicht, die selbstverständlich nichts mit dem "westlichen Feminismus" und westlicher Demokratie zu tun hat, wie Elsa S. Maloof versichert. Nawal el Sadaawi läst grüssen, die sich ebenfalls jede Einmischung des Westens in die islamische Revolution (im Iran!) verbat... und dann ihren Wohnsitz doch lieber in den Westen verlegte - nach den USA.... O-Ton Elza S. Maloof:

http://wakeupnews.de/?/archives/2163-Arab-Style-Democracy-The-Answer-to-the-Post-Dictatorship-Era.html

 This revolution is one that is toppling the old patriarchy and has little chance of succeeding if women are not given a voice as an equal partner in society. "Arab women will no doubt change the world" says Dr. Jean Houston, one of the founders of the Human Potential Movement who consults with the UN and advises on our projects in the Middle East. It has been my experience through numerous projects I start in the Arab world that women emerge as natural leaders, in their community and beyond. They are the power that is moving the Arab world forward, and are creating their own version of feminism that does not look anything like the Western feminist revolution. Theirs is one that empowers their daughters to get the best education and gain the autonomy needed to be a true partner in nation building. In doing so they have been fostering and practicing their own brand of Arab and Islamic feminism that fits the value-systems within their cultures.

Wie die arabische «Demokratie» aussehen soll, erfahren wir hier leider nicht, nur dass sie nichts mit westlichen Demokratien zu tun haben soll. Und was die Frauenrechte angeht, die nichts mit der Western feminist revolution zu tun haben, würden wir auch gerne wissen. Frauenrechte sind Menschenrechte, wie soll die arabische Version davon aussehen? Wie Elza S. Maalouf sich die Rolle der Religion, die Unterwerfung heisst, und die sie mit keinem Wort erwähnt, in der Arab style democracy vorstellt, bleibt ihr Geheimnis. Mit Frauenrechten hat sie jedenfalls nichts zu tun.

Maalouf: Since religions plays a crucial role in the Middle Eastern identity, religious institutions have to be regulated to preach tolerance and supported, as they play a vital role in society. Schools have to become institutions that build autonomous individuals, not followers of clan leaders.

«Religiöse Institutionen», die nicht mehr dem Kriegshordenanführer Mohammed folgen? Das Wunschdenken vom toleranten Islam ist so illusorisch wie die Demokratie im arabischen Stil. Es gibt schon eine Demokratie in Nahost, umgeben von feindlichen arabischen Islamstaaten. Mit dieser Demokratie wollen die so wenig zu tun haben wie der Islam mit Menschenrechten. Die Vernichtung der einzigen Demokratie in Nahost steht immer noch auf dem Programm. Aver Frauenrechte stehen nicht auf dem Religionsprogramm Islam.

 

 

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26. Februar 2011 6 26 /02 /Februar /2011 19:29
Moslemisches Männerudel in action - kleine Vvorschau auf lovely future: 
Frau wegen Ehebruchsverdacht zum Tode verurteilt (aus der Fundgrube) http://derstandard.at/1259281556156/Scharia-Gericht-in-Spanien-Frau-wegen-Ehebruchsverdacht-zum-Tode-verurteilt?sap=2&amp%3B_seite=0
Granada  |  09. Dezember 2009

Eine marokkanische Männergruppe improvisierte ein "Gericht", um eine schwangere Frau gemäß der Scharia zum Tod durch Steinigung zu verurteilen

Eine etwa 30-jährige Frau konnte in der spanischen Stadt Tarragona der Vollstreckung des über sie wegen angeblicher Untreue verhängten Todesurteils nur knapp entkommen. Der Vorfall hatte sich bereist im Frühjahr ereignet, wurde aber erst jetzt publik.

 

"Prozess" auf einem Bauernhof

 

Der Zeitung El País liegt ein 1300-seitiger Gerichtsakt vor, in dem die Frau ihr Martyrium beschreibt. Demnach wurde sie Mitte März von einem marokkanischen Paar entführt. Ihr "Prozess" habe auf einem Bauernhof bei Vals, nahe der nordostspanischen Industriestadt Tarragona, stattgefunden. Ihre "Richter" dürften der ultrakonservativen islamischen Salafisten-Strömung angehört haben. Der Vorwurf gegen die damals Schwangere: Ehebruch - darauf steht nach dem islamischen Gesetz der Scharia die Todesstrafe. Durch Steinigung.

 

Richtende Personen waren ihr unbekannt

 

"Zwanzig Männer mit Turbanen und langen Bärten verurteilten mich zum Tode", sagte die junge Frau laut El País. Stundenlang sei sie inmitten der über ihre Strafe diskutierenden Männer gesessen. Die über sie richtenden Personen seien ihr gänzlich unbekannt gewesen. Nach dem "Urteil" sei sie noch zwei Tage in der Wohnung ihrer Entführer eingesperrt gewesen - ein Streit unter ihnen habe ihre Flucht ermöglicht.

 

Untersuchungsrichter erteilte Zeugenschutz

 

Ein Untersuchungsrichter in Tarragona fand ihre Schilderungen am 24. März glaubwürdig und erteilte der jungen Frau, die ohne Aufenthaltsbewilligung in Spanien lebt, Zeugenschutz.

Ihren Angaben zufolge dürfte ihr nicht in Spanien lebender Ehemann Hassan O. das "Gericht" angerufen haben. Gegen ihn gibt es darüber hinaus Vorwürfe wegen angeblicher Misshandlungen.

 

Zehn Verhaftungen

 

Nach monatelangen Ermittlungen wurden am 14. November zehn Personen festgenommen. Sieben sind in Untersuchungshaft. Ihnen werden Mordversuch, Freiheitsberaubung und die Mitgliedschaft in einer illegalen Organisation vorgeworfen. Verbindungen zur Al-Kaida des Maghreb werden vermutet. Die Angeklagten leugnen: Der "Prozess" habe nie statt gefunden.

Nach der Hälfte der dem "Tribunal" angehörenden Männer wird immer noch gefahndet. (Jan Marot,

 

  

Der STANDARD Printausgabe 10.12.2009

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18. Februar 2011 5 18 /02 /Februar /2011 12:19
Nur keine Illusion über die Männerrevolution

 

Die sexuellen Kollateralschäden der Männerrvolutionen

Freiheit die sie meinen - wessen Freiheit? 

US-Journalistin.jpg Huda.jpg

 

US-Journalistin Lara Logan  2011                       Huda Sharaawi ägyptische  Frauenrechltlerin

http://www.20min.ch/news/dossier/tunesien/story/-Ein-Verstoss-gegen-den-Geist-der-Revolution--19298426

 

Es handelt sich nicht um einen „Einzelfall“, sondern um die Regel des ägyptischen Frauenalltags. Nur ist der kein Thema der „Revolution“ des männlichen youth bulge, der auch im Jemen für „Unruhen“ sorgt. Das Testosteron ist unruhig, wenn es überhand nimmt, macht es Revolution. Vorher ist es mit der Herrschaft über die weibliche Sklavenklasse ganz zufrieden. Und auch nachher möchte es dieselbe nicht aufgeben....  

„Ein Verstoss gegen den Geist der Revolution“ ???

In Ägypten und den USA herrscht Empörung über den sexuellen Übergriff auf eine CBS-Reporterin in Kairo. Viele Frauen am Nil kennen das Problem aus eigener Erfahrung.

Die Geschichte sorgte weltweit für Aufsehen: Am letzten Freitag wurde Lara Logan, eine Reporterin des US-Fernsehsenders CBS, während den Feiern nach dem Rücktritt von Präsident Hosni Mubarak auf dem Tahrir-Platz angegriffen und sexuell genötigt. Die 39-Jährige sei von ihrer Crew getrennt, umzingelt und geschlagen worden und habe «einen brutalen und anhaltenden sexuellen Übergriff erlitten», teilte der Sender mit.

(....) In Ägypten zeigten sich Mitglieder der Protestbewegung bestürzt und entsetzt über den Vorfall. Es handle sich um einen schweren Verstoss «gegen den Geist der Revolution», sagte der Autor Ahdaf Soueif dem «Guardian».

  

Belästigung ist weit verbreitet

Einige Aktivisten suggerierten, es handle sich um eine Tat von Mubarak-Anhängern. Diese haben während der 18-tägigen Proteste mehrfach ausländische Journalisten attackiert, auch sexuelle Belästigung und Einschüchterung gehörten zu ihrem Repertoire. Das Problem geht jedoch tiefer: Die Belästigung von Frauen auf offener Strasse ist in Ägypten seit langem weit verbreitet, ohne dass die Regierung wirksam dagegen eingeschritten wäre.

Eine Studie des ägyptischen Zentrums für Frauenrechte aus dem Jahr 2008 ergab, dass 83 Prozent aller Ägypterinnen und sogar 98 Prozent aller im Land lebenden Ausländerinnen einer Form von sexueller Belästigung ausgesetzt war. Entgegen der allgemeinen Annahme hatte die Kleidung der Frauen damit wenig zu tun: Drei Viertel seien verschleiert gewesen.

 

Weniger Übergriffe als befürchtet¨

Allerdings stellten viele Frauen auch fest, dass es während der Proteste auf dem Tahrir-Platz zu weit weniger sexuellen Übergriffen gekommen war als befürchtet. «Wir jungen Ägypter sind so stolz auf diese Revolution, und als erstes werden wir verlangen, dass die sexuellen Belästigungen aufhören», sagte die Frauenrechtlerin Marwa Mochtar dem «Guardian»: «Das ist jetzt unser Land und nicht mehr Mubaraks Land, und wir werden nicht erlauben, dass die Übergriffe weitergehen.»  

Ein Wunschdenken, wie wollten die Frauen, die zu 90% genitalverstümmelt sind und unter der Fuchtel des islamischen Rechts leben, die täglichen sexuellen Übergriffe abschaffen? Die Verbrechen gegen Frauen in arabischen Ländern erregen kein weltweites Aufsehen. Wofür demonstrieren die männlichen Jugendlichen in Jemen? Etwa gegen die Verschacherung von jungen Mädchen an Männer zwecks „Ehe“? Vielleicht gegen die sexuellen Gewalt, deren Produkt der youth bulge ist?

Frauenprügel war in Ramallah ein männlicher Freizeitsport der Araber während der israelischen Ausgangssperren, wie man nur auf islamkritischen Blogs erfahren konnte (z.b. im Diskussionsforum von Ibn Warraq).

Im israelfeindlichen und pro-palästinensischen  Deutschland war das kein Thema, so wenig wie die hohe Zahl der sog. „Ehrenmorde“ unter den Jordaniern. Ein Redaktor von "Chrismon", der die Islamkritischen Beiträge auf der evangelischen Website 2001 zensurierte, erklärte  fröhlich, er habe bei seinem Aufenthalt bei den „Palästinensern“ keine Ehrenmorde gesehen. Kunststück. Die Leichen liege nicht auf der Strasse herum und werden dem deutschen Gemütsmorchel auch nicht gezeigt. Ein Tourist in Nazideutschland hätte auch keine KZs zu Gesicht bekommen.

Dass der Gewaltpegel gegen Frauen in Zeiten massenhafter Männergewalt steigt, wie Revolutionen und Kriegen, ist ein zwar vielen Frauen bekannt, aber kein öffentlich  diskutiertes Phänomen, weil die Gewalt gegen Frauen als des Kriegers Lohn gilt. (Und der Fussballfans. Frauenverkaufsangebote bei Fussball-„Weltmeisterschaften“ sind obligat, die Rudel wollen befriedigt werden mit weiblichem Frischfleisch, das man ihnen in ausreichender Menge vorzusetzen hat. Nur schwester Lea Ackermann protestierte. Protest gegen den Frauenverkauf ist für die Kundengesellschaft „prüde.“ In einer dt. Radiosendung über Prostitution wagte ein männlicher Teilnehmer den Frauenhandel zu beanstanden, worauf er von einer weiblichen Hilfskraft des Herren-rechts auf Frauenfleischkonsum zurechtgewiesen wurde, ob er etwas gegen Bordelle habe! Es gibt immer genügend Medienhuren, die den Frauenverkauf  kosmetisieren.  

Auch im Milieu der linken Revolutionsromantik werden sexistische Machos wie etwa Malcolm X u.ä. als Helden gefeiert, Frauen sind als Gehilfinnen und  Prostituierte zur Pflege des Herrenwohls inbegriffen. Nicht nur Gangster wie Berlusconi oder der Sex- bulle Kennedy, auch Sankt Martin Luther King hatte seine Sex-Gespielinnen zur beliebigen Verfügung, - noch mehrere davon, und zwar schwarze Prostituierte aus dem „grossen Hurenhaus Amerikas" (Dworkin), durften ihm in der Nacht vor seinem Tod zu Diensten sein. Female service  as usual. Der einzige Prominente, der nicht in den deutschen Bewunderungsjubelchor über den  grossen Befreiungsheiligen der Schwarzen einstimmte, war der Regisseur Tabori - in einer TV-Sendung zum Thema "Autorität". Tabori verweigerte dieser sakrosankten Macho“Autorität“ eigensinnig die obligate Beweihräucherung. Ich erinnere mich noch an das indignierte Gesicht der Lea Roche, die die Verweigerung des Kotaus vor einer offiziellen Männerautorität als eine Art Anstandsverstoss beanstandete, im Sinn von "ach was soll’s". Die Anstands-damen des Patriarchats wissen eben, was sich gehört. Es sind dieselben Medien-figuren, die auch nichts gegen die islamische legalisierte Polygamie inkl. Kinderheirat einzuwenden haben, aber über die Frau herfielen, die ihre Flucht vor dem Ehemann im Iran öffentlich machte (Betty Mamoody). Es war das Reeperbahnherrenmagazin "Der Spiegel", der den weinerlichen Tiraden des ärmsten „verlassenen“ Ehemannes der Geflüchteten seine rosaroten Spalten bot, um die Entkommene zu diskreditieren, und auch die mit den inzwischen verblassten Kapazitäten namens Schmid u. Porno-Allemann streng sexistisch imprägnierte Basler Zeitung liess es sich nicht nehmen, ihre Iranreisende im Tschador, Marie-Luise B., feststellen zu lassen, das Buch von Betty Mamoody sei „trivial.“ (Analog zu Burkhard Müller-Ulrichs Anpöbelung der islamverfolgten Taslima Nasreen, deren Roman „Schande“ literarisch nichts wert sei, ganz im Gegensatz zum wertvollen Salman Rushdie – das Parfüm Müller-Ulrich ist eine ganz besondere Duftmarke, die gegen Frauenrechtsvertreterinnen im Exil anstinkt, siehe seine „Medienmärchen“, angezeigt auf der Achse des Guten, die die serbischen Vergewaltigungs-KZ als eine Erfindung der Frauen hinstellen...) 

Nun, die BaZ-Journalistin konnte den Irantourismus ganz feudal geniessen, mit dem Tschador als exotischem Outfit kokettierend, den sie im Flugzeug zurück wieder ablegen durfte. Sie befand sich ja auch nicht auf einer trivialen Flucht. Jedes sexuelle Gewaltsystem  hat seinen Hurentross zur Verfügung, Die willigen Gehilfinnen sind so zahlreich wie die Marketenderinnen der Männerkriege. 

Eine offizielle Ausgabe des Flirts mit der Verschleierung als Luxus westlicher Iran-Reisender bot die Ex-Aussenministerin der Schweiz, die zum Empfang in Teheran  mit einer Gardine über dem Kopf erschien.        

Der Schleier ist auch schick für die Ägyptentouristinnen, aber auch er schützt nicht vor sexueller Belästigung, die zum Alltag einer Herrenkultur gehört, die immer noch im Besitz einer weibliche Sklavenklasse ist, und die wird sie sich so schnell nicht nehmen lassen. Freiheit die sie meinen...

  

Huda.jpg

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29. Januar 2011 6 29 /01 /Januar /2011 13:46

IZRS-Konvertiten wollen Minarettverbot aufheben

 

 

Der islamische Zentralrat in Biel, angeführt von Schweizer Konvertiten, kann bei der geplanten Unterschriftensammlung für eine Initiative zur Aufhebung des Minarettverbots nicht auf die Föderation islamischer Dachverbände zählen. Deren Präsident Hisham Maizar betont, man akzeptiere den Volksentscheid. Es sei kontraproduktiv, wenn der Zentralrat ein solches Initiativkomitee anführe. Auch Farhad Afshar von der Koordination islamischer Organisationen  winkt ab. „Wir würden eine Aufhebung des Minarettverbotes auf alle Fälle begrüssen, aber organisatorisch werden wir die Initiative des Zentralrats nicht unterstützen. 

  

Welch ein Glücksfall für die Islamlobby dass es den IZRS gibt, den man islamistisch nennt und der der Schweizer Islamlobby dazu dient, alle anderen Verbandsmoslems für gemässigt auszugeben. Hochinteressant die Begründung für die angebliche Ablehnung des IZRS durch die übrigen Islamverbände wie KIOS und FIDS:

   

Es ist „kontraproduktiv“, wenn der  sog. „Zentralrat“ das Initiativkomitee gegen das Minarettverbot anführt! M.a.W. Afshar (KIOS) und Maizar (FIDS) sind ganz wie die Burschen vom Bieler “Zentralrat“ für die Aufhebung des Minarettverbots – also gegen demokratische Entscheide -, aber sie wollen nicht als „Islamisten“ wie der sog. "Zentralrat Schweiz" gelten. Wo soll der Unterschied sein? Folgen die Verbände dem Koran nicht? Sowohl Afshar wie Maizar sind für die Scharia in der Schweiz, genau wie der IZRS, aber sie sind sich über die richtige Strategie scheinbar nicht einig, die darin besteht, einen andern Islam vorzuspiegeln als den, den auch der "Zentralrat" propagiert. Und die gutgläubigen Schweizer, die glauben, was sich ihr Wunschdenken ausgedacht hat, lassen sich willig über den Tisch ziehen, ohne die Verbandsherren mit ihren allen Islamkritikern bekannten Vorstellungen und  Absichten zu konfrontieren. Differenzen zu KIOS bestehen angeblich nur mit dem "Forum für fortschrittlichen Islam", nicht aber zu den Bundesbehörden. Swisslam live.

   

Schweizer Muslimforum in Vorbereitung

 

In der Schweiz wird ein „ständiges Muslimforum“ vorbereitet – das Pendant zur deutschen Apologeten-Islamkonferenz, aus der die Bundesbehörden aber nichts gelernt haben. Jetzt geht dasselbe Affentheater wie mit der Konferenz des unseligen Schäuble auch in der Schweiz los, wo die Verbandsfunktionäre der „konservativen“ Muslimorganisationen zum Muslimdialog eingeladen werden, mit denen die Bundesbehörden sich prächtig verstehen. Nur verstehen die Moslems sich untereinander weniger gut als die „Konservativen“ mit den CH-Behörden. Das erinnert an die Ignoranz der deutschen. Islamkonferenz gegenüber IslamkritikerInnen wie der Soziologin Necla Kelec, während die Islamistenvereine vom Innenminister hofiert wurden.

Die sind in der Schweiz nun angeblich alle moderat und demokratiekompatibel, obwohl der Vertreter von KIOS, >Farhad Afshar, >Ein Meister der Verschleierung, die Kritik seitens des  „Forum für einen fortschrittlichen Islam“, vertreten durch die Muslima Saida Keller-Messahli (das weibliche Feigenblatt über dem wahren Islam, den der Verschleierungs-meister Farhad Afshar ziemlich unverschleiert vertritt gegenüber dem Ausshängeschild für den moderaten Islam) als intolerabel ablehnt. Moderater Islam sei islamfeindlich wie die SVP, sagt Afshar! Das haben die Linken und die islamisch „Konservativen“ ja dasselbe Feindbild, schau an. 

 

Wenn das ständige Muslimforum zur ständigen Islamkonferenz mutiert ist, hat man es in der Schweiz mit einer ständigen Agentur des wahren Islam zu tun, wie Afshar und Maizar ihn verstehen (>Afshar und Maizar für Schariagerichte in der Schweiz) und Keller-Messahli ihn mit weiblicher Hand hübsch moderat verschleiert, ohne den Koran dabei zu tangieren. Saida Keller-Messahli meint ganz moderat, dass der Schleier nicht vom Koran vorgeschrieben sei. Aber was bitte ist mit all den Unsäglichkeiten, die im Koran sehr wohl vorgeschrieben sind wie das Prügeln der Frauen? Was ist das für eine Frauenlogik, die das Brennholz für die Hölle da auftischt, das auch nach Koran weniger Verstand hat als Afshar.

 

Dass die Behörden sich so gut mit Afshar verstehen, der ganz begeistert von den dummen Dhimmis ist, zeigt das Ausmass der Unterwerfungsbereitschaft an. Denn worüber soll ein „Muslimdialog“ überhaupt stattfinden, wenn es nichts zu verhandeln gibt? Ist vielleicht die   Verfassung verhandelbar, und muss ihre Anerkennung mit den Moslems erst ausgehandelt werden? Warum ist sie nicht einfach durchzusetzen , Punkt. Müssen die wahren Moslems gebeten werden von den Bundesbehörden, das demokratische Recht anzuerkennen? Kann es nicht einfach angewandt werden auch ihnen gegenüber? Oder taugt es nur zur Verfolgung  von IslamkritikerInnen? Die Frauenprügelpropaganda nach Koran haben die Schweizer  Gerichte, deren Rechtsvertreter nach Koran noch unter den Affen und Schweinen stehen, ja bereits erlaubt. Da sie niedriger als die Tiere sind nach islamischer Rechtgläubigkeit, dürfte diese Erlaubnis eigentlich nicht gültig sein, denn Juristen, die niedriger sind als Schweine (fürs Dhimmihirn: Satire), können doch in den Augen der Moslems kein Recht sprechen...

 

Hier der Bericht im Bund v. 22.1.11: Muslime streiten über den richtigen Islam 

 

Der Bund will ein ständiges Muslimforum gründen. Konservative und liberale Muslime disputieren heftig .

 

«Das ist eine Pionierleistung der Schweiz zur Konfliktbewältigung“, Farhad Afshar,  praktizierender Muslim, der konservativen Seite zuzurechnen, ist des Lobes voll, wenn es um die Gespräche zwischen Muslimen und Bundesvertretern geht, die seit Annahme des Minarettverbots intensiv geführt werden. Auch Mario Gattiker, stellvertretender Direktor des Bundesamts für Migration und Leiter des Muslimdialogs, ist zufrieden mit dem, was man erreicht hat. «Alle Seiten haben sich zusammengerauft. Es war bisher ein sehr interessanter und fruchtbarer Prozess.»

Knallharte Islamagenten, die gewöhnlich Fundamentalisten genannt werden, nennt man in der  islamophile Linkspresse diskret „konservativ“.    

Man konnte sich laut Gattiker auf einen Bericht einigen, der zurzeit in Konsultation bei Bundesstellen ist. Es geht zum einen darum, dass sich die Muslime zu den Prinzipien der schweizerischen Bundesverfassung bekennen. «Massgebend ist ein gemeinsames rechtsstaatliches Verständnis.“

 

Das wollten wir doch immer schon mal kennenlernen! Gemeinsam gegen die Scharia oder gemeinsam gegen die Frauenrechte? Der Eiertanz ums islamische Recht ist voll im Gange. Statt den demokratiefernen Glaubensregimen den Tarif zu erklären, verhandelt man mit ihnen. Offenbar ist den islamischen Organisationen die Verfassung nicht so leicht klar-zumachen. 

 

„Darum haben wir sehr lange gerungen», sagt Gattiker. Festgehalten wurde etwa, dass Karikaturen zulässig sind, soweit sie nicht die Menschenwürde verletzen.

 

Schau an, Karikaturen sind zulässig? Wenn kein Moslem seine „Menschenwürde“ beleidigt findet durch die Kariaktur des „Propheten“. Welcher Experte für Muslimwürdegefühle  definiert das? Prof. Schulze? Da kann dann der nächste Psychopath von Denunziant kommen  und irgendeinen mittelmässigen Anwalt aufbieten, der jedes ihm entsprechende Gericht ob der Karikaturen kopfscheu macht, und schon landet der Karikaturist im Knast und sein PC bei der Stawa.       

 

„Es ging auch um das Recht Homosexueller, ihre Neigung auszuleben. Und auch um die verfassungsmässig gewährleistete Gleichstellung der Geschlechter, um das Selbstbestimmungsrecht der Frauen und um den Minderheitenschutz.“

 

Auch um die verfassungsmässig gewährleisteten Menschenrechte? Es soll ja Menschen geben, die halten die für so zentral, dass es darüber nichts zu verhandeln gibt und es gibt auch nichts zu ringen, denn entweder gelten die in der Demokratie oder wir leben im Gottesstaat. 

 

Auf der anderen Seite präsentierten die muslimischen Vertreter ihre Anliegen: die Möglichkeit, ihre Religion angemessen ausüben zu können, das Recht auf eine der Religion entsprechende Bestattung oder eine Ausbildung von Imamen.

 

In was werden die ausgebildet und wer bezahlt die Ausbildung?

 

Da sich gezeigt hat, dass die meisten dieser Anliegen nicht vom Bund, sondern kantonal geregelt werden müssen, hat man sie im Bericht ausgeklammert. Man will dafür künftig die Kantone und auch Gemeinden mit in den Dialog einbeziehen. Und man möchte den bisher eher informellen Gesprächen einen institutionellen Rahmen verschaffen, möglicherweise eine eigenständige Konferenz, wie Gattiker sagt. Das muss letztendlich der Bundesrat entscheiden.

 

Ob die Gemeinden besser geeignet sind, den „Dialog“ mit dem Islam zu führen, den der Bund nicht zu führen vermag, weil es keinen Dialog mit den wahren Allahanhängern gibt, die kein weltliches Recht anerkennen? Eine „eigenständige Konferenz“ wird ein einziger Zirkus mit den toleranten Konsensverrenkungen am Dialog-Trapez werden, bei denen sich die Dhimmis noch das Genick brechen könnten vor lauter Verbeugungen vor ihrem unbeweglichen Gegenüber.    

 

Der Muslimdialog wird zwar von allen ausdrücklich begrüsst, niemand verhehlt aber, dass die Gespräche zum Teil wegen unterschiedlicher Ansichten unter den Muslimen selbst sehr harzig verliefen. Man habe zum Beispiel darüber gestritten, ob man von verschiedenen Ausprägungen des Islams sprechen könne, sagt Saïda Keller-Messahli vom Forum für einen fortschrittlichen Islam. Die konservative Seite habe sich dagegen gewehrt, die Bundesvertreter hätten aber darauf gepocht, dass Vielfalt eine wichtige gesellschaftliche Komponente sei.

 

Die Bundesvertreter pochen auf einen Islam, den die wahren Islamgläubigen gar nicht kennen und den es auch nicht gibt ausser im Wunschdenken der „fortschrittlichen“ Muslimas vom Islamfortschrittsforum, dass dem Fortschritt des Islam insofern dient, als es den Dhimmis Sand in die Augen streut über die Wahrheit des Islam. Afshar ahnt gar nicht, wie nützlich dieses Forum für seine Vorhaben ist, das die Vorstellungen vom fortschrittlichen Islam füttert.    

 

Namentlich Farhad Afshar von der Koordination Islamischer Organisationen habe «bei allem, was von unserer Seite kam, ziemlich arrogant reagiert». Die Konservativen würden sich gegen das Recht auf Selbstbestimmung des Menschen stemmen. Afshar wiederum wirft Keller-Messahli vor, Vorurteile über den Islam wie Gewaltbereitschaft und Frauenfeindlichkeit zu schüren. Ihre Gruppe sei ohnehin nicht in der islamischen Basis verankert.

Afshar macht bereits klar, dass er es nicht für opportun hält, wenn liberale Vertreter wie Keller-Messahli in einem definitiven Islamforum mit dabei wären. «Sie vertritt antiislamische Positionen der SVP. Genauso gut könnte man die SVP an den Tisch holen.» KellerMessahli reagiert darauf ebenso dezidiert: «Herr Afshar ist ein Antidemokrat, er ist nicht dialogfähig.»Aufgrund ihrer Erfahrung könne sie «mit Sicherheit sagen, dass ein grosser Teil der Muslime sich mit unserer fortschrittlichen Haltung identifiziert.»

DerBund u. Tages-Anzeiger, 22.1.2011

 

Gegenüber der SVP sind sie sich alle einig, die "konservativen" Moslems von KIOS, die angeblich "moderaten" von FIDS, sowie die vom "fortschrittlichen Islamforum", das auch gegen die Minarett-Initiative war. Alle diese Mohammedaner teilen ihr Feindbild SVP mit den Linken.

  

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Zu Afshar und Maizar:

>Scharia – oder die Quelle der Rechtsfindung

Die Doppelzunge mit der Doppelbürgerschaft
Farhad Afshar vom Rat der Religionen

 

 

Farhad Afshar    Ein Meister der Verschleierung

NZZ http://www.nzz.ch/2007/05/20/il/articlef731k_1.361576.html

Maizar der einflussreichste Muslim der Schweiz

 

http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6367565/Schweizer-Schmusekurs-mit-Maizar 30.4.2010

 

http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6334277/Moderater-Moslem-Maizar 11.3.2010

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23. Januar 2011 7 23 /01 /Januar /2011 18:01

BDK: GENITALVERSTÜMMELUNG IN DEUTSCHLAND

 

Kieler Nachrichten - 21.12.2010 - 15:07 Uhr

http://www.kn-online.de/microsites/polizei_ticker/210438-BDK-GENITALVERSTueMMELUNG-IN-DEUTSCHLAND.html

 

Berlin (ots) - Bund Deutscher Kriminalbeamter und TaskForce 

gemeinsam für konsequenten Schutz von Mädchen

 

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter und die TaskForce für effektive Prävention von Genitalverstümmelung e.V. setzen sich ab jetzt gemeinsam für den Schutz der bis zu 50.000 Mädchen ein, die in Deutschland von Genitalverstümmelung (FGM) bedroht sind.

 

Minderjährige Mädchen sicher vor dieser schweren Gewalt zu 

schützen, ist eine besondere Aufgabe des Kinderschutzes, für den sich der Bund Deutscher Kriminalbeamter seit vielen Jahren stark macht.

 

Erfolgreiche Prävention erfordert auch eine konsequente 

Strafverfolgung, die Tätern rechtsstaatliche Grenzen aufzeigt. 

Bislang sind den Strafverfolgungsbehörden allerdings die Hände gebunden, denn die Taten kommen in aller Regel nicht ans Licht:

 

Es gibt weder eine Untersuchungspflicht noch eine ärztliche 

Meldepflicht. Selbst wenn zum Beispiel ein Kinderarzt zufällig eine Genitalverstümmelung feststellt, darf er diese Misshandlung nicht den Behörden melden.

 

Daher sind die gefährdeten Mädchen auf die Umsicht der gesamten Gesellschaft angewiesen. Menschen, die von einer geplanten oder bereits verübten Tat erfahren haben, wissen jedoch häufig nicht, an wen sie sich wenden können.

 

"Ein leicht zugängliches Beratungs- und Hilfsangebot ist 

unerlässlich, deshalb haben wir auch auf unserer BDK-Website 

www.bdk.de den Zugang zum FGM Notruf verlinkt", so Klaus Jansen, der 

Vorsitzende des Bund Deutscher Kriminalbeamter.

 

Das Kinderschutzprojekt "SOS FGM" bündelt Notruf, Beratung und  Opferhilfe:

 

Bürger/innen können anonym die Notrufnummer 01803-767 346 (01803-SOS FGM) anrufen,

 

- wenn sie konkrete Informationen über die Gefährdung eines 

Mädchens haben.

- Bereits verübte Taten können ebenfalls anonym gemeldet werden, 

um Hilfsmaßnahmen für das betroffene Mädchen und Schutz für jüngere Geschwister sicherzustellen.

- Jugendämter, pädagogische und medizinische Fachkräfte können sich in konkreten Fällen beraten lassen, um ein schutzorientiertes Vorgehen zu erleichtern.

- Betroffene Mädchen und Frauen erhalten Zugang zu medizinischer und psychologischer Hilfe sowie Unterstützung bei der Durchsetzung ihres Anspruchs auf staatliche Opferentschädigung.

 

 

Nähere Informationen sind im Internet zugänglich auf 

www.sosfgm.org

 

Originaltext: Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK)

Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/pm/72365

Pressemappe via RSS : http://www.polizeipresse.de/rss/dst_72365.rss2

 

 

Rückfragen bitte an:

Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK)

Pressesprecher

Bernd Carstensen

Telefon: 0700 235 10 000

presse@bdk.de

http://www.bdk.de/

 

­­­­­­­­­­­_______________

 

Das Verbrechen, das  auch in Europa tausendfach verübt wird, ist seit Jahren bekannt, wurde aber bis heute systematisch ignoriert. Fälle von Strafverfolgung sind uns bisher nicht bekannt. Dass im Kommentarbereich eines konservativ-islamkritischen Blogs zu lesen war - von einer dort vielbeweihräucherte userin -, die deutschen Ärzte sollten, wenn ihnen ein Fall von GM bekannt werde, nicht „ogottogott“ sagen  (ein Schwachsinnseinfall, weil das eh niemand sagt und nicht das Problem ist, dass dem Verbrechen zuviel Aufmerksamkeit und den Opfern in Deutschland zuviel Anteilnahme entgegengebracht wird), zeigt, dass das Bewusstsein auch für dieses abscheuliche Verbrechen an Mädchen und Frauen aus dem frauenversklavenden Kulturkreis nicht weit entwickelt ist. Es betrifft ja (noch) nicht die einheimische Bevölkerung,  die Opfer aus den moslemischen Familien erregen mittlerweile mehr Aufsehen  wenn es sich um Ehrenmorde handelt. Dass der Kinderschutzbund endlich die Verbrechen aus besagtem Kulturkreis gegen Kinder zur Kenntnis nimmt, ist nur zu begrüssen. Auch wenn die Reaktion reichlich spät erfolgt. Sehr zu begrüssen ist die Initiative des BDK, dessen Vertretern bisher die Hände gebunden sind/waren durch die fehlende Anzeigepflicht/ärztliche Meldepflicht, wie es für ein Offizialdelikt nötig wäre. Das Interesse der Ärzteschaft an einer solchen Pflicht zur Anzeige hat sich bisher kaum bemerkbar gemacht. Die Hände gebunden werden auch allen, die den Skandal der Frauenbehandlung im Moslemmilieu öffentlich machen wollen, durch die linken Sympathisanten der Frauenversklaver aus den hochgeschätzten Kulturen.....      

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22. Januar 2011 6 22 /01 /Januar /2011 11:57

 

Wehe wenn sie losgelassen

 

20.1.2010

«Ihr Europäer denkt bei Scharia immer gleich an abgehackte Hände»

Das tunesische Volk soll über die Einführung der Scharia entscheiden, sagt Hamadi Jabali, Generalsekretär der Islamistenpartei Ennahda, der 16 Jahre im Gefängnis sass. Ist er deshalb ungefährlich?

Aus dem BaZ-Interview mit  Hamadi Jabali, Generalsekretär der verbotenen Islamistenpartei: .

Tunesien ist ein laizistischer Staat. Sind Sie für die Einführung von Elementen der Scharia, des islamischen Gesetzes, in eine neue Verfassung, die Sie fordern?
 

Ihr Europäer denkt bei Scharia immer gleich an Hände, die man Eierdieben abhackt. Aber wenn man Hände abhacken müsste, dann Ganoven wie Ben Ali, die das Land ausgeplündert haben, die eine Diktatur errichtet haben. Im Ernst: Welches Gesetz in Tunesien angewandt wird, haben nicht wir zu entscheiden, sondern das Volk. Wir sind für demokratische Wahlen, für eine demokratisch legitimierte Mach. 

Dieser Ansicht sind auch die linken Islamfreunde in Europa, die nicht wünschen, dass man bei Scharia an Scharia denkt, sondern abgehackte Hände und Füsse und Köpfe für eine „islamophobe“ Erfindung hält. 

In Tunesien sind die Frauen rechtlich den Männern quasi gleichgestellt. In Algerien und Marokko, wo die Islamisten politischen Einfluss ausüben, haben die Frauen weniger Rechte.
Gott hat den Frauen einen Platz zugewiesen. Es ist ein privilegierter Platz. Wenn in einer Familie beide, der Mann und die Frau, arbeiten, muss der Mann für die Familie sorgen. Die Frau kann mit ihrem Geld machen, was sie will. 

Das könnte auch den dumpfen Dampfköpfen der "IG Antifeministen" entquollen sein.

Im Islam darf der Mann vier Frauen haben. Sie sind für Gleichberechtigung: Darf die Frau vier Männer haben?
Ich selbst habe nur eine Frau. Und das soll die Regel sein. Weitere Frauen darf ein Mann nur haben, wenn die erste Frau einverstanden ist und alle Frauen vom Mann gleichbehandelt werden. Das ist doch fast unmöglich. Zudem ist noch kein Mann je schwanger geworden. Bei der Frau weiss man bestimmt, dass sie die Mutter ihres Kindes ist, beim Mann nicht. 

Was die Regel für Frauen sein soll, bestimmt der islamische Herrenmensch, der im Harem alle „gleich“ behandelt. Wie  im Bordell, wo die Ware für den Kunden auch gleichwertig ist. Auch im Stoffkäfig der Burka sind alle Frauen gleich. Und da kein Mann schwanger wird, hat er das Recht auf Haremshaltung mit Kontrollgewalt über seinen weiblichem Privatbesitz. Dieser Mann bliebe vielleicht besser eingesperrt, als das Recht zur Fraueneinsperrung wieder einzuführen mit seiner Harems-und Horden-Ideologie. Die Harems“regel“ gibt es nur, wo das Männerhordenrecht herrscht. Die islamischen Harems wurden  von Beginn der mohammedanischen Eroberungsaktivitäten an mit der weiblichen Kriegsbeute als Sexual- sklavinnen ausgestattet. Das ist der Status er Frau  nach Koran und Scharia. Demokratie auf islamisch?   

http://bazonline.ch/ausland/asien-und-ozeanien/Ihr-Europaeer-denkt-bei-Scharia-immer-gleich-an-abgehackte-Haende/story/24587405

 

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19. Januar 2011 3 19 /01 /Januar /2011 16:45

Lucke im Kopf macht immun gegen Gewaltdelikte

 

rvc Die Kriminellenfürsorgebranche lässt sich zur Erweiterung ihrer Bereicherungsräume und Ausbau ihrer Forschungsfelder inklusive Forschungsgelder immer neue Aspekte zum Thema Gewaltkriminalität einfallen. Zwecks Ablenkung von den Tätern werden gern bestimmte Orte als Ursache von Überfällen erforscht. So haben, wie auf der deutschen Welle am 31.12.2010 zu hören, „Wissenschaftler an der Universität Bonn die Angst, die bestimmte Menschen an gewissen Orten ergreift, untersucht und auch was man dagegen tun kann, zum Opfer zu werden.“

 

Alle, die sich vor möglichen Gewalttaten in unbeleuchteten Gegenden fürchten, aufgepasst:   Die Gefahr geht von den Tatorten aus, nicht von den Tätern. Die Männer als Täter bleiben total im Dunkeln dieser Forschungsfelder, sie werden von den „Wissenschaftlern“ sorgfältig ausgeblendet aus dem Fokus der Forschung. Zwar ist nichts gegen die Beleuchtung von öffentlichen Räumen zu sagen, aber wenn diese Beleuchtung der Verdunkelung der Täterschaft gilt, die auch in dieser Sendung unbenennbar blieb, dann ist das Forschungs-Interesse eher ein obskures zu nennen.

        

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6376154,00.html

Deutsche Welle 31.12.10

 

Angst-Räume 

Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: "Fuck Police" steht über dieser Unterführung

Doris Lucke sollte man unbedingt hören, wenn man alle Angst verlieren will. Mit Lucke im Kopf gibt’s keine Angst mehr.   

http://mediacenter.dw-world.de/german/search/#!/qs=Angsträume

 

Soziologin Doris Lucke Bild!

Deutsche Welle : 

„Einsame Strassen, dunkel Unterführungen lösen bei vielen Menschen Angst aus.

Diffuse und konkrete vor Überfällen Raub und Gewalt

Oft ist diese Angst berechtigt, manchmal aber auch nicht.“

 

In diesem „manchmal auch nicht“ liegt die Verharmlosungslogik des Ablenkungsmanövers. Wann wäre die Angst vor einem möglichen Überfall etwa nicht berechtigt, weil nicht immer etwas geschieht. Wer will das im voraus wissen? Die  Angst, um die es hier geht, gilt immer einer nicht mit Sicherheit vorhersehbaren Tat.  War sie, wenn der Ernstfall nicht eintrat, etwa unbegründet?       

„Es ist spät am Abend, aus Ferne wirft eine Laterne mattes Licht auf den Gehweg Da weiter vorn die dunkle Unterführung der einzige Zugang zur S-Bahn-Station. Wenn mich jetzt einer überfallt bin ich ausgeliefert denkt man sich.

 

Bevor man Doris Lucke dort angetroffen hat!

 

Solche öffentlichen Orte an denen  sich Menschen bedroht fühlen nennt man auch Angsträume. Nicht immer geht tatsächlich eine Bedrohung  von ihnen aus und doch empfinden Menschen Angst.

 

Moment mal, die Bedrohung geht nie von den Räumen aus, sondern immer nur von den dort möglicherweise tätigen Tätern und dem Wissen um die Art ihrer bekannten Aktivitäten und die dazu von ihnen bevorzugten Räume. 

 

Doris Lucke ist Soziologin am Institut für Politikwissenschaft und Soziologie der Universität  Bonn Sie sagt die Angst wird schon durch unsere Erziehung beeinflusst: 

 

Diese fulminante Erkenntnis aus einem mit viel roter Sülze angereicherten Pudding wurde  schon vor vielen Jahren in einem deutschen TV-Sender von KP-Frau Frigga Haug verkündet, Autorin der Hauspostille der 68er „Das Argument“, dem Sprachrohr des linksreaktionären Antifeminismus, an dem auch ihr Ehemann Prof. Fritz Haug aus den K-Gruppen-Spektrum mitwirkte. Fritz&Frigga haben sich als Prototypen der linken Rechtleitung gegen die Frauen-bewegung, die nicht mehr existiert, gut bezahlt gemacht. Frigga also erzählte in der besagten Sendung über Kinder, die von ihren Müttern vor fremden Männern gewarnt werden, dass es die Mütter seien, die den Kindern Angst machten. Nach dem Prototyp der Patriarchatsgehilfin für die Drecksarbeit gegen Feministinnen sind es nicht die Sexualtäter, von denen die Gefahr für unbeaufsichtigte Kinder ausgeht, sondern die Mütter. Dieser Stuss ging sogar Horst Eberhard Richter zu weit, in einem anschliessenden Statement bezweifelte er denn doch, dass die Mütter der Grund für die Angst vor Sexualtätern sind, die sie den Kindern einreden. Eine willige Gehilfin aus dem Täterschutzgewerbe kommt nie allein. Bei Frau Lucke wird der kalte Pudding wieder aufgewärmt (Das muss man hööören!):

 

Doris Lucke ist Soziologin am Institut für Politikwissenschaft und Soziologie der Universität  Bonn Sie sagt,  die Angst wird schon durch unsere Erziehung beeinflusst:

 

Gerade auch bei Määädchen nö das weiss also man dass Määäädchen sehr viel stärker angehalten werden vor Einbruch der Dunkelheit heimzukomnnen indem man vor Bedrohung schützen will überträgt man ja gerade Du sei vorsichtig, dort isses gefääährlich

 

Mit einer Lucke im Kopf isses nicht mehr gefährlich!

 

DW: Auch die Medien prägen unsere Angstwahrnehmung, sagt Doris Lucke. Die Orte, an denen in Fernsehkrimis Übergriffe oder gar Morde passieren, erzeugen dann auch im realen Leben eine gewisse Angst bei uns. Die Soziologin warnt stattdessen vor dem Phänomen des sog. Viktimismus. Man verhält sich schon so als potentielles Opfer man sendet sozusagen die Signale aus: ich bin angreifbar, ich bin verletzlich, und dann reagiert der andere, das is also dann fast wie so ne self fullfilling prophecy

 

Der andere? Wer soll denn das sein?! Die Überfälle und Morde, die im Fersehen „passieren“, bzw. über die das Fernsehen berichtet zur Unterstützung der Fahndung, passieren nicht im realen Leben in der Welt von Frau Lucke. Die Opfer werden nur Opfer, weil sie sich vorher als solche erleben. Ein Opfer, das Angst hat, ist selber schuld. Es hat sich so verhalten, dass „der andere“ dann „reagiert“!!! Ohne das Opfer hätte er nichts gemacht. Drum sollte die Justiz dringend diese Lücke schliessen und hinfort nur noch das Opfer für die von ihm verursachte  Tat bestrafen.

Damit ein Überfall keine sich selbst erfüllende Prophezeihung wird, rät Doris Lucke  vor allem Frauen dazu, in der Öffentlichkeit selbstbewusster aufzutreten, das immunisiere gegen Angriffe.  

Wir ahnten es schon lange, dass es die Opfer sind, die die Taten provozieren, statt sich gegen sie zu immunisieren. Dass Frau Lucke gegen alle Angriffe auf andere immunisiert ist, glauben wir gern.  

Inzwischen versuchen auch viele Städte, gegen solche Angsträume vorzugehen.

Muss ja eine gute Idee sein, wenn schon die Justiz nicht versucht, gegen die Täter vorzugehen und sie lieber frei herumlaufen lässt, dann versuchen die Städte halt, gegen die Räume vorzugehen, in denen die Täter sich frei bewegen können,   

(...) Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf erhalten für den Umbau mitunter staatliche Fördermittel. So wird der Bonner Bezirk Neu-Tannenbusch vom bundesweiten Projekt "Soziale Stadt" unterstützt. Denn viele der hier lebenden Menschen - ein Großteil sind Migranten - fühlen sich nicht mehr sicher. Unter den Bewohnern der lieblosen 60er-Jahre-Plattenbauten herrscht hohe Arbeitslosigkeit. Jugendliche haben kaum Berufsperspektiven, einige rutschen schon früh in die Kriminalität ab..

Überfälle auf Frauen wegen mangelnder Perspektive der „Jugendlichen“! Frauen in schlecht beleuchteten Unterführungen haben Angst vor jungen Mädchen? Oder erschrecken sie, wenn Frau Lucke ihnen in der Unterführung entgegenkommt? Denn Frau Lucke ist nicht zu trauen.

Um die Situation zu entspannen, setzte die Stadt vor etwa dreieinhalb Jahren auf ein neues Konzept. Seitdem ziehen täglich die beiden Jugendkontaktbeamten Michael Hartmann und Ralf Jehring durch das Viertel. Über der Dienstwaffe und der kugel-sicheren Weste tragen sie unauffällige Jeans und einen Kapuzenpulli. "Die Jugendlichen hier respektieren uns, weil wir nicht ihrem Klischee der Streifenpolizisten entsprechen und alle im Viertel in eine Schublade stecken", sagt Michael Hartmann. 

Ach so, die „Jugendlichen“ respektieren die (männlichen) Kontaktbeamten, weil diese nicht wie Polizisten aussehen? Aber warum tragen sie dann eine Dienstwaffe, wenn doch Aussehen bzw. Auftreten genügen soll. Trauen sie vielleicht Frau Lucke nicht über den Weg, wenn die ihnen unauffällig entgegenkäme? Oder fürchten sie, dass sie ihnen auffallend selbstbewusst entgegentritt und sie entwaffnen will und verstecken deshalb die Dienstwaffe? Wer weiss.     

 

 

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15. Januar 2011 6 15 /01 /Januar /2011 17:51
Islamgerechte Erkenntnisse von Human Rights Watch
Liberal Pakistani governor is shot dead by his own guard for fighting against death penalty for those who insult Islam

Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-1343992/Pakistani-politician-Salman-Tasee-shot-dead-stance-blasphemy-laws.html#ixzz1B7i3yuro

 

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Der Gouverneur von Panjab verteidigt eine Christin und wird deshalb erschossen

 

Als Gouverneur der Provinz Panjab – Heimat von zwei Dritteln der Bevölkerung Pakistans – hatte er mehrmals Gelegenheit gehabt, gerichtliche Todesurteile an seinen Chef, den Staatspräsidenten, weiterzuleiten. Immerhin hatte er eine Vorahnung, als er beschloss, Asiya Bibi im Gefängnis zu besuchen. Und als er an der anschliessenden Pressekonferenz erklärte, das Todesurteil gegen sie sei ein schweres Unrecht, war für seine Freunde das Urteil gesprochen. In einer Twitter-Meldung sagte er ihnen später, er habe gar nicht anders handeln können. Denn wenn nicht einmal er den Mut aufbringe, dieses ‚Schwarze Gesetz‘ zu bekämpfen, wie könne er es dann von Gleichgesinnten erwarten? 

Das Blasphemie-Gesetz lautet auf Todesstrafe für eine Person, die gegen den Propheten lästert. Es genügt eine (muslimische) Klägerin, und einige Zeugen gleichen Glaubens, um das Gericht zu diesem Urteil zu zwingen. Und da Nicht-Muslime schon durch ihren Unglauben so etwas wie eine Gotteslästerung darstellen, ist das Gesetz ein bequemes Mittel geworden, sich missliebiger Christen zu entledigen. Die meisten Todesurteile betreffen Christen und jedes Mal hatten deren Verteidiger Futterneid oder Nachbarnstreit als eigentlichen Klagegrund ausgemacht. Zwar wurde bis jetzt noch nie ein Urteil vollstreckt. Aber dreissig Angeklagte sind – wegen der Nicht-Vollstreckung? – von unbekannter Hand in der Haft ermordet worden.

 

"Tod durch den Strang 

Auch Asiya Bibi wurde ein Streit mit Nachbarinnen zum Verhängnis. Er war darüber ausgebrochen, wer zu viel Wasser vom Dorfbrunnen bezog. Eine Woche später gingen einige Frauen zur Polizei und klagten, Asiya habe dabei Verwünschungen gegen den Propheten ausgesprochen. Die 45-jährige Mutter von fünf Kindern wurde verhaftet und verurteilt. Der Schuldspruch des lokalen Gerichts wurde in allen Instanzen bis zum Obersten Gericht bestätigt: Tod durch den Strang. Sherry Rehman, eine Abgeordnete der regierenden Volkspartei (und eine Freundin der vor drei Jahren ermordeten Benazir Bhutto) brachte darauf einen Revisionsentwurf im Parlament ein, um dieser schändlichen Rechtsfindung und -sprechung endlich ein Ende zu setzen. Salman Taseer stellte sich offen hinter sie – er sprach sein eigenes Todesurteil. 

Dessen Vollstreckung folgte keine drei Wochen später, am 4.Januar in Islamabad. Mumtaz Qadri, einer der ihm zugeteilten Leibwächter, schoss auf Taseer, als sich dieser von einem Restaurant in der Hauptstadt zu seinem Auto begab. Qadri leerte ein Magazin seiner Schnellfeuerwaffe, wechselte ein neues ein und schoss noch einige Male auf die zusammengebrochene Gestalt vor ihm. Dann warf er die Waffe weg, erhob seine Hände und ergab sich. „Das Urteil für Gotteslästerung ist der Tod. Ich habe es vollstreckt. Es war der Wille Allahs“. Und er grinste breit in die Kameras  > Quelle: http://www.journal21.ch/chronik-eines-angek%C3%BCndigten-todes 

 

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Im deutschen Dhimmi-Spiegel wird aus der Ermordung Taseers eine Schiesserei, bei der er getötet wurde, - gerade so, als sei er an der Schiesserei beteiligt gewesen oder versehentlich hineingeraten. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,737678,00.html

 

Zum Gotteslästerungsurteil in Pakistan erklärte Human Rights Watch, das Blasphemiegesetz habe nichts mit Religion zu tun. No comment.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,728521,00.html

 

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14. Januar 2011 5 14 /01 /Januar /2011 21:14

Erkenntnisse eines Patriarchen: Israel als Grund für das schlechte Image des Islam

 

Gregory-III-Laham.jpg Gregory zu Besuch in Krefeld

 

Seine Seligkeit Patriarch Gregory kennt das Weltübel hinter dem Anschlag auf die Kopten:

 

Den Zionistischen Dschihad! Ob diese Ansicht seiner Seligkeit auch seiner Heiligkeit in Rom zu Ohren gekommen ist oder weiss man auch davon nichts am ansonsten best informierten Ort?     Siehe >  http://www.humanevents.com/article.php?id=41093 von Robert Spencer:

 

Iran's PressTV, an official organ of the Islamic Republic, claimed in an unsigned editorial that "the fresh plot by terrorists to target churches is an organized Zionist scenario aimed at creating a rift between Muslims and Christians."

 

The Melkite Greek Catholic Patriarch Gregory III Laham declared several weeks ago that Muslim persecution of Christians in the Middle East "is actually a conspiracy planned by Zionism and some Christians with Zionist orientations and it aims at undermining and giving a bad image of Islam."

 

Seine Seligkeit Patriarch Gregorios III. bei einer Investiturfeier des Lazarus-Orden in Krefeld-Hüls.

Gregor III. Laham (‏غريغوريوس الثالث لحام  ‎, bürgerlich: Lutfi Laham; * 15. Dezember 1933 in Daraya, Syrien) ist als Patriarch von Antiochien und dem Ganzen Orient, von Alexandrien und von Jerusalem das Oberhaupt der mit der römisch-katholischen Kirche unierten melkitischen griechisch-katholischen Kirche und höchster katholischer Würdenträger im Nahen und Mittleren Osten.

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Nicht alles, was bei Robert Spencer verlinkt ist aus dem Lager der Neocons, die das Ende Europas durch seine Sozialsysteme vorhersagen – wie von linker Seite immerfort das bevorstehende Ende des Spätkapitalismus, das zum Credo der rationalen Heillehren gehört - ,  gefällt mir sonderlich. Auch was die von der Fundifront gegen Frauen bejubelte Ann Coulter u.drgl. Teapartystars zu sagen haben - not my cup of tea. In deutschen Blogs, wo Frauenrechte keine Menschenrechte sind und feministische Essentials als Angelegheit „frustrierte Weiber“ behandelt werden unter dem Jubel von Halbschlaumeiern, formiert sich der gute alte Anti-Feminismus des dt. Herrenmenschen auf untererster Rüpelebene (kriminelle Verunglimpfung der legalen Abtreibung als Massenmord), während er bei amerikanischen Intellektuellen wie Mark Steyn partyreif ist. So wie anderseits der islamische Geschlechts-Rassismus im linken Salon sich grossen Respekts erfreut. Was Marc Steyn etwa in „America Alone“ und „God and Guns“ als Freiheit des Selfmademan preist, ist für das weibliche Individuum allerdings weniger geeignet. Die Freiheit der Frauen endet dort, wo mann die Ermannung wider den demografischen Niedergang verkündet (ähnlich wie Fjordman&fans) und unter der Flagge der Liberty die Liberalisierung der US-Abtreibungsgesetze als den Hort des Bösen dämonisiert.   Gebärzwang oder die neue Herrenfreiheit. Auch die säkulare EU sieht Sonderkirchenrechte für Irland vor in Sachen Abtreibungsgesetz. 

 

Während die Linken ihre Emanzipationsprinzipien verraten und mit dem frauenfeindlichen Islam flirten, propagieren sog. konservative Herrenrechtler den demografischen „Kampf der Wiegen“ in Konkurrenz mit dem inhumanen islamischen Gebärprogramm der Vermehrung mit Gewalt auf der Basis der Frauenunterwerfung. Die antifeministische Agenda der rechten  Freiheitsverteidiger ist in Sachen Frauen alles andere als dem freien Inidviduum verpflichtet, sie kommt dem Kollektivprimat der Vermehrungsreligion der Mullahs verdächtig nahe, den sie doch angeblich bekämpft. Die weltweit patriarchalen Mentalitäten schaukeln sich halt gegenseitig auf, wie die kapillarischen Röhren. Kepel stellte das schon früh in seinem Buch „Die Rache Gottes“ von den „Fundamentalismen“ fest, die sich gegenseitig verstärken. Wenn, wie uns eine Israelin berichtete, z.B. Ende des letzten Jahrhundert die Orthodoxen in den  Jerusalemer Bussen die Geschlechtertrennung durchsetzten, wäre auch das im Sinn des  weltweit  ansteigenden Fundamentalismuspegels der drei Monoreligionen zu verstehen.

 

Auch die Scharianormen sind grenzüberschreitend epidemisch. Das Jahrhundert der (mono-theistischen) Religionen kündigte sich mit Repressionen gegen Frauen an. (In Israel bleibt eine Frau, wenn sie nicht rechtzeitig an ein Zivilgericht gelangt und der Mann das Rabbinats-Gericht gegen sie anruft, auch nach der Scheidung von seinem goodwill abhängig und kann nicht wieder heiraten, solange er ihr den Get, den Scheidungsbrief verweigert. Aber neben den Rabbinatsgerichten gibt es in Israel Zivilgerichte, während in muslimischen Ländern mit Schariagesetz die Frauen keine Menschenrechte haben und kein säkulares Recht sie schützt.)   

 

Eine nicht religiös begründete sog. säkulare Aufrüstung des alten Vaterrechts gegen Frauen sehe ich in der EU-Entscheidung zum automatischen zwangsweise gemeinsamen Sorgerecht nach der Scheidung – verschärft durch das automatisch gültige zwangsgemeinsame Sorge-Recht ab Geburt, auch nicht ehelicher. D.h. die Frauen werden von allen Seiten des Männer-Rechts – von seiner altreligiösen wie von seiner erneuerten säkularen - dem alten Vaterrecht untergeordnet. In der EU tritt das modernisierte Vaterrecht unter der Maske der Gleichheit auf, Gottvater ist wieder unsichtbar... das Gesetz ist extrem Mütter- und Kinder-feindlich, es liefert die Kinder ohne Ansehen der sozialen Defizite eines „Partners“, der sich nie um Mutter und Kind gekümmert hat, jedem asozialen Subjekt aus, wenn es nur ein Kind gezeugt hat, für das es sich nicht interessiert. Nachweis der Sorgefähigkeit und –willigkeit nicht erforderlich. Die patriarchale Aufrüstung im Westen, die mit dem Ruf nach Abtreibungsverbot einerseits und mit dem väterlichen Kontrollerecht über Mutter und Kind ab Geburt mobil macht, ist das Pendant zur islamischen Frauenentrechtung, die im Westen aus gutem Grund nicht so schlecht ankommt.

 

Den Lackmustest für den Grad an Verrat der säkularen demokratischen Werte bieten immer noch die Frauenrechte, die auch den Zivilisationsgrad einer Gesellschaft anzeigen. Der Test fällt links wie rechts auffallend ähnlich aus, was die Wert- bzw. Geringschätzung der weiblichen Menschenrechte angeht. Der Vermehrungswahn auf der Basis der totalen Frauenversklavung des Islam wird von den Neocons und alteuropäischen Verteidigern altabendländischer, vor-aufklärerischer Werte mit dem Ruf nach der Erneuerung des gesetzlichen Gebärzwangs beantwortet. Da kommen sich die vermeintlichen Todfeinde recht weit entgegen.

 

Einen ähnlichen Gradmesser wie der Antifeminismus bietet der Antisemitismus, der nicht nur in den  Brutstätten der radikalen Rechten weiterlebt, sondern auch bei den „antizionistischen“ linken Sympathisanten des antiisraelischen Terrors ein neues Biotop gefunden hat.

 

Was die schwarze Fundifront gegen Frauen bei islamkritischen blogs pro Israel, die gegen die demokratische Abtreibungsliberalisierung mit mittelalterlich frauendämonisierenden Tönen mobil machen - Frauen sind Massenmöderinnen und Abtreibung ist gleich Holocaust (Meisner & co vom schwulen Kinderfreundeclub) - , als wär’s von Opus Dei, übersieht:  Israel hat die  weitaus liberaleren Abtreibungsgesetze als die, die die Kirchenfundifront bei uns wieder einführen will. (Der Dialog steht dem nicht im Wege..). Am Ende bleibt Israel die letzte Demokratie, die sich noch wehrt gegen den menschenrechtsfeindlichen Islam.   

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