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1. April 2011 5 01 /04 /April /2011 14:18

Das Kumpeln der linken Macker mit den Moslemmachos

oder Männerrecht geht vor Frauenrecht bei den Genossen 

Necla Kelek Friedrich hat recht

http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article13036511/Friedrich-hat-recht.html

 

Muslime in Deutschland brauchen weder Vormünder noch Schonräume, sondern sind für sich und die Gesellschaft mitverantwortlich. Deshalb bleibt die Islamkonferenz so wichtig

"Mach meinen Kumpel nicht an" ist seit 25 Jahren der Slogan von SPD und Gewerkschaften, wenn es um Rassismus und Migration geht. Auch die Stellung der Sozialdemokratie zum Islam ist seither von diesem Helfersyndrom geprägt. Gläubiger oder Genosse, ganz gleich, wer Ali oder Ayse nicht geben will, was sie wollen, kriegt es mit den Kumpeln zu tun. Die Verwaltung der sozialen Benachteiligung von Migranten durch "Staatsgelder" ernährt eine ganze Integrationsindustrie. Was für die Kirchen die Caritas, ist für SPD und Grüne, GEW und andere der migrantische Subventionsverein, ein ständiger Quell staatlicher Zuschüsse.

Dass vom Integrationsslogan "Fordern und fördern" nur der zweite Teil ernst genommen wird, konnte man gerade wieder beobachten, als die Integrationsbeauftragte der SPD-Bundestags-fraktion, Aydan Özoguz, zur am Dienstag stattgefundenen Islamkonferenz Stellung bezog. Sie fordert die Muslime auf, das Gremium zu boykottieren. Ihr Parteifreund Dieter Wiefelspütz meint zwar, diese Äußerung sei in "der ersten Erregung" gefallen, aber wer Frau Özoguz kennt, weiß, dass sie aus einer tiefen Überzeugung spricht. SPD und Grünen war die Islamkonferenz von Beginn an suspekt. Zum einen, weil es die Idee eines CDU-Ministers war, und zum anderen, weil man über die Frage der gesellschaftlichen Dimension des Islam nicht inhaltlich diskutieren will oder darf. Sie wollen - wie auch die Kritiker der Islamkritik - keine Einmischung in das islamische Leben. Was im Namen des Islam passiert, hat die Politik nicht zu interessieren. Die Vorschläge des Innenministers waren für sie nur das Stichwort, den alten Slogan zu relaunchen, nach dem Motto "Mach meinen Islam nicht an".

Was war geschehen? Der neue Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich hatte auf der Konferenz unter anderem eine Sicherheitspartnerschaft von Moscheevereinen und Staat angeregt, um gemeinsam gegen islamistischen Terror vorgehen zu können. Es ging auch noch um die Ausbildung von Imamen und die Voraussetzungen für den konfessionsgebundenen Religionsunterricht. Auch Armina Omerika, Konferenzteilnehmerin auf muslimischer Seite, sprach von einer "bedenklichen Kultur des Denunziantentums", zu der der Innenminister aufgerufen haben soll. Die Gegner des Innenministers von SPD und Grünen bis zu dubiosen Islamverbänden wie dem Zentralrat der Muslime, laufen gegen Friedrich Sturm, weil er ihnen nicht geben will, was sie sich in den letzten Monaten so schön zurechtgelegt hatten.

Ging es Wolfgang Schäuble bei der ersten Deutschen Islamkonferenz (DIK) noch darum, eine politische Auseinandersetzung um das Verhältnis von Islam und Grundgesetz auf den Punkt zu bringen, war sein Nachfolger Thomas de Maizière bereit, das Problem von der politischen auf die "Sachebene" herunterzubrechen und die "Etablierung einer institutionalisierten Kooperation zwischen Staat und Muslimen sowie deren Organisationen", sprich: die Anerkennung der Islamverbände, nun konkreter zu diskutieren. Damit schienen die Verbände einverstanden zu sein. Ein anderer Punkt wurde auf Druck der Islamverbände durchgesetzt: nicht mehr von Gleichberechtigung, sondern von "Geschlechtergerechtigkeit" in Sachen Patriarchat und Kopftuch zu sprechen. "Die DIK will Wege suchen, wie muslimische Frauen ihre Rechte noch stärker erkennen und geltend machen können" - will meinen: mit Kopftuch. Das bedeutet Vorfahrt für die Religion, also den Islam und das "religiöse Leben" gemäß Scharia, und es schien der schleichende Konsens aller Parteien und der DIK zu werden. Freundliche Formulierungen sollten die Muslime einladen, sich der inhaltlichen Debatte zu öffnen. Die FDP-Justizministerin, die Grünen und die SPD positionierten sich in Richtung Anerkennung der Islamverbände. In Nordrhein-Westfalen wurden, die offizielle Anerkennung vorwegnehmend, unter SPD- und Grünen-Patronat gemeinsame Beiräte mit den Islamverbänden zur Einführung des Religionsunterrichts etabliert. 

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rvc Gerechtigkeit auf islamisch: Frauendegradierung als „Geschlechtergerechtigkeit“. Dass das Justizmonster Schnarrenberger das mitmacht, war zu erwarten.  Es steht zu befürchten, dass die Kriminellenschützerin noch mehr Terrain gewinnt in der FDP, wenn Westerwelle ersetzt werden soll. Der alberne Playbube wäre  sogar weniger gefährlich als die dubiose Täterschützerin, die die Verbrecherfahndung mit Datenschutzgesetzen zu verhindern versteht; er kann nicht mal so viel  anrichten, denn er hat nichts im Kopf, was dem Schnarrenbergerprogramm des intensiven und aktiven  Täterschutzes vergleichbar wäre.  Westerwelle  ist es egal, wieviele Sexualdelinquenten, die in Verwahrung gehören, und wieviele Widerholungstäter in Deutschland  herumlaufen oder auch nicht, Schnarrenberger ist das nicht egal, sie ist dezidiert an deren Freilassung interessiert, sie ist auch an der Integration des noch geltenden ins islamische Recht interessiert und treibt die Islamisierung voran, von der der spassmobile Westerwelle wahrscheinlich nicht recht weiss, was sie bedeutet. Die Islamverbandskollaborateurin weiss das und treibt sie voran. Schnarrenberger  ist berüchtigt für ihre aktive Behinderung der Terrorfahndung.  Sie ist ein hohes Sicherheitsrisiko, in diesem Sinne wäre es zu begrüssen, wenn sie den Posten als Justizministerin aufgeben müsste. Aber was uns der grüne Islamtsunami noch ins Haus schwemmt, ist noch nicht abzusehen. Und die Kanzlerin ist nicht die Person, dem gegenzusteuern. Mit der Katastrophe von Japan steht und in Deutschland noch einiges andere an kastastrophalen Entwicklungen bevor, es dürfte da noch etliche politische Nachbeben geben, die noch mehr Scharia ins Land schwemmen als bisher. rvc 

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Die "liberale" Justizministerin trifft sich in Sachen  Täterschutzinteressen mit den Genossen. Patriarchale Proletarier aller Länder vereinigt mit dem Klassenfeind,  diese Interessen  scheinen ja klassenübergreifend....   

http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E5428DF971697476480FFF198F2BF37F9~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Kelek: Justizministerin bereitet "Scharia-Islam" den Weg
Kelek: Das ist Kulturrelativismus

Die Kritik an den Integrations-Thesen von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) reißt nicht ab. Islamkritikerin Necla Kelek hat der Politikerin nun in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) "Kulturrelativismus" vorgeworfen. Die Ministerin hatte davor gewarnt, den Islam als nicht in den Rechtsstaat integrierbar zu sehen.

http://www.pro-medienmagazin.de/politik.html?&news%5Baction%5D=detail&news%5Bid%5D=3687

 

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26. März 2011 6 26 /03 /März /2011 15:59

Gangbang in GB

Gruppenvergewaltigung weisser Teenager in GB durch Moslems

Das Problem wird von der politisch korrekten Islamlobby verschleieert. Drei Moslems pakistanischer Herkunft haben in GB ein 17jähriges Mädchen entführt und gruppenweise vergewaltigt. Der Fall ist der jüngste mit asiatischen Sex-Angreifern, die Jagd auf junge Mädchen machen, weshalb der ehemalige britische Justizminister Jack Straw (Labour Party) davor warnt , dass pakistanische Männer in GB weisse Teenager als leichte Beute für sexuellen Missbrach sehen. Ein vernichtender Bericht vom Jänner dieses Jahres bestätigt Straws Warnung. Ein Viertel der Männer, die beschuldigt werden, sich auf der Strasse mit jungen Mädchen anzufreunden in Sexueller Absicht, sind asiatischer Herkunft. Auch die Exekutive kontrolliert derzeit verstärkt Banden, die in Verdacht stehen, junge Mädchen zu missbrauchen. Ashish Joshi vom „Sikh Media Monitoring“ meint, um das Problem zu bekämpfen, müsse man sich auf die muslimische Gemeinschaft konzentrieren. „Es ist zwar nur ein kleiner Teil der weiße Mädchen als Sexspielzeug ansieht, allerdings kann das Problem nicht effizient gelöst werden, wenn die politisch korrekte Lobby das Faktum verschleiert, dass es sich um ein Problem der muslimischen Gemeinschaft handelt.“

Quelle: http://www2.unzensuriert.at/content/005383-England-Junge-Maedchen-als-Sexspielzeug-fuer-Muslime

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Das Vergewaltigerrecht des Islam: Die Muftis sind mitten unter uns 

 Die Rechtsverrohung ist weit fortgeschitten

Anders als die von den deutschen Dhimmimdien (wie der Südwestfunk unter "Wissen") bevorzugten "Islamexperten"  im Dienst des Islam schätzen kritische Islamwissenschaftler die Gewaltgesetze des Islam und ihren Ursprung ein:    
 

Prof. Tilman Nagel kommt auf diesem Feld zu einem nüchternen Ergebnis.

„Die Unterwerfung der Frauen“ sei „in Mohammeds Denken ein wesentliches Merkmal der von ihm verkündeten Glaubenspraxis“. Ausführlich zitiert er dazu die Ansprache des Propheten während dessen letzter Wallfahrt nach Mekka. Den Muslimen gilt sie als Vermächtnis, seine Äußerungen lassen kaum Interpretationsspielraum. „Die Frauen sind bei euch wie Kriegsgefangene, die über nichts aus eigener Macht verfügen. Ihr aber habt sie von Allah zu treuen Händen erhalten, dank seinem Wort verfügt ihr über ihre Scheide.“ Schon seinen Zeitgenossinnen stieß dies übel auf." Quelle: FOCUS Nr. 15 (2008) zitiert bei:  http://www.koran.terror.ms/  

Überall in der Welt gibt es seit einigen Jahren schon islamische Vordenker, Muftis oder Imame, die bei Vergewaltigungen unverschleierter Frauen den Frauen die Schuld geben. http://europenews.dk/de/node/39765
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Moslemische Vergewaltigerbanden in GB
 
 England: Muslime missbrauchen Schulmädchen als Sexsklavinnen
 Die Labour-Lobby des Islam deckt Moslemverbrechen an britischen Mädchen  

Angeblich aus „Angst vor Islamfeindlichkeit“. Wenn die Aufklärung über Verbrechen von Moslems „islamfeindlich“ und das Vertuschen der Verbrechen islamfreundlich, dann ist der Islam verbrecherfreundlich. Das Vertuschen der Verbrechen ist im Sinne einer Islamkultur, in der Vergewaltigung der leibeigenen Frauen legal ist und Vergewaltigung von einheimischen Frauen in islamokkuoierten Ländern gebilligt wird.      

http://europenews.dk/de/node/39349 - http://www.kath.net/detail.php?id=29840

 24 Januar 2011

 'Times': Vorfälle wurden jahrelang aus Angst vor Islamfeindlichkeit vertuscht London. Aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen und Islamfeindlichkeit sind in England schwere sexuelle Vergehen an minderjährigen Mädchen jahrelang der Öffentlichkeit vorenthalten worden.

Eine Untersuchung der Londoner Tageszeitung "Times" hat jetzt zu Reaktionen der Regierung geführt. Das Innenministerium ordnete eine Untersuchung durch die Nationale Kinderschutz-Einheit an.

Wie die Times berichtet, treten besonders in Nord- und Mittelengland vor allem muslimische Männer pakistanischer Herkunft an Schulmädchen heran und umwerben sie als "Loverboys" mit Alkohol, Drogen und Sex. Sie bringen die Minderjährigen von 11 bis 16 Jahren in ihre Abhängigkeit und beuten sie als Sexsklavinnen aus. Als einen Grund nennt die Zeitung, dass Muslime gehalten seien, nur pakistanische Jungfrauen zu heiraten.

Englische Mädchen betrachteten viele als "leichtes Fleisch", so der frühere Innenminister Jack Straw. Im nordenglischen Wahlkreis Blackburn des Labour-Politikers sind solche Verbrechen vermehrt aufgetaucht. Straw – auch Außenminister in der Regierung Blair - rief die pakistanische Gemeinschaft auf, offen gegen diese Missstände vorzugehen.

Die Vorfälle wurden der Times zufolge von den Behörden weitgehend unter der Decke gehalten, weil man befürchtete, wegen religiöser Diskriminierung kritisiert zu werden. Straw stieß wegen seiner Äußerungen auch bei Parteifreunden auf Widerspruch. Der Unterhausabgeordnete Keith Vaz sagte, man dürfe keine Pauschalurteile fällen. Es handelt sich auch nicht um ein "kulturelles Problem". Der Direktor der muslimischen Jugendorganisation Ramadan-Stiftung, Mohammed Shafiq, erklärte, keine Religionsgemeinschaft sanktioniere solche Verbrechen. Es sei deshalb zutiefst beleidigend, wenn man unterstelle, dass dies in einer bestimmten Gemeinschaft verwurzelt sei. 1,6 Millionen der knapp 62 Millionen Briten sind Muslime. Sie stammen meist aus Einwandererfamilien aus Pakistan und Bangladesch.

Moslems sind beleidigt über die Wahrheit über moslemische Vergewaltigungsbanden.  Auch das Zitieren des Koran, der zu Verbrechen gegen die Ungläubigen aufruft, muss danach eine Beleidigung für Moslems sein. Theo van Gogh wurde abgeschlachtet im Namen des Koran, weil er Koranzitate in seinem Film verwendete, die die Unterwerfung der Frauen belegten.

 Mädchen zur Vergewaltigung weitergereicht

Die am 5. Januar veröffentlichte Times-Untersuchung hat seit 1997 17 Gerichtsprozesse aus 13 Städten Nord- und Mittelenglands zutage gefördert, in denen jeweils zwei oder mehr Männer wegen sexuellen Missbrauchs und Ausbeutung minderjähriger Mädchen verurteilt wurden.

Von den insgesamt 56 Verurteilten waren der Times zufolge drei Weiße, 53 Asiaten, davon 50 mit muslimischen Namen. Die meisten waren pakistanischer Herkunft.

Am 7. Januar wurden in der Stadt Nottingham Mohammed Liaqat (28) und Abid Saddique (27) wegen Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs mehrerer weiblicher Jugendlicher  zwischen 12 und 18 Jahren zu Freiheitsstrafen verurteilt. Sie reichten die Opfer auch an andere Männer weiter, die sie vergewaltigten und misshandelten.

 

Ähnliche Banden in den Niederlanden 

Premierminister David Cameron (Konservative) und sein Stellvertreter Nick Clegg (Liberaldemokraten) äußerten große Sorge wegen der Veröffentlichung und ordneten eine umfassende Untersuchung an. Doch ein Aufklärungsfilm, der vor drei Jahren von einer Strafverfolgungsbehörde als Präventionsmaßnahme in Auftrag gegeben wurde, darf immer noch nicht an Schulen und in Jugendeinrichtungen gezeigt werden. Der Times zufolge sind solche Sexbanden kein rein englisches Phänomen. In den Niederlanden gebe es ähnliche Probleme mit organisierten Gruppen, die sich junge Mädchen gefügig machen und als Sexsklavinnen ausbeuten.

Englische Behörden verhindern die Aufklärung über moslemische Bandenvergewaltigung d.h. sie schützen die Vergewaltigerbanden und setzen die Schülerinnen ihnen ohne Warnung aus. Das ist reines Rudelrecht, gemäss dem die Bande der Islamlobby die Verbrecherrudel deckt. Die Verhordung der Männer schreitet voran mit der Islaminvasion. Kollaborateure machen sich das Rudelrecht der Invasoren zu eigen und schützen es gegen die einheimischen Opfer. So funktioniert Eroberung und Unterwerfung. In diesem Fall sind die Männer und Frauen der  linken Islamlobby von Labour die Sympathisanten der Verbrechen, deren Aufdeckung sie zu verhindern suchen. 

 

http://www.youtube.com/watch?v=ecA7b_8xv58&NR=1

child marriage Saudi Judge refuses 8 year old girl divorce

http://www.open-speech.com/threads/587045-Das-neue-Wort-f%C3%BCr-Kinderehen-%C2%93Fr%C3%BChverheiratung%C2%94

Das neue Wort für Kinderehe: Frühverheiratung

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8. September 2010 3 08 /09 /September /2010 15:44

Offene Türen für Geert Wilders bitte!  

(http://nebelnorn,20six.de 7.12.09)

 

„In ganz Europa herrscht eine neue Offenheit“, schreibt Frank A. Meyer im Blick vom 4. 12. 09,  um sofort die Minarett-Initiative als "töricht" zu desavouieren, die von der Mehrheit der Schweizer StimmbürgerInnen  angenommen wurde.

Damit spricht Meyer den Stimmbürgern, die die Inititive annahmen, wie Bischof Koch es tat, den Sachverstand ab.

Seltsam, dass eine so „törichte“ Aktion wie diese Abstimmung ein solches als  "Die neue Offenheit" in Europa gepriesenes Phänomen bewirkt haben soll.  Wie erklärt sich Meyer denn, dass seine Genossen, die nun arg verbitterten, kosmopolitisch wie Calmy-Rey gestylten Gegner der Initiative, nichts dergleichen bewirkt haben in den ganzen letzten Jahrzehnten, in denen sie alles, was an Kritik an der Islamisierung und der unkontrollierten Zuwanderung laut wurde aus den Reihen der nicht erwünschten Bevölkerung, diffamiert, denunziert und sogar  kriminalisiert haben - von „populistisch“ bis „rechtsextrem“, „rassistisch“ und „faschistisch“?

Es waren nicht nur die linken Frauen, die  sogenannten "Feministinnen", die die Frauenrechte verrieten und sich und anderen keinerlei Kritik an der permanenten Kulturbereicherung durch den Islam erlaubten, es war seine gesamte Genossenschaft. Meyers Milieu. Denn die ganze jetzt erst dank der Minarettverbots-Initiative und ihrem Abstimmungsergebnis möglich gewordene Debatte, die die linken Verhältnisse in Europa zum Tanzen bringt  (ich trau dem Tauwetter nicht, die agonalen Printmedien gehen auf Lesersuche), fand seit Jahr und Tag in der Schweiz nur unter der Zensur durch das linke Definitionsmonopol statt – unter der permanenten Drohung mit dem Rassismus-Artikel, nicht wahr, Herr Meyer, gegen den ich von Ihrer Seite der Ratlosen noch kein Sterbenswörtlein gelesen habe zugunsten der rufmörderisch kriminalisierten Kritik des Islam, über den Sie straflos reden können. Doch die andern sieht man nicht. Ich rede von denen, die mit der Rassismuskeule mundtot gemacht werden, wenn sie den Islam nicht hofieren.

Es ist bis heute nicht klar, was man unter dem ARG überhaupt an Islamkritik äussern darf.  Man darf ja nicht „die Moslems“ beleidigen – und sie sind sehr gern beleidigt, Jyllands Posten lässt grüssen. Den Islam darf man ,wie wir hören, kritisieren, aber keine Moslems, gar deren gezielte Migration in den Westen zwecks Ausbreitung des Islam? Ist das dann Gruppenbeleidigung? Gibt es ein kollektivistisches Menschenrecht für Gruppen? Das ist so, als wenn man zwar gegen den  NS  sein darf, aber bitte keine NSDAP-Wähler beleidigen, die auch nicht alle Verbrecher waren, aber einer verbrecherischen Ideologie anhingen.

Als der österreichische Islamkenner und -kritiker Gstrein im „Club“ von SF1 das Eroberungs-symbol des militanten Islam, das Minarett, dessen Einschätzung durch die Islamgegner Sie so "töricht" finden, mit dem Symbol einer anderen faschistischen Ideologie, dem Hakenkreuz, verglich, wurde er auf der Stelle abgeblockt und zur Ordnung gerufen. Darf man den Islamo-faschismus vielleicht noch beim Namen nennen, oder ist die neue Offenheit nur die alte Islamkritik-Zensur und die Offenheit der Medien für die linken Meinungsdiktatoren?

Die dürfen Islamkritiker seit Jahr und Tag als "Rassisten" und "Fremdenfeinde" verunglimpfen, aber wer den islamischen Rassismus, die Geschlechts-Apartheid, auch nur beim Namen nennt, wird abgewürgt und denunziert. Neue Offenheit? Islamkritiker leben weiterhin gefährlich. Es interessiert die linke Medienmeute nicht, wer da bedroht wird und im Untergrund leben muss wie die Islamdissidenten - und Kritiker in den Rechtsstaaten des Westesns, und sich dafür vom linken Mob als „rechtsextrem“ anpöbeln lassen muss wie Geert Wilders. Oder Hirsi Ali, die vom linken Tagesanzeiger als „Lügnerin“ „entlarvt“ und diffamiert wurde. Welcher der Genossen hätte sich mit der Islamverfolgten solidarisiert? Ich würde den gerne kennelernen. 

Wer den Islamofaschismus konsequent benennt, hat keine Publikationsmöglichkeiten in den  Mainstreammedien, die ebenso auf dem Öl segeln wie die Wirtschaftsvertreter, die von links bekämpft werden. Jetzt versuchen diese linken Leute auf den abgefahrenen Zug aufzuspringen und sich das  Meinungsmonopol zurückzuholen und schreiben sich selber ausgerechnet die neue Offenheit zu,  die sie um keinen Preis haben aufkommen lassen.

Keine Rede von einer Zurücknahme der Schweizer Zensurgesetze. Dafür geht die Drehorgel des "Diffamierungskartells"  wieder von neuem los (wie der linke Wissenschaftler Hartmut Krauss diese Genossenschaft nennt, die er für Pseudolinke hält).  Was heisst da Offenheit!

Die Diffamierung der Befürworter des Minarettverbots, das dem Protest gegen die Islamisierung Europas gilt, diese billige, billige Degradierung der Islamkritik geht weiter.

Es geht den Linken, die alles, was nicht aus ihrem Pool kommt, als „rechtextrem“ diffamieren,   nicht um die Bedeutung des Minaretts, es geht nur  gegen die SVP, auf die sich ein Grossteil der Argumentation der islamophilen Gegner konzentriert. Das Problem selbst, nämlich der Islam, stört da weniger als die Partei, die das Feindbild der Linken abgibt, und deren Hauptproblem  nicht mal der Islam war, den auch die SVP zunächst nicht diskutieren wollte, als ein CVP-Papier das Problem, wenn auch ziemlich zahm, 2006 einmal politisch zur Diskussion stellen wollte. Ach nein, der Islam störte  die Brüder nicht und ebensowenig die weiblichen Hilfskräfte, die vom Job in der Migrationsindustrie leben,  von der andere sich bedroht fühlen. Die SVP interessierte sich - bis auf Schluer und Reimann - kaum für den Islam:  Auch Fehr hat das Thema abblocken wollen und die Partei nur auf das Problem Migration einspuren. Die Linke dagegen ignoriert das Problem der Moslemmigration und versucht es bis heute aus der Debatte um den Islam auszublenden und gegen Kritik aus der Bevölkerung abzudichten. 

Köppel von der  rechtsliberalen Weltwoche versucht das thema Islam vom Thema Recht auf Volksentscheid abzukoppeln. Meyer vom linken Lager  möchte den Volkszorn mit dem Mantra "Integration" entschärfen. Aber beide Themen gehören zusammen. Die Integration des Islam wird nicht gelingen, er ist nicht demokratiekompatibel. Das ungelöste Migrationsproblem ist die Islamisierung.  Wer das leugnet, muss auf dem linken Auge blind sein. Das rechte hat wenigstens das Potential der Protestierenden erfasst, obwohl die Islamkritik auf dieser Seite auch nicht gerade authentisch ist. Denn sie von unabhängigen Islamkritikern aus und nicht von einer Partei. Aber sie ist auf der "rechten" Seite immerhin als Thema akzeptiert, auf der linken werden die Islamkritiker weiter wenn nicht ignoriert, so doch diffamiert und denunziert.  Wie Geert Wilders, der für die Linke immer noch ein rotes Tuch ist - wie auch der von links verleumdete Soziologe  Pim Fortuyn, ein Marxist, der die Zuwanderunpolitik zu kritisieren wagte, die auch bei Frank A. Meyer eine heilige Kuh bleibt.  

Alle die vielen  Gewaltopfer der Gruppen mit hohem Kriminalitätspotential, vorzugsweise aus einem gewissen nicht schweizerischen Kulturmilieu, interessieren die linken Zyniker keinen Deut.  Sie entblöden sich nicht, die Opfer zu verhöhnen, wenn diese die  Täter beim Namen nennen und die Herkunft aus dem moslemischen Kulturkreis kenntlich machen.  

Die Internationalsozialisten, deren Kinder keine Schulen mit 80% Moslems besuchen, sondern wie die Kinder von Schweizer linken Politikerinnen, die den Protest gegen die islamischen Unsitten %Bräuche irrelevant finden, machen sich über die „Isolationisten“ und "Populisten" lustig,  die von diese Art Zuwanderungsbereicherung genug haben. .      

Man lobt die Wirkungen der Minarettdebatte als neue Offenheit und diffamiert weiterhin diejenigen, die diese – vorübergehende –  Offenheit erwirkt haben mit einer Initiative, deren Befürworter weit über das SVP-Spektrum hinausgingen und weniger töricht sind als die linken Komplizen des Islamofaschismus.    

Das Ja zum Minarettverbot, auf das die deutschen Medien so schockiert und borniert reagiert haben, was Meyer für die neue Offenheit hält, galt auch der verfehlten Migrationspolitik, was sich in dieser Abstimmung artikulierte, und was als "populistisch" gebrandmarkt wird. 

Nein, Herr Meyer, die Initiative war nicht töricht, sondern goldrichtig.  Sie wurde mit Volkes Stimmen gegen alle linken Denkkommandos angenommen, nicht weil sie töricht war, sondern weil sie vernünftig  war. Die nun  waidwund aufschreienden Gegner, die bisher alles, was den Namen "Offene Diskussion" verdiente, blockierten, kriminalisierten, tun nun so, als wollten ausgerechnet s i e  jetzt die „wirklichen Probleme“, die man „ernst nehmen“ müsse,  offen diskutieren.

Ich gehe jede Wette ein, dass jedes der angeblich  "wichtigeren Probleme" – für die ja das Minarett steht!– sei es Burka, sei es Zwangsheirat, Kinderheirat oder  Scheidung auf Islamisch, sei es das islamische Erb- und Eherecht, von einem Geheul der  Islamlobby niedergeschrien wird mit dem Refrain: das sei ja „nicht die Lösung“ – und  habe zudem nichts mit dem Islam zu tun.  Von der Scharia bis zum Koran hat kein islamisches Phänomen, das kritisiert wird, mit dem Islam zu tun .

Die Linken mögen jetzt ihre Wunden lecken, aber sie täten besser daran, die törichte Fortsetzung der  alten Volksverdummung einzustellen.  Sie haben diese Abstimmung verloren und sie wollen es nicht kapieren!  Nicht „die Schweiz“ hat verloren – wie die UN-Menschenrechtler und  EU-Untertanen sagen - , sondern die Linke und die politische Elite  und ihre Sprachrohe,  die islamophilen Medien. 

Last not least:  Das Lob Calmy-Reys  (es könnte ja gradezu vom  Ziegler sein - nein, ich verwechsle Meyer nicht mit einem korrupten Diktatorenbüttel, der vor Despotenthronen buckelt und noch nie ein Wörtlein der Kritik an den Barbareien der Scharia verloren hat),  das Lob dieser eitlen femme fatale der Schweiz ist gänzlich fehl am Platze.

Welche Verdienste hat diese Bundesrätin, die den Ruf der Schweiz bei den Freunden Israels ruiniert hat,  diese Mainstream-Modedame, die vor dem Herrn aus dem islamofaschistischen iranischen  Gruselkabinett im Schleier erscheint;  die mit linken Terrorgruppen liebäugelt, mit Ahmadinedschad flirtet und um die Gunst der Hamas buhlt. Die den UN-Menschenrechtsrat mit initiierte, in dem Diktatoren und Folterstaaten die Schweiz über Menschenrechte belehren, Israel permanent denunzieren und Schariastaaten für Frauenrechte zuständig sein sollen. Calmy-Rey ist eine Schande für die Schweiz, aber eine Freude für alle Menschenrechtsverräter und  Scharia-freunde rund um die OIC, vom  Diktaturenbummler Ziegler bis zu seinem  Kumpan, dem Muslim-bruder Ramadan.

"Wir sind eine offene Schweiz" – so die modische  Lieblingsphrase aus dem Mund der inken Modemadame Camy-Rey.  Offen für alle Moslemmänner und ihre eingeschleppten sprachlosen Frauen, aber keine Offenheit für die Demokraten, die sich gegen die Offenheit der Islamfreunde um ihr Überleben wehren.

Der Ex-Moslem, ehem. Lehrer an der Al Azhar und Konvertit zum Christentum,  Mark A. Gabriel, darf nicht einreisen in die Schweiz, auch eine Hirsi Ali bekäme hier kein Asyl, sie würde bedroht vom linken Medienmob wie von der Meinungsinquisition der EKR. Die für alle Kriminellen aus dem islamischen Kulturkreis offene Schweiz lässt grüssen.

Es gibt keine neue Offenheit in Europa, solange die alten Islamkritiker, die man sich hütet zu zitieren, aber von deren Argumenten man sich bedient, und die für das linke Lager der Islamlobby nicht existieren, weiter gemobbt werden, weiterhin unter Polizeischutz leben müssen, incognito wie Bat Y'Or in Genf, wo Ramadans Freund Ziegler wirkt und seinen Hass auf  die westlichen Demokratien, in denen er gut lebt, frei  ventilieren und die Despoten aller Islamwelt in hofieren kann. 

Das sind nicht unsre Freunde. Nicht Gerd Schröder, sondern Leute wie Geert Wilders oder  Lars Hedegaard verdienen die Solidarität der Gegner des neuen Totalitarismus in Europa. rvc

 

http://www.blick.ch/news/schweiz/politik/in-ganz-europa-herrscht-eine-neue-offenheit-135049

Meyer begrüsst die Moslems. Ich begrüsse lieber die Islamverfolgten, bedrohten Dissidenten des totalitären Religionsregimes, will sagen die Ex-Moslems. Die vielen  n i c h t gerufenen Moslems, die ihr menschenrechtswidriges, Religion genanntes Männerrecht hier einführen wollen, das die Mehrheit der Moslems befürwortet, begrüsse ich nicht. Regine van Cleev

 

 

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