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29. Januar 2011 6 29 /01 /Januar /2011 13:46

IZRS-Konvertiten wollen Minarettverbot aufheben

 

 

Der islamische Zentralrat in Biel, angeführt von Schweizer Konvertiten, kann bei der geplanten Unterschriftensammlung für eine Initiative zur Aufhebung des Minarettverbots nicht auf die Föderation islamischer Dachverbände zählen. Deren Präsident Hisham Maizar betont, man akzeptiere den Volksentscheid. Es sei kontraproduktiv, wenn der Zentralrat ein solches Initiativkomitee anführe. Auch Farhad Afshar von der Koordination islamischer Organisationen  winkt ab. „Wir würden eine Aufhebung des Minarettverbotes auf alle Fälle begrüssen, aber organisatorisch werden wir die Initiative des Zentralrats nicht unterstützen. 

  

Welch ein Glücksfall für die Islamlobby dass es den IZRS gibt, den man islamistisch nennt und der der Schweizer Islamlobby dazu dient, alle anderen Verbandsmoslems für gemässigt auszugeben. Hochinteressant die Begründung für die angebliche Ablehnung des IZRS durch die übrigen Islamverbände wie KIOS und FIDS:

   

Es ist „kontraproduktiv“, wenn der  sog. „Zentralrat“ das Initiativkomitee gegen das Minarettverbot anführt! M.a.W. Afshar (KIOS) und Maizar (FIDS) sind ganz wie die Burschen vom Bieler “Zentralrat“ für die Aufhebung des Minarettverbots – also gegen demokratische Entscheide -, aber sie wollen nicht als „Islamisten“ wie der sog. "Zentralrat Schweiz" gelten. Wo soll der Unterschied sein? Folgen die Verbände dem Koran nicht? Sowohl Afshar wie Maizar sind für die Scharia in der Schweiz, genau wie der IZRS, aber sie sind sich über die richtige Strategie scheinbar nicht einig, die darin besteht, einen andern Islam vorzuspiegeln als den, den auch der "Zentralrat" propagiert. Und die gutgläubigen Schweizer, die glauben, was sich ihr Wunschdenken ausgedacht hat, lassen sich willig über den Tisch ziehen, ohne die Verbandsherren mit ihren allen Islamkritikern bekannten Vorstellungen und  Absichten zu konfrontieren. Differenzen zu KIOS bestehen angeblich nur mit dem "Forum für fortschrittlichen Islam", nicht aber zu den Bundesbehörden. Swisslam live.

   

Schweizer Muslimforum in Vorbereitung

 

In der Schweiz wird ein „ständiges Muslimforum“ vorbereitet – das Pendant zur deutschen Apologeten-Islamkonferenz, aus der die Bundesbehörden aber nichts gelernt haben. Jetzt geht dasselbe Affentheater wie mit der Konferenz des unseligen Schäuble auch in der Schweiz los, wo die Verbandsfunktionäre der „konservativen“ Muslimorganisationen zum Muslimdialog eingeladen werden, mit denen die Bundesbehörden sich prächtig verstehen. Nur verstehen die Moslems sich untereinander weniger gut als die „Konservativen“ mit den CH-Behörden. Das erinnert an die Ignoranz der deutschen. Islamkonferenz gegenüber IslamkritikerInnen wie der Soziologin Necla Kelec, während die Islamistenvereine vom Innenminister hofiert wurden.

Die sind in der Schweiz nun angeblich alle moderat und demokratiekompatibel, obwohl der Vertreter von KIOS, >Farhad Afshar, >Ein Meister der Verschleierung, die Kritik seitens des  „Forum für einen fortschrittlichen Islam“, vertreten durch die Muslima Saida Keller-Messahli (das weibliche Feigenblatt über dem wahren Islam, den der Verschleierungs-meister Farhad Afshar ziemlich unverschleiert vertritt gegenüber dem Ausshängeschild für den moderaten Islam) als intolerabel ablehnt. Moderater Islam sei islamfeindlich wie die SVP, sagt Afshar! Das haben die Linken und die islamisch „Konservativen“ ja dasselbe Feindbild, schau an. 

 

Wenn das ständige Muslimforum zur ständigen Islamkonferenz mutiert ist, hat man es in der Schweiz mit einer ständigen Agentur des wahren Islam zu tun, wie Afshar und Maizar ihn verstehen (>Afshar und Maizar für Schariagerichte in der Schweiz) und Keller-Messahli ihn mit weiblicher Hand hübsch moderat verschleiert, ohne den Koran dabei zu tangieren. Saida Keller-Messahli meint ganz moderat, dass der Schleier nicht vom Koran vorgeschrieben sei. Aber was bitte ist mit all den Unsäglichkeiten, die im Koran sehr wohl vorgeschrieben sind wie das Prügeln der Frauen? Was ist das für eine Frauenlogik, die das Brennholz für die Hölle da auftischt, das auch nach Koran weniger Verstand hat als Afshar.

 

Dass die Behörden sich so gut mit Afshar verstehen, der ganz begeistert von den dummen Dhimmis ist, zeigt das Ausmass der Unterwerfungsbereitschaft an. Denn worüber soll ein „Muslimdialog“ überhaupt stattfinden, wenn es nichts zu verhandeln gibt? Ist vielleicht die   Verfassung verhandelbar, und muss ihre Anerkennung mit den Moslems erst ausgehandelt werden? Warum ist sie nicht einfach durchzusetzen , Punkt. Müssen die wahren Moslems gebeten werden von den Bundesbehörden, das demokratische Recht anzuerkennen? Kann es nicht einfach angewandt werden auch ihnen gegenüber? Oder taugt es nur zur Verfolgung  von IslamkritikerInnen? Die Frauenprügelpropaganda nach Koran haben die Schweizer  Gerichte, deren Rechtsvertreter nach Koran noch unter den Affen und Schweinen stehen, ja bereits erlaubt. Da sie niedriger als die Tiere sind nach islamischer Rechtgläubigkeit, dürfte diese Erlaubnis eigentlich nicht gültig sein, denn Juristen, die niedriger sind als Schweine (fürs Dhimmihirn: Satire), können doch in den Augen der Moslems kein Recht sprechen...

 

Hier der Bericht im Bund v. 22.1.11: Muslime streiten über den richtigen Islam 

 

Der Bund will ein ständiges Muslimforum gründen. Konservative und liberale Muslime disputieren heftig .

 

«Das ist eine Pionierleistung der Schweiz zur Konfliktbewältigung“, Farhad Afshar,  praktizierender Muslim, der konservativen Seite zuzurechnen, ist des Lobes voll, wenn es um die Gespräche zwischen Muslimen und Bundesvertretern geht, die seit Annahme des Minarettverbots intensiv geführt werden. Auch Mario Gattiker, stellvertretender Direktor des Bundesamts für Migration und Leiter des Muslimdialogs, ist zufrieden mit dem, was man erreicht hat. «Alle Seiten haben sich zusammengerauft. Es war bisher ein sehr interessanter und fruchtbarer Prozess.»

Knallharte Islamagenten, die gewöhnlich Fundamentalisten genannt werden, nennt man in der  islamophile Linkspresse diskret „konservativ“.    

Man konnte sich laut Gattiker auf einen Bericht einigen, der zurzeit in Konsultation bei Bundesstellen ist. Es geht zum einen darum, dass sich die Muslime zu den Prinzipien der schweizerischen Bundesverfassung bekennen. «Massgebend ist ein gemeinsames rechtsstaatliches Verständnis.“

 

Das wollten wir doch immer schon mal kennenlernen! Gemeinsam gegen die Scharia oder gemeinsam gegen die Frauenrechte? Der Eiertanz ums islamische Recht ist voll im Gange. Statt den demokratiefernen Glaubensregimen den Tarif zu erklären, verhandelt man mit ihnen. Offenbar ist den islamischen Organisationen die Verfassung nicht so leicht klar-zumachen. 

 

„Darum haben wir sehr lange gerungen», sagt Gattiker. Festgehalten wurde etwa, dass Karikaturen zulässig sind, soweit sie nicht die Menschenwürde verletzen.

 

Schau an, Karikaturen sind zulässig? Wenn kein Moslem seine „Menschenwürde“ beleidigt findet durch die Kariaktur des „Propheten“. Welcher Experte für Muslimwürdegefühle  definiert das? Prof. Schulze? Da kann dann der nächste Psychopath von Denunziant kommen  und irgendeinen mittelmässigen Anwalt aufbieten, der jedes ihm entsprechende Gericht ob der Karikaturen kopfscheu macht, und schon landet der Karikaturist im Knast und sein PC bei der Stawa.       

 

„Es ging auch um das Recht Homosexueller, ihre Neigung auszuleben. Und auch um die verfassungsmässig gewährleistete Gleichstellung der Geschlechter, um das Selbstbestimmungsrecht der Frauen und um den Minderheitenschutz.“

 

Auch um die verfassungsmässig gewährleisteten Menschenrechte? Es soll ja Menschen geben, die halten die für so zentral, dass es darüber nichts zu verhandeln gibt und es gibt auch nichts zu ringen, denn entweder gelten die in der Demokratie oder wir leben im Gottesstaat. 

 

Auf der anderen Seite präsentierten die muslimischen Vertreter ihre Anliegen: die Möglichkeit, ihre Religion angemessen ausüben zu können, das Recht auf eine der Religion entsprechende Bestattung oder eine Ausbildung von Imamen.

 

In was werden die ausgebildet und wer bezahlt die Ausbildung?

 

Da sich gezeigt hat, dass die meisten dieser Anliegen nicht vom Bund, sondern kantonal geregelt werden müssen, hat man sie im Bericht ausgeklammert. Man will dafür künftig die Kantone und auch Gemeinden mit in den Dialog einbeziehen. Und man möchte den bisher eher informellen Gesprächen einen institutionellen Rahmen verschaffen, möglicherweise eine eigenständige Konferenz, wie Gattiker sagt. Das muss letztendlich der Bundesrat entscheiden.

 

Ob die Gemeinden besser geeignet sind, den „Dialog“ mit dem Islam zu führen, den der Bund nicht zu führen vermag, weil es keinen Dialog mit den wahren Allahanhängern gibt, die kein weltliches Recht anerkennen? Eine „eigenständige Konferenz“ wird ein einziger Zirkus mit den toleranten Konsensverrenkungen am Dialog-Trapez werden, bei denen sich die Dhimmis noch das Genick brechen könnten vor lauter Verbeugungen vor ihrem unbeweglichen Gegenüber.    

 

Der Muslimdialog wird zwar von allen ausdrücklich begrüsst, niemand verhehlt aber, dass die Gespräche zum Teil wegen unterschiedlicher Ansichten unter den Muslimen selbst sehr harzig verliefen. Man habe zum Beispiel darüber gestritten, ob man von verschiedenen Ausprägungen des Islams sprechen könne, sagt Saïda Keller-Messahli vom Forum für einen fortschrittlichen Islam. Die konservative Seite habe sich dagegen gewehrt, die Bundesvertreter hätten aber darauf gepocht, dass Vielfalt eine wichtige gesellschaftliche Komponente sei.

 

Die Bundesvertreter pochen auf einen Islam, den die wahren Islamgläubigen gar nicht kennen und den es auch nicht gibt ausser im Wunschdenken der „fortschrittlichen“ Muslimas vom Islamfortschrittsforum, dass dem Fortschritt des Islam insofern dient, als es den Dhimmis Sand in die Augen streut über die Wahrheit des Islam. Afshar ahnt gar nicht, wie nützlich dieses Forum für seine Vorhaben ist, das die Vorstellungen vom fortschrittlichen Islam füttert.    

 

Namentlich Farhad Afshar von der Koordination Islamischer Organisationen habe «bei allem, was von unserer Seite kam, ziemlich arrogant reagiert». Die Konservativen würden sich gegen das Recht auf Selbstbestimmung des Menschen stemmen. Afshar wiederum wirft Keller-Messahli vor, Vorurteile über den Islam wie Gewaltbereitschaft und Frauenfeindlichkeit zu schüren. Ihre Gruppe sei ohnehin nicht in der islamischen Basis verankert.

Afshar macht bereits klar, dass er es nicht für opportun hält, wenn liberale Vertreter wie Keller-Messahli in einem definitiven Islamforum mit dabei wären. «Sie vertritt antiislamische Positionen der SVP. Genauso gut könnte man die SVP an den Tisch holen.» KellerMessahli reagiert darauf ebenso dezidiert: «Herr Afshar ist ein Antidemokrat, er ist nicht dialogfähig.»Aufgrund ihrer Erfahrung könne sie «mit Sicherheit sagen, dass ein grosser Teil der Muslime sich mit unserer fortschrittlichen Haltung identifiziert.»

DerBund u. Tages-Anzeiger, 22.1.2011

 

Gegenüber der SVP sind sie sich alle einig, die "konservativen" Moslems von KIOS, die angeblich "moderaten" von FIDS, sowie die vom "fortschrittlichen Islamforum", das auch gegen die Minarett-Initiative war. Alle diese Mohammedaner teilen ihr Feindbild SVP mit den Linken.

  

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Zu Afshar und Maizar:

>Scharia – oder die Quelle der Rechtsfindung

Die Doppelzunge mit der Doppelbürgerschaft
Farhad Afshar vom Rat der Religionen

 

 

Farhad Afshar    Ein Meister der Verschleierung

NZZ http://www.nzz.ch/2007/05/20/il/articlef731k_1.361576.html

Maizar der einflussreichste Muslim der Schweiz

 

http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6367565/Schweizer-Schmusekurs-mit-Maizar 30.4.2010

 

http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6334277/Moderater-Moslem-Maizar 11.3.2010

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22. September 2010 3 22 /09 /September /2010 21:24

Die Dhimmi-Schulaufsicht von Bad Ragaz kippt das Kopftuchverbot

 

Frauenprügelprediger diktieren die Schulregeln, der Dimmi vom Dienst stimmt zu

 

Mittwoch, 22. September 2010, 16:32 Uhr

http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/09/22/Schweiz/Bad-Ragaz-Schulaufsicht-kippt-Kopftuchverbot

Überraschende Wende im Kopftuchstreit in der St. Galler Gemeinde Bad Ragaz. Die Regionale Schulaufsicht Sarganserland hat das Kopftuchverbot an der öffent lichen Schule aufgehoben. Der St. Galler Bildungsdirektor Stefan Kölliker hatte sich für ein Kopftuchverbot ausgesprochen. 

Daran ist überhaupt nichts überraschend. Kaum ist der islamische „Zentralrat“ mit den beiden Burschen von der Salafistenfront gegründet, deren deutscher Kumpan  und Komplize von der Prügelbrüderpredigerclique in die Schweiz  einreisen durfte – die saubere Rassismuskommission erhob keinen Einspruch gegen die Frauenprügel-propaganda, der oberste Meinungsaufseher und Nachtwächter Georg Kreis findet Frauenprügeln im Moslemmilieu auch ganz normal - , geht der Terror der puerilen Pausbacken gegen die Schweizer Schulordnung los und schon kommt der nächste Dhimmi vom Dienst und hebt das Verbot der Geschlechtsapartheid auf.

Ein Herr Bigger von der Schulaufsicht buckelt vor den salafisten, billigt die islamische offene Demonstration der Frauenunterwerfung in der staatlichen Schule und hebt das Kopftuchverbot auf. Was für ein Schauspiel der Kapitulation der Schulaufsicht, die vor den Diktaten  der Unter-werfungsreligion kollabiert und mit einem jedem puerilen Frauenprügel-Prediger-popanz kollaboriert, mit diesen konvertierten Koranschülern, die sich die Frauen-bevormundung bis in die Schweizer Schulen anmassen, nicht genug mit der Frauen-kontrolle daheim  in ihren Häusern. Diese erbärmliche Unter-würfigkeit eines Bonzen von der Schulaufsicht, der dem Bildungsdirekter feige in den  Rücken fällt, vor den Islamisten kuscht und kriecht und dem Geschlechtsrassismus des Islamofaschismus Tür und Tor öffnet, ist eine neuerlich Probe der Kapitulation vor dem Islam.

Die Ignoranz dieser Schulaufsicht, die  die staatlichen die Schulgesetze ignoriert,  Mädchen unter die Aufsicht von frisch konvertierten Buben stellt, deren lächerliche Frauenkontrollgelüste sie toleriert, d.h. den Burschen Sonderrechte konzediert und damit allen anderen Schülerinnen die  Demonstration der weiblichen Unterwerfung unter das islamische Männergewaltrecht vom Kindesalter an zumutet, gehört öffentlich vorgeführt.

 

Die Regionale Schulaufsicht (RSA) Sarganserland hat einen Rekurs einer 15-jährigen Schülerin aus Bad Ragaz gutgeheissen. Diese hatte sich geweigert, ihr Kopftuch abzulegen. Die Verfügung des Schulrates von Bad Ragaz sei aufzuheben, schreibt die RSA Sarganserland in einer Mitteilung. Hans Bigger begründet den Entscheid mit der Religionsfreiheit und der Verhältnismässigkeit.

Für Sexisten ist die Unterordnung der Frauen unter das islamische Männerrecht, das hier von Prügelpropaganda-Puerilos vertreten wird, „verhältnismässig.“ (!)  In den  dumpfen stumpfen Machoschädeln brodelt der Sexualfaschismus. Da kumpelt zusammen, was zusammen gehört. Was lassen die Lehrerinnen sich alles bieten?

Wenn Frauen ohne Stoffkäfig als Huren und Schlampen angepöbelt werden von den Jung-Machos aus dem religionsfaschistischen Kulturpool, an dem die Linke sich bereichert, müsste den linken Frauen etwas dämmern. Aber nein, den Lämmern wird nichts dämmern. Nur 16% der linken Frauen sollen laut VOX-Analyse für das Verbot von Minaretten gestimmt haben. Vielleicht können sie es gar nicht mehr erwarten, bis auch sie unter dem Tschador verschwinden müssen oder als Huren behandelt werden, wenn sie nicht im Stoffkäfig verschwinden.

Die Gemeinde hatte ihr Kopftuchverbot auf ein Kreisschreiben des St. Galler Erziehungsrats vom August gestützt. Die Bildungskommission der Kantons-regierung hatte den Gemeinden darin die Möglichkeit eingeräumt, ein Kopftuch-verbot an Schulen zu erlassen. Probleme wegen Kopftuch tragenden Schülerinnen gab es im Kanton bisher nur in Einzelfällen.

Der ganze Islam besteht aus „Einzelfällen“ – die Scharia ist ein einziges Sammelsurium von Einzelfällen, mit denen das geltende Recht gebrochen wird.   Jeder Fall ist ein „Einzelfall“ für Islam-Apologeten – aus ihnen allen setzt sich die scheibchenweise Liquidierung des noch geltenden Rechts zusammen. 

So entbrannte in der Rheintaler Gemeinde Bad Ragaz ein Konflikt zwischen streng religiösen Muslimen und den Behörden über das Kopftuchverbot. Das Kopftuch tragen sei religiöse Pflicht, sagte die 15-jährige Schülerin. Der Schulrat von Bad Ragaz indessen erliess ein allgemeines Kopftuchverbot.

Von wem lässt sich der Schulrat nun diktieren, was die Schulpflicht ist – von einer von der Unterwerfungsreligion gesteuerten 15jährigen, die unter der Aufsicht ihres "streng  gläubigen“ Elternhauses steht, wo der Religionsterror der schariastrengen Frauen-kontrolle herrscht,  oder ersatzweise von den Kleinmacho-Puerilos von Biel, die sich auf die korangerechte Frauenbevormundung verstehen, bis zum koranlegalen Züchtigungsrecht des prügelfreudigen Ehemannes?

Was müssen wir in diesem   Affen-theater noch erleben? Wenn die Schulbehörden sich das von den Grünen Buben gefallen lassen,  ist bald kein Mädchen  mehr  von  den Bevormundungsgelüsten der Puerilo-Pausbacken sicher, dann kann eine jede maskuline Dumpfbacke, die nach Koran zulangen will, sich an den Frauenrechten vergreifen, Herr Schulze macht’s möglich. 

Ende August kam es zu einer Anhörung in der Angelegenheit. Mit den Schulbehörden kommunizierten die Eltern der 15-Jährigen nicht mehr selbst - das tat der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) für sie. Der IZRS sorgt mit seiner fundamentalistischen Haltung für Schlagzeilen und Unverständnis. Es kam zu keiner Einigung.

Was würde mit einer einheimischen alleinerziehenden Mutter passieren, die ihre Tochter anstiften würde, sich nicht an die Regeln des Schulunterrichts zu halten und sich weigern würde, mit den Schulbehörden zu „kommunizieren“ und statt dessen eine radikale Sekte oder eine Neonazigruppe zum Verhandeln vorschicken würde?   Da würden diese  Schulbehörden, die vor den Moslems winseln und auf dem Boden rumkriechen, kurzen Prozess machen. Der Kotau vor den Islamisten ist ein Schlag ins Gesicht jeder Frau, die sich die Demonstration der Frauenunterwerfung verbittet. 

 

Eingriff in Religionsfreiheit

Nun hat die Schulaufsicht Sarganserland den Schulrat von Bad Ragaz zurückgepfiffen. Die schulinterne Regel, keine Kopfbedeckung zu tragen, sei kein demokratisch erlassenes Gesetz der Gemeinde oder des Kantons, heisst es in der Begründung.

Die Ungleichbehandlung wegen eines religiösen Bekenntnisses lasse sich durch keinerlei qualifizierte und objektive Gründe rechtfertigen. Das Kopftuchverbot sei deshalb ein unverhältnismässiger Eingriff in die Religionsfreiheit der Schülerin.

In die St. Galler Kopftuchdebatte hatte sich auch die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) eingeschaltet. Sie bezeichnete das vom St. Galler Bildungsdirektor Stefan Kölliker (SVP) geforderte Kopftuchverbot als «primär parteipolitisch motiviert».

Die Unterwerfung der Frauen unter das islamofaschistische Männergewaltrecht ist für die Schweizer Linke kein Ärgernis, das Feindbild ist nur die Schweizer Volkspartei,  die SVP, der Islam ist ihr Freundbild. Die Geschlechtsapartheid nimmt man gern in Kauf und verbündet sich lieber mit den islamischen Frauenbevormundern gegen einen Schulvertreter, der kein Gottesrecht an staatlichen Schulen zulassen will.

Die Moslemmachos sind der linken Islamlobby heilig, wenn's nur gegen die verhasste SVP geht. Moslemmachos sind auch sehr beliebt bei den linken "Intellektuellen" und multikulturellen Kriminellenfreunden. Dass es sich hier um die Wiederaufrüstung des alten antifeministischen Männerrechts durch den Islam handelt, ist da kein Thema.

Was nach den Kämpfen um die Bürgerrechte für Frauen abgeschafft wurde, kommt nun durch die Hintertür wieder herein, und die Linke ist die Türöffnerin für alles, was sie angeblich bekämpft. Die linken Kollaborateuren sind nur die Vorhut des neuen Herrenmenschenrechts. 

Eine neue geschichtsvergessene Generation, die nichts mehr weiss und wissen will von den feministischen Kämpfen um die Frauenrechte, von denen sich auch ihre unbedarftesten Verächterinnen und Feminismushasserinnen mit der Ignioranz der Selbstzufriedenheit bedienen, wie sie die historische Ahnungslosigkeit auszeichnet.

Seit an Seite mit den neuen Männerrechtlern, den frauenhassenden Böcken von rechts,  marschieren auch die  Antifeministinnen wie einst in den konservativen Blöcken auf und nennen die linken Frauenrechtsverräterinnen "Feministinnen".

Feminismus ist wieder ein Reizwort für alle Antifeministn wie zu den Anfängen der Frauenbewegung. Die Alt-Feministinnen haben sich aber nie den linken Marsch-befehlen untergeordnet,  auch wenn die Neue Linke nach anfänglicher Verunglimpfung auch der Zweiten Frauenbewegung dann auch auf diesen Zug aufsprang, der seitdem unter den linken Fahne fährt. 

Aber wir halten Antifeministinnen der Linken wie die Foucault-Apologetin Frigga Haug u. ä. Kinderschänderverteidigerinnen noch immer nicht für "Feministinnen". Man erkennt sie leicht an ihrer Verbrüderung mit den Moslemmachos. Die Weiber, die sich seinerzeit so nahtlos mit den linken Parteien arrangierten und unter linken Fahnen mitmarschierte, werfen sich heute den Moslemmachos an den Hals und liebedienert dem Islam. Die rechten alten Frauenrechtsfeinde nennen diese linken frauenrechtsverräterinnen "Feministinnen". Wir kennen sie als die alten linken Antifeministinnen.

 

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10. September 2010 5 10 /09 /September /2010 15:06
Denunziantenschule des Islamrats lehrt die Bartburschen,
wie man gegen Islamkritiker in den Medien vorgeht

http://www.a-z.ch/news/politik/dieser-mann-bringt-den-islamisten-bei-wie-man-in-die-medien-kommt-8821253

Katia Murmann: Oscar Bergamin ist der Dompteur der kleinen grossen Bärte: Ein konvertierter Journalist, der seine Glaubensbrüder im richtigen Umgang mit Zeitungen, Radio und TV drillt. Sie sollen Leserbriefe schreiben, gegen islamfeindliche Texte vorgehen und so ihr Image korrigieren.

Im Islamischen Zentralrat bekleidet Oscar Bergamin den Posten mit dem klangvollen Namen «Stabschef für Public Diplomacy». Nun wird der Konvertit aus dem Bündnerland in seiner Mission aktiv: In einem zweiteiligen Seminar bildet der ehemalige Journalist (Südostschweiz) im Juni Glaubensbrüder im Umgang mit den Medien aus. Das Ziel der radikalen Muslime: Sie wollen in den Medien präsent sein, gegen islamfeindliche Texte vorgehen und ihr Image in der Öffentlichkeit korrigieren.

Es handelt sich um den Verein, von dem Prof. Schulze  in Bern, wo die beiden Burschen Blancho und Illi „Islamwissenschaft“ studieren, behauptet, er sei nur eine sektenartigen Randerscheinung unter den Moslems in der Schweiz. Die beiden lernen nicht nur bei Schulze, wie man mit den Ungläubigen umgeht, sondern auch bei Assadullah Mukhtar, alias Oscar Bergamin, wie man mit den Medien der Kuffar umgeht und vor allem wie man gegen sie vorgeht (!) wenn sie es wagen, den Islam nicht so darzustellen wie Assadullah Mukhtar es wünscht. 

Die Verantwortlichen des Islamischen Zentralrats planen unterdessen eine Medienoffensive - an der Basis. In einem Training für «Interkulturelle Kommunikation und Medienpraxis» will Public Diplomacy Vorstand Oscar Bergamin, Muslime im Umgang mit den Medien schulen. Sie sollen unter anderem lernen, Leserbriefe zu schreiben und gegen islamfeindliche Artikel vorzugehen. 

Das dreiteilige Seminar bringt den Muslimen auch bei, wie sie die Medien in ihrer Region auf islamfeindliche Artikel hin durchsuchen können. Gleichzeitig werden sie über ihre Rechte aufgeklärt: Was ist Persönlichkeitsverletzung? Verleumdung?

Besonderes Gewicht legt der Kurs auf das Schreiben von Leserbriefen. Den Teilnehmern wird beigebracht, wie sie einen Leserbrief schreiben, der möglichst hohe Chancen hat, abgedruckt zu werden. 

Achtung: „Islamfeindlichkeit“ sprich Islamkritik ist etwas gegen das man „vorgehen“ muss, m.a.W. die Islamkritiker werden systematisch kriminalisiert.  

Journalistische Tricks

Gleichzeitig sollen die Ausgebildeten ihr Wissen verbreiten - und es an «Brüder und Schwestern im Islam» weitergeben - indem sie regional eigene Trainings organisieren.

Quelle: Sonntag Nr 20, 23.5.2010

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Sonntag Nr 20:

Islamischer Zentralrat rüstet Muslime für den Medienkrieg

Der Islamische Zentralrat wappnet sich gegen seine Kritiker: Muslime sollen lernen, druckreife Leserbriefe zu schreiben und gegen Journalisten vorzugehen0

Im islamischen Zentralrat der Schweiz (IZRS) bekleidet Oskar „Assadullah Mukhtar“ Bergamin den Posten mit dem klangvollen Namen „Präsidialstab für Pubic Diplomacy“ Nun wird der Konvertit aus dem Bündnerland in seiner Mission aktiv. In einem zweiteiligen Seminar bildet der ehemalige Journalist („Südostschweiz“) im Juni Glaubensbrüder im Umgang mit Medien aus.  Ziel des Kurses: Muslime sollen mehr in den Medien präsent sein, druckreife Leserbriefe schreiben, gegen islamfeindliche Texte vorgehen und ihre Werte offensiver vertreten.

Die Werte des korangerechten Frauenprügelns und Vergewaltigens? Die Werte des schariagerechten Eherechts mit Zwangs- und Kinderheirat? Diese Werte ziehen die Schweizer Altpatrairchen und Machos als Konvertiten mächtig an. Mit der Konversion zum Islam erwirbt jeder Möchtegern-Frauenbesitzer das Herrenmenschenrecht zur Kontrolle über die Frau, die er nach Koran nach Belieben benutzen kann. Der Koran macht aus jedem kleinen Wicht eine wichtigen Autorität gegenüber der Frau, über die er grundrechtswidrige Verfügungsgewalt hat. Da braut sich im patriarchalen Sumpf, der mit islamischen Werten gegen Frauen gedüngt ist, so einiges zusammen in der Schweiz. Auch perverse Weiber von der SP sind mit von der Partie und verteidigen  die Einsperrung von Frauen in Stoffkäfigen. Der Rückfall der Zivilisation in die tiefste Barbarei ist voll im Gange, von männerrechtsdienstbaren Patriarchatsgehilfinnen und  moslemmachohörigen linken Weibchen begleitet. Denn die Frau ist ein Acker, den der Mann bestellen kann wann und wie er will. Wer holt die kollaborierende Kuh vom Acker?

Im ersten Teil erklärt Bergamin, was Islamophobie ist und wie jeder Muslim die Medien in seiner Region daraufhin durchsuchen kann. Auch was Persönlichkeitsverletzung und Verleumdung ist ,lernen die Muslime.

Höchste Zeit, dass die Dhimmis lernen, dass sie im Koran als Untermenschen gelten, noch unter den Tieren stehend. Die vom Islam sexualfaschistisch degradierten Frauen sollten lernen, die Todfeinde der Frauenrechte zu erkennen und die Bevormunder in die Schranken zu weisen. Die Kriminalisierer des Widerstands gegen den Islamo-faschismus sind die Handlanger des neuen Totalitarismus. Hier wird eine Schulung von Denunzianten betrieben, die den Resten von Meinungsfreiheit den Garaus macht. Die Bande vom Club Helvétique spielt mit, und mit de Weck als Medienmanipulator können die restlichen noch aufmuckenden Journalisten locker zur Strecke gebracht werden.

Ein Bieler Lehrer, der weiss, wer der Nicolas Blancho vom IZRS ist, hatte ihn als unbedarft bezeichnet und den Islamrat eine Zeitbombe genannt. Wenn Unbedarfte mit einer Ideologie aufgeladen werden, die den puerilen Grössenwahn eines geistig unterbelichteten Burschen nährt, dann ist das nicht mehr so ungefährlich wie Prof. Schulze scheinheilig tut. Der linke Makker Andreas Gross konnte nicht abstreiten, dass auch der «Islamrat» am der Solothurner Tagung der Minarettverbotsgegner (heute, 29. Mai 2010) und Freunde des Islam und Feinde der Volksrechte teilnehmen könnten. Er hat auch nichts dagegen. Frauenprügelpropaganda-brüder gefallen den linken "Menschenrechtlern" besonders gut. Die Nachthemden wurden ja gut zu den Nachtwächtern von der Kreis-Kommission passen, die die politischen Meinungen per Strafrecht überwachen und die Kriminalisierung der Islamkritik als Menschenrechtsschutz ausgeben.

Die Kombination von islamophilen Linksintellektuellen und islamistischen Demo-kratiefeinden ist eine ganz prekäre Mischung. Was im links-fschistischen Dunstkreis so alles an Verniedlichung bis Verherrlichung krimineller Frauenunterwerfungs-praktiken toleriert wird, geht auf keine Kuhhaut. Vielleicht hält die hinrverschleierte SP-Frau Fehr sich auch schon für eine Intellektuelle, wenn sie nur die linken Platten auflegt. 29. Mai 2010

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8. September 2010 3 08 /09 /September /2010 18:07

SWISSLAM - Schulzes Gespür für Abu Hamza 

 

http://die-sichel.over-blog.de/article-fur-alle-falle-schulze-50895824.html (Für alle Fälle Schulze)

 

Experte Schulze, der Islamumsülzer vom Schweizer Mediendienst, findet den deutschen Islamisten Pierre Vogel, der mit gutem Grund Einreiseverbot für die Schweiz bekam, nicht gefährlicher als US-Prediger, wie er sagt. Islamkritiker sind für den Experten, der mit den Spielregeln der Schweizer Demokratie nicht allzu vertraut wirkt, aber ganz gefährlich, sie verletzten nämlich die „Gefüüühle der Muslime“ bis zum „physischen Schmerz (!),  wie  dieser Sülzenschulze seinerzeit in Radio DRS zum Karikaturenstreit zum Besten gab.

Auch die Scharia ist nach diesem Schmalz & Schnulz gar nicht gefährlich, ein deutscher Scharia-Schulze kennt überhaupt keine Gefahr des Islam für die einheimische Bevölkerung, nur eine solche für Muslime, denen Gefühle von schweren Verletzungen bedroht sind, wenn man ihre Gespür für die Gefährlichkeit von Islamkritikern nicht  respektiert.

   «Nicht gefährlicher als ein US-Prediger» so der Titel in der „seriösen“ NZZ  

Der Koran ruft klar und deutlich und verbindlich für die Gläubigen zur Bekämpfung und Tötung der Ungläubigen auf, die nicht auf dem Wege Allahs folgen. Rufen  die US-Prediger zur Tötung der Ungläubigen auf? Wir teilen deren Ansichten keineswegs, möchten doch aber gern wissen, ob sich die Christen  auch auf eine Botschaft der Gewalt gegen alle Ungläubige berufen können, die  als politisches Programm schwere Verfassungsverletzung bedeutet. Welche Botschaft des Evangeliums wäre so menschenrechtswidrig wie diese Gesetzes-religion?

"Islamexperte warnt vor Überschätzung des muslimischen Missionars Pierre Vogel“ titelt die NZZ. 

Der Islam-Prediger Pierre Vogel, der kürzlich für Wirbel sorgte, ist ähnlich einzuschätzen wie evangelikale US-Geistliche, eine politische Gefahr geht aber nicht von dem Deutschen aus. Diese Ansicht vertritt der Berner Islamwissenschaftler Reinhard Schulze*. Den Islamischen Zentralrat der Schweiz sieht er als eine Art Ableger der Gruppe um Vogel.

NZZ: Warum ist der Islam-Prediger Pierre Vogel so umstritten?

Schulze: Vogel ist umstritten, weil er den Eindruck macht, einen ultraorthodoxen Islam zu vertreten. Im Vergleich zu anderen, ebenfalls in Saudiarabien ausgebildeten Predigern, scheint Pierre Vogel eine besonders orthodoxe, radikale Variante der Traditionen in Saudiarabien zu pflegen. Und er identifiziert sich weniger mit dem liberalen Mainstream, der dort mittlerweile entsteht.

Wie der angeblich „liberale Mainstream-Islam“ in Saudi-Arabien aussieht, darüber könnte der Interviewer sich bei dem Islamexperten Sami Alrabaa sachkundig machen, dem Autor von „Veiled Atrocities.“ Scharia im arabischen Folterstaat.

Ob Schulze da an die allgegenwärtig  herumstreunende Religionspolizei in Saudi-Arabien denkt, wenn er vom liberalen Mainstream spricht?  Er ist eines der vielem Feigenblätter über den Greueln des Islam, der in Saudi-Arabien ungebrochen wütet. Dort will der „Experte“ einen „liberalen Mainstream“, den er dem Islam andichtet, gesichtet haben?  Ist der Koran eigentlich „besonders orthodox“ oder nur die Standardvorlage des Islam?  Und was geschieht mit den „Liberalen“, wenn sie protestieren gegen den nicht mal so besonders orthodoxen, sondern den normal orthodoxen Islam? Schulze scheint ja den gelegentlichen Verzicht auf öffentliche Auspeitschung zuhanden der westlichen Medien schon für liberal zu halten. Besonders kostbar, was ihm zu den „Thesen“ von Vogel einfällt (die Hasspredigten werden von der NZZ schon in den Rang von „Thesen“ erhoben):“

NZZ: Welche Thesen vertritt Vogel?

Es geht ihm vor allem um die Lebenswelt des Einzelnen, also gar nicht einmal um theologische oder politische Einschätzungen. Die Lebensführung soll demnach genau so organisiert sein, wie sie zur Zeit des Propheten Mohammed vermutet wurde. Und das wird dann eins zu eins in die heutige Lebenswelt übersetzt.

Vogel beansprucht die Anerkennung der Scharia, so wie er sie interpretiert,  für die islamischen Gemeinden im Sinne einer separaten Ordnung von Normen. Dazu zählt dann auch das Verbot des ausserehelichen Geschlechtsverkehr für Muslime in diesen Gemeinden wie auch die Verpflichtung für weibliche Gemeindemitglieder, das Kopftuch zu tragen. Gewalt zur Durchsetzung seiner Mission lehnt er allerdings ab.

 

Eine schnulzigere Schönschleimerei des islamischen Religions-Totalitarismus haben wir schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen.

Es geht also „nicht um theologische Einschätzungen“ (!) sondern um die „Lebenswelt des Einzelnen.“  Eben die, die dank theologischer Einschätzungen des Islam in allen Einzelheiten durch die Scharia geregelt ist, was genau der Definition des Totalitarismus entspricht, über die Schulze hier hinwegsülzt und schmalzt in schamloser Verharmlosung des Religionsterrors, der das Recht zum Frauenprügeln nach Koran ebenso einschliesst wie das Wegschliessen von Frauen im Harem. Auf welche Weise will der Bursche, der uns hier gerade noch gefehlt hat nebst den schon vorhandenen Widerlingen seines sexualfaschistischen Genres und den der  Islamagent und -apologet Schulze den SchweizerInnen als harmlos unterzujubeln versucht, denn die „Verpflichtung“ zur Verschleierung durchsetzen? Wie bitte, wenn das ohne Gewalt gehen soll – oder „verpflichten" sich die Mädchen im Moslemmilieu etwa alle freiwillig, sich in den Sack stecken zu lassen zwecks Unterwerfung unter den Männerwillen, der mit den Vorstellungen von Schulze übereinstimmt. Schulze ist einer von den Deutschen, auf die die SchweizerInnen  gerade noch gewartet haben! Ein Islamzucht- und Lehrmeister, der mithilfe dieses Abu Hamza aus Deutschland (Der Name ist auch der des gewaltkriminellen Grusel-moslemonsters von der Finsbury-Park-Moschee in  England) auch den  Schweizer Frauen ungebeten Respekt vor einem islamischen Männermoralpopanz beizubringen versucht. Ach richtig, die NZZ hat ihn ja um seine Expertenmeinung gebeten! Vielleicht zur Abschreckung?

 

Dieser Schulze ist dieselbe Zumutung für SchweizerInnnen, die sich diesem Religionsterror nicht zu unterwerfen gedenken, wie Abu Hamza, diese Burschen sind vom selben Frauen-bevormundungsgenre. Nur dass Schulze noch finsterer ajatollahartiger aussieht als der unausgegorene pausbäckige Boxer. 

Für die hochbezahlten Islamagenten hat das Regelwerk der Gesetzesreligion Islam wohl nichts mit der Religion und ihrer „theologischen Einschätzung“ der einzelnen Unterworfenen zu tun. Das  NZZ-Zentralorgan der Islamkosmetik fragt aber nicht näher nach.

 

      NZZ: Wie tritt er als muslimischer Missionar auf?

Er präsentiert sich als authentischer Muslim, der dies in seinen Reden durch arabische Floskeln noch zu unterstreichen versucht. Andererseits macht er als Rheinländer – geboren ist er bei Köln – mit seinem Dialekt und seiner Art zu sprechen den Eindruck, sehr stark lokal gebunden zu sein. Den Zuhörern soll dies vermitteln: Da spricht ein sympathischer Mensch wie du und ich, aber er ist eben auch noch Muslim.

Dass der Finsterling mit dem Mullahblick den Boxer mit dem Babyface sympathisch findet, liegt in der Natur der Sache. Die beiden passen gut zusammen. Schwer zu sagen, wer nun von beiden der sympathischere ist.

    NZZ Halten Sie Pierre Vogel für gefährlich?

  • Gefährlich ist er allenfalls, wie ein evangelikaler Prediger aus Amerika gefährlich ist. In diesem Sinne geht Gefahr von ihm aus, weil der Eindruck entsteht, dass eine Art von Sektenkultur aufgebaut wird. Durch die geschickte Art, wie er predigt, werden gerade junge Leute in diese Gemeinschaft hineingezogen.

M.a.W. der Abu Hamza ist nicht als Prediger des Islam gefährlich, sondern nur wie ein Evangelikaler. Wir halten Schulze für gefährlicher als Abu Hamza. Der Boxer ist als Hassprediger bekannt, vor ihm wurde vielfach gewarnt, aber Schulze gilt als „Experte“, vor ihm wird nicht gewarnt. Doch Kollaborateure und Experten im Augenwischen sind gefährlich.

 

NZZ Ein für Februar geplanter Auftritt Vogels in Zürich kommt nicht zustande, weil der Vermieter des Veranstaltungsorts dies ablehnte. Im Dezember hatte die Schweiz ein Einreiseverbot verhängt, weil der Prediger in Bern auftreten sollte. Halten Sie diese Reaktion für angemessen?

 

Sch Die Behörden haben oftmals Informationen, die die Öffentlichkeit nicht hat. Aus der Aussenperspektive gewinnt man den Eindruck, dass es sich bei Pierre Vogel um einen Vertreter eines apolitischen Fundamentalismus handelt, dessen Thesen auch anderswo vertreten werden.

Die Behörden haben offenbar Informationen über den Islam, die Prof. Schulze nicht haben kann. Schulze,  der sich hier so scheinheilig hinter den Schweizer Behörden verschanzt und selber nicht wissen will, was am Islam gefährlich sein könnte, hat in der TV-Runde mit Tophoven im SF 2006 gezeigt, wie verächtlich er einen Experten für den islamischen Terror behandelt. Bei ihm drängt sich der Eindruck auf, dass er absichtlich so tut, als sei ihm der politische Charakter des Islam, auch genannt „Fundamentalismus“, ihm nicht bekannt. Mit dieser Augenwischermethode kann jeder Islamist zum harmlosen Privatier heruntergeredet werden, der keinerlei islampolitische Absichten hegt. Lauter private Einzelfälle von Hobby-Islamisten, denen es doch nur um die „Lebenswelt“ geht – nämlich die Agenda des totalitären Islam.  

Vertreter eines apolitischen Fundamentalismus

Diese Geisteshaltung zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen der fundamentalistisch interpretierten Lebenssituation des einzelnen und der öffentlichen Politik auf der anderen Seite doch eine deutliche Trennung gemacht wird. Und das ist bei Pierre Vogel wohl auch so.

 

Hier hätte die NZZ fragen können: Was verstehen Sie unter „Lebenssituation“ eines politisch öffentlich agierenden Islamisten? Aber solche Fragen stellt die NZZ nicht. 

  • NZZ: Für die Zürcher Veranstaltung wurde Vogel vom Islamischen Zentralrat der Schweiz (IZRS) eingeladen. Was wissen Sie über den IZRS?
  • Schulze: Die Organisation ist erst vor kurzem in der Schweiz bekannt geworden. Schaut man sich die Internetseiten an, bekommt man den Eindruck, als sei sie eine Art Ableger der Gruppe um Pierre Vogel. Vom Zentralrat selbst wird zwar die eigene Unabhängigkeit betont. Aber der inhaltliche und sachliche Zusammenhang zu den Positionen Vogels ist doch deutlich, da sehe ich keine grossen Unterschiede. Die Artikulationsebenen sind ähnlich, auch die Diskussionsthemen. Es fällt ausserdem auf, dass beide Gruppen auf denselben Internet-Plattformen zu finden sind.

Das ist ein Bonbon. Schulze will also das Programm des Nikoals Blancho erst kennen, seit von einem Pierre Vogel in der Schweiz die Rede ist. Von dem Leitspruch auf dem Transparent von 2006 bei der Demo vor dem Bundeshaus, organisiert von einem gewissen Nicolas Blancho, „Religion geht vor Demokratie“ hat er noch nie gehört? Als derselbe Blancho, der spätere Gründer des CH- „Zentralrats“, sein Programm bekanntgab, war Schulze vielleicht gerade im Urlaub und kann ja nicht wissen, was der Typ, der die Scharia für die beste aller Rechts-ordnungen hält, wie man in Schweizer Zeitungen lesen konnte, so alles vorhat mit seiner Organisation. Schulze im Schafspelz gibt sich völlig ahnungslos. Ob ihm schon aufgefallen ist, dass die beiden Burschen ein und denselben Islam vertreten? (Und bei ihm Islam studieren?...)  

Dann weiss er aber plötzlich, dass der IZRS :nicht ganz so harmlos ist wie Abu Hamza sein soll. > http://www.onlinereports.ch/Gesellschaft.112+M5edf54a4aaa.0.html

 

Zu gewissen Verwerfungen in den muslimischen Gemeinden könnte es allerdings schon alleine dadurch kommen, dass sich der Zentralrat explizit als sunnitische Organisation sieht, und damit automatisch die schiitischen Gemeinden ausschliesst. Das deutet schon auf eine extreme Position innerhalb der Muslime in der Schweiz hin.

Ja gibt’s denn so etwas wie extreme Positionen der Muslime in der Schweiz! Das ist das, was Herr Kreis abstreitet, der keinen Islam jenseits der Grenzen kennt  und den Blick der Schweizer auf den angeblich ach so moderaten Schweizer Islam beschränken will, wie es seiner eigenen Borniertheit entspricht. Denn der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun. Und nun? Sunnitischer Islam in der Schweiz auf Saudi-Arabisch, nanu, hat da jemand über Ihren Tellerrand vom Kreis geblickt?

______________________________

*Prof. Dr. Reinhard Schulze ist Direktor des Instituts für Islamwissenschaft und Neuere Orientalische Philologie an der Universität Bern. Ein Schwerpunkt seiner Forschung sind zeitgenössische islamische politische Kulturen..

Schau einer an.. islamische politische Kulturen. – Also doch kein apolitischer Islam? Ach so, bei Abu Hamza ist der Islamismus ja apolitisch rein privat, eine Art  Freizeithobby. Drum hat ihn der Aktivist Blancho auch eingeladen!

Sprachregelung: Islam ist apolitisch und friedfertig.

„Islamischer „Fundamentalismus“ ist apolitisch privat.

 

aus >Nebelhorn 1. Januar 2010 (wurde entfernt)

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8. September 2010 3 08 /09 /September /2010 14:36

Vom Risiko der innigen Freundschaften mit den Freunden des Islam und den Feinden der Islamkritik

(aus http://nebelnorn.20six.de 7.12.2009)

 

Frank A. Meyer Politik statt Kirchturmpolitik Sonntagsblick 6.12.09

http://www.blick.ch/news/fam/politik-statt-kirchturmpolitik-135087

* F.A.M.: Ist es denkbar, dass der bedrückende Nachrichtenstrom aus der islamischen Wirklichkeit Schweizer Bürgerinnen und Bürger zu vielen Tausenden bewogen hat, der Minarett-Initiative zuzustimmen? Um ein Zeichen zu setzen? * Und dann sind da noch die Bilder aus unserem Alltag: beispielsweise zwei von Kopf bis Fuss verhüllte Frauen bei dreissig Grad Hitze, in zwei Meter Abstand hinter einem von Selbstbewusstsein strotzenden Mann im T-Shirt! Wir nehmen das Bild hin, in Zürich, in Genf, in München, in Berlin, in Paris, in Madrid, in London, widerspruchslos, ohne Protest. Wir sind höfliche westliche * Menschen: tolerant – und zornig.

Ist es denkbar, dass die Minarettverbotsbefürworter besser wissen als seine Genossen, was nicht zu tolerieren ist? Seine Freunde sind keineswegs zornig. Ihm glaube ich es, aber den Genossen nicht. Da gab’s noch keine Spur von Zorn, wütend machte diese Islamophilen nur der Protest der Islamkritiker. Wie lange wird es dauern, bis auch Frank A. Meyer merkt, in wessen Gesellschaft er sich mit Ziegler&co befindet?! Den guten Willen wollen wir ihm nicht absprechen, sonst fände er nicht solche deutlichen Worte zum Islam, die einen Zorn voraussetzen, den man spürt. Aber die Loyalitäten bleiben fragwürdig. Wo bleibt der Zorn über die Komplizen, über Ziegler&Konsorten? Milde Mahnungen reichen nicht. Jetzt wird das Bild von den StimmbürgerInnen für links zurechtgebogen, man soll Nachsicht mit ihren haben, weil sie womöglich durch schlimme Bilder zur Torheit der Ja-Stimmen motiviert wurde. Auch hier gilt das Volk als nicht zurechnungsfähig, wenn es für Vorlagen stimmt, die die linken sich nicht einfallen lassen.

* F.A.M.: Ist es denkbar, dass solche Alltagsbilder Schweizer Bürgerinnen und Bürger zu vielen Tausenden bewogen haben, der Minarett-Initiative zuzustimmen? Um ihrem Zorn ein Zeichen zu setzen?

Ist es denkbar für Frank A. Meyer, dass der Zorn nicht nur von diesen Bildern hervorgerufen wird (womit man die Abstimmung mit dem Etikett „emotional“ verharmlost), sondern auf die bessere Information über den Islam durch die Islamkritiker zurückzuführen ist, eine kritische Information, wie nur das Internet sie für alle lieferte, was von den Medien über Jahre nicht zu haben war? 

* F.A.M. Ein Zeichen gegen den Volksentscheid wiederum will das «Manifest von Prominenten aus Kultur und Politik» setzen. Zu den Unterzeichnern gehören von mir hochgeschätzte Persönlichkeiten wie alt Bundesrätin Ruth Dreifuss, aber auch mein inniger Freund, der Schriftsteller Adolf Muschg. Das «Manifest» erblickt im Ja zur Minarett-Initiative «eine latente Infektion». Das sprachlich fragwürdige Bild entlehnen die Manifest-Unterzeichner ostentativ beim Auschwitz-Überlebenden Primo Levi. Sie rücken damit die Befürworter der Minarett-Initiative in die Ecke von Fremdenhass und Rassenhass.

Ruth Dreifuss hätten wir ja für klüger gehalten, aber sie ist nun mal ganz auf der Linie von Kugelmann von „tachles“ ("Der Islam ist eine friedliche Religion" – na denn viel Vergnügen mit dem Islam contra Israel) und hat vom islamischen Anti-Judaismus noch nie etwas gehört? Was den überaus eitlen Adolf Muschg angeht, der wieder eine Gelegenheit wahrnimmt, sich als Held der Helvetik, mit der er viele Jahre durch die Medien reiste, zu inszenieren, so ist Meyer an der innigen Freundschaft mit ihm selber schuld. No comment. *

Die Manifest-Unterzeichner schreiben:

«Die Xenophobie und seit einiger Zeit die Islamophobie können zu extremen Handlungen führen, die an Unmenschlichkeit den Schreckenstaten des vergangenen Jahrhunderts gleichkommen können.»

Die Befürworter der Minarett-Initiative werden also mit dem eliminatorischen Antisemitismus in Zusammenhang gebracht, mit den Holocaust-Tätern. Hier müsste Meyer dämmern, was für „Freunde“ das sind, die mehr mit dem Islam als seinen Verfolgten befreundet sind. Islamkritiker haben keine Freunde bei den Islamophilen, den Kollaboranten und Treibjägern gegen die Kritiker.

* F.a. M.: Die Assoziation ist masslos. Sie macht sprachlos. Fassungslos.

Uns nicht. Wir kennen seit Jahren keine anderen Assoziationen aus dem linken Lager. Wen das nun fassungslos macht, muss bisher weggeschaut haben, wann immer diese Genossenschaft die Masstäbe zur Kriminalisierung von Islamkritikern gesetzt hat. Ist das etwa neu? Da preist Meyer im vorangehenden Artikel im Sonntagsblick die „Neue Offenheit“, als seien die linken Sprachrohre der Islamophilie jetzt offen für die kritische Islamdiskussion, die ganz anderswo stattfand und -findet, und will nicht wissen, mit welchen Mitteln sie blockiert, bedroht, denunziert und kriminalisiert wurde.

Es gibt keine „neue Offenheit“, solange harmlose Witzemacher wie der verurteilte Schriftsetzer aus Zürich von der linken Zensurmafia strafverfolgt werden, wenn sie sich über die Minarette als „Kamine“ mokieren (wie eine Baubehörde sie nannte, diese witzige Idee war eine Behördenidee, die der Zürcher Witzemacher nur noch persiflierte). Was heisst da Offenheit, wenn die immer noch drohende Strafrechtskeule, die gegen den Witzemacher zuschlug und ihn mundtot machte, intakt bleibt. Meyer geht mit keinem Wort auf die Sanktionen ein, in deren Geltungsbereich es keine Offenheit gibt, das ist Augenwischerei.

* Darf man überhaupt noch fragen, ob die Nachfolger der Holocaust-Täter nicht vielleicht eher im Iran zu suchen sind, wo Präsident Ahmadinedschad nicht müde wird, mit der Vernichtung Israels zu drohen? Darf man ferner überhaupt noch darauf hinweisen, dass der Islam schlicht Totalitarismus und Männerherrschaft im 21. Jahrhundert bedeutet?

Meyer darf das fragen – die Islamkritiker dürfen das nicht so ungestraft. Hätte er den letzten Satz vor Jahren an die NZZ geschrieben, er wäre ebenfalls mit dem Rassismusartikel bedroht worden oder von einem charakterlosen Hetzhund bei der Treibjagd im Rotgrünmilieu gegen Islamkritiker womöglich auch angezeigt worden. Ohne diesen Hintergrund der strafrechtsbedrohten Islamkritik in der Schweiz zu erwähnen, ist die Argumentation nicht glaubwürdig. Warum kritisiert Frank A. Meyer, der "mächtigsted" Journalist der Schweiz, mit Ringier im Rücken, nur die Unterlassungen bei den Genossen, denen bekanntlich zum Gottesstaatsregime in Teheran nichts einfällt, aber deren aktive Verteufelung der Islamkritik lässt er aussen vor. Die innigen „Freunde“ sind Komplizen und Kollaborteure des islamischen Rassismus, als die wir sie schon lange kennen. Fassen Sie sich, Frank A. Meyer, die Islamlobby und ihre Mentalität, das ist das Klima der Zensur, unter der die islamkritker leben nüssen. Dieses "Fasst die Islamkritiker", das Sie ratlos macht (!), ist uns bestbekannt. Dem famosen Kreis geht es gar nicht schnell genug, wieder gegen sie vorgehen zu können. Und was hatte denn der innige Freund Allahdolf Muschg nach seiner Iranreise nach 9/11 Schönes zu berichten vom Gottesstaat?

* Darf man solche Fragen überhaupt noch stellen, ohne der Fatwa des «Manifestes von Prominenten aus Kultur und Politik» anheimzufallen?

Es ist nicht die erste Fatwa, die Kollaborateure des Faschislam sind unter dem Schock der Abstimmung enger zusammengerückt, die Mentalität und Perfidie der linken Meinungsmonopol-inhaber und Gesinnungskontrolleure gegenüber dem Widerstand gegen ein totalitäres System, den sie als rassistisch denunzieren, ist doch nicht neu.

*Sicher, es gibt unterschiedliche Strömungen im Islam. Ist Islamkritik aber schon deshalb falsch, weil sie von einem einzigen Islam ausgeht? Gibt es auch unterschiedliche Propheten und Korane?

Meyer weiss sehr gut, dass seine innigen Freunde sich n i e für die zahllosen Verbrechen des islamischen Rechts, fundiert im Koran, und mit der Scharia täglich praktiziert gegen Frauen und Kinder, interessiert haben.

* Im Feuilleton der «Neuen Zürcher Zeitung» vom vergangenen Donnerstag schrieb Hamed Abdel-Samad, Historiker und Politikwissenschafter an der Universität München, über seinen Glauben:«Die Unantastbarkeit der Religion stand den Reformern immer im Weg und liess ihre Bemühungen im Sande verlaufen. Kommt hinzu, dass sie wie die religiösen Fundamentalisten selbst vom Text des Korans besessen sind.»

Das Feuilleton der NZZ hat immerhin gemerkt, dass die Leser nicht mehr so wollen wie die Redaktion, wie Viktor Kocher&co.

* Und weiter: «Es ist Zeit für Häretiker, die Allmacht des Korans zu bestreiten und eine neue Geisteshaltung einzuführen. Diesen Prozess nenne ich nicht Reform, sondern geregelte Insolvenz. Erst wenn sich muslimische Kultur innerlich von diesem Buch löst, kann sie einen Neuanfang wagen.» * Abdel-Samad sagt auch: «Islamkritik sollte von den Europäern ohne Rücksicht auf fundamentalistische Bedrohungen und ohne politisch korrekte Denkfaulheit vorangetrieben werden. Diese Kritik darf hart sein, sollte jedoch ohne Polemik und Ressentiment daherkommen. Und wenn den Muslimen diese Kritik von aussen unerträglich erscheint, sollten sie das Heft in die Hand nehmen und diese Kritik selbst üben.» * Hamed Abdel-Samad spricht von einem einzigen Islam, kritisiert den einen Islam, fordert auf zu harter Kritik an diesem einen Islam. Der Politikwissenschafter und Historiker weiss ganz genau, wovon er schreibt und redet.

Ach ja, harte Kritik und harte Ablehnung des Islam, wie sie sich im törichten Volksbegehren gegen Minarette ausdrückten, sind ja zu „polemisch und von Ressentiments“ inspiriert, nicht wirklich vernünftig, wie Hamed Abdel-Samad, der den Schweizern auch noch erklären muss, w i e sie ihre Ablehnung eines barbarischen Religionsregimes zum Ausdruck bringen können. Da ist dann alles „polemisch“, was den Moslems und der Linken nicht gefällt.

„Ressentiments“ darf auch kein Islambedrohter haben, immer hübsch moderat wie das Schweizer Fernsehen, das solche Vergleiche von Minaretten mit anderen faschistischen Symbolen nicht aufkommen lässt. Dass jede fundierte sachbezogene Islamkritik, die die Essentials des islamofaschismus antastet, den Moslems unerträglich ist, vergisst Meyer geflissentlich. Eine Debatte „ohne Polemik“ – sprich eine Debatte nach den Massstäben der Meinungsaufseher in Biedermanns Schweizer Haus, die über die erlaubte und die unerlaubte Islamkritik entscheiden -, ja das könnte den linken Freunden im Roten Salon so passen. Polemik, Witz, Satire ist die Würze der Religionskritik. Nie gehört von Voltaire, Herr Meyer? Oder wie innig ist die Freundschaft mit dem unaufhaltsamen aufgestiegenen Kleinbürger und linken Diktatorenfreund Ziegler? Dessen Bbusenfreund, der Stneinigungsbefürworter Ramadan für das Verbot der Aufführung von Voltaires Mahomet in Genf sorgte. Zu polemisch? Wie lange das ddas Moratorium denn dauern?

* Das allerdings hat seine tieferen Gründe: zum Beispiel im kritiklosen «Multikulti» von Linksliberalen, Linken und Grünen; zum Beispiel im«Tiersmondisme» so vieler sentimental übersteigerter Drittwelt-Versteher; zum Beispiel im schlechten Gewissen des Westens als Erbe des Kolonialismus. * Wir dürfen gegen den gesellschaftlichen Herrschaftsanspruch der katholischen Kirche sein. Wir dürfen die Pius-Brüder Klerikalfaschisten nennen. Wir dürfen die bigotten Evangelikalen bekämpfen. Wir dürfen die säkulare Gesellschaft verteidigen gegen die Rückeroberung durch die christliche Religion. Und gegen den Islam sollen wir nichts sagen dürfen? Es ist Zeit für das offene Wort. Es ist Zeit für Politik. Denn wo keine Politik ist, ist Kirchturmpolitik.

Dies Bemühen von Meyer, Islamkritik, die nicht von den Kirchtürmen ausging, auf diese zu reduzieren, und alle Stimmen der Initiativbefürworter, die mehr von den Islam-Kritikern gelernt haben als von den islamophilen linken Kollaborateuren, als „töricht“ zu disqualifizieren, allenfalls noch herablassend zu „verstehen“, ist gelinde gesagt nicht besonders klug. Es geht wieder mal primär um Parteien-Kampf statt um die Sache, den Islam, den die Islamkritiker und nur sie auf den Tisch gebracht haben, unter den Meyers Genossen sie fegen wollten. Und drum darf eine Initiative gegen die Islamisierung, die nie das Anliegen der Genossen war, nichts als töricht sein, nur weil sie von der Gegenpartei z.T. unterstützt wurde - über deren Wählerschaft die Zustimmung weit hinausging. Islamkritik ist keine SVP-Erfindung, aber die Blockade jeder Islamkritik war und ist ein Werk und Herzensanliegen der islamophilen Genossen mit dem feindbild SVP und dem freundbild Islam. Deren grosse Sorge ist eine nächste Volks-initiative, die die Migration und die Auswüchse der falschen verfehlten linken Politik zum Thema hat. Bereits sind die Verteufelungsbestrebungen im Gange, die auch hier nichts als Rassismus erkennen wollen, weil sie das Problem, dass die Gegenpartei jetzt aufgegriffen hat, weiterhin beschönigen, verharmlosen und vertuschen, und das die Ausschaffungsinitiative wieder zur Debatte stellt.

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31. Mai 2010 1 31 /05 /Mai /2010 12:19

Der islamische Zentralrat im Schweizer Paradies

 

26. Mai 2010 -  In der Schweiz steht der Islamische Zentralrat nicht unter Beobachtung des Nachrichtendienstes des Bundes. Sprecher Felix Endrich: 

 

«Der IZRS mag eine Organisation sein, die ideologisch extrem ist, konkrete Gewaltelemente sind aber bisher nicht bekannt.» 

 

Für den Nachrichtendienst würde eine Organisation wie der IZRS erst dann zu einem Thema, wenn Gewalt oder Aufrufe dazu im Spiel wären. 

 

Gewalt gegen Frauen, legalisiert durch die Scharia, propagiert durch Islamisten, exerziert in den Zwangsehen in der Schweiz, ist für den Nachrichtendienst keine Gewalt.

 

Verbindungen des Islamischen Zentralrats Schweiz nach Deutschland  

 

2. Mai 2010, NZZ am Sonntag

http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/blancho_und_das_paradies_1.5614605.html

 

Blancho und das Paradies

 

Der Islamische Zentralrat Schweiz kopiere Auftritt, Argumentation und Stil der deutschen Islamisten Pierre Vogel und Muhamed Ciftci, hält der Verfassungsschutz von Niedersachsen fest.

 

«Wir gehen davon aus, dass zwischen dem Islamischen Zentralrat Schweiz und der Organisation <Einladung zum Paradies> Verbindungen bestehen», sagt Maren Brandenburger, Pressesprecherin des Verfassungsschutzes von Niedersachsen. Die «Einladung zum Paradies» (EZP) betreibt im niedersächsischen Braunschweig eine Moschee, eine Islamschule und einen Buchverlag. Geführt wird die Organisation von den beiden islamistischen Predigern Pierre Vogel und Muhamed Ciftci. Beide stehen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. (...)

 

Pierre Vogel und Muhamed Ciftci sind vom Zentralrat bereits zweimal in die Schweiz eingeladen worden, das erste Mal im Dezember an eine Demonstration in Bern, das zweite Mal im März an ein Seminar in Disentis (GR). Ciftci trat an beiden Veranstaltungen auf, Vogel nur am Seminar. Im Dezember hatte das Bundesamt für Migration eine vorübergehende Einreisesperre gegen ihn verhängt.  

 

Beim Seminar in Disentis wurden die Journalistinnen weggemobbt von den korangemässen Frauenprügelspezialisten mit Verstärkung aus Deutschland. Die islamophilen männlichen Kollegen schwiegen dazu ehrerbietig.    

 

Der Verfassungsschutz von Niedersachsen schreibt in seinem eben erschienenen Jahresbericht von einem «islamistischen Charakter» der Islamschule von Ciftci und Vogel. So habe Ciftci auch schon gesagt, die Enthauptung sei die angemessene Strafe für diejenigen, die sich vom Islam abwendeten. Maren Brandenburger: «Die EZP verbreitet fundamentalistische Werte, die im Widerspruch zum deutschen Grundgesetz stehen. Die Organisation indoktriniert so muslimische Jugendliche, was einer erfolgreichen Integration dieser Jugendlichen in die Gesellschaft entgegensteht.» Allerdings geht nach Einschätzung des niedersächsischen Verfassungsschutzes von der EZP «keine terroristische Gefahr» aus.  

 

Der Religionsterror gegen Frauen ist eben kein Terror, von dem eine Gefahr für die einheimischen Machos ausgeht, Sexualfaschismus wird mit grunzendem Geschmunzel toleriert. Enthauptung von Abtrünnigen ist auch keine Terrorgefahr für den VS, denn der Religionsterror gegen die Ungläubigen und die Abtrünnigen zählt nicht als Terror. 

Der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) unter Präsident Nicolas Blancho bestreitet allerdings, dass zwischen ihm und der EZP enge Verbindungen bestünden. «Der IZRS beabsichtigt in keiner Weise, die Methode einer spezifischen Gruppierung zu kopieren. Vielmehr verstehen wir uns als unabhängige, islamische Basisorganisation mit eigener Zielsetzung, Vision und Methode», sagt IZRS-Sprecher Qaasim Illi. Allerdings will der Zentralrat zumindest Ciftci «vermutlich» wieder in die Schweiz einladen.

 

Der Nachrichtendienst könnte schon lange wissen, um wen und was es sich beim IZRS handelt. Er konnte schon 2006 auf dem Transparent vor dem Bundeshaus das Programm lesen und sich das ganze Bild machen:

 

"Religion geht vor Demokratie". Oder übt der Nachrichtendienst nur Takiya?

 

Ein Konvertit wird von einem andern fit gemacht für das Vorgehen gegen Journalisten (siehe Sonntag Nr 20/23. Mai 2010)

 

Denunziantenschule des islamischen Zentralrats 

 

Während der Islamrat offiziell als ungefährlich erklärt wird, arbeitet schon ein weiterer Schweizer Konvertit daran, die Burschen um Konvertit Blancho, dessen Unbedarftheit (die der Bieler Lehrer Pichard ihm bescheinigte, der ihn zu Recht als Zeitbombe einschätzt) noch nicht reicht für den richtigen Umgang mit den Medien, das Schreiben von professionellen Leserbriefen beizubringen sowie das Vorgehen gegen Journalisten.

 

Klartext: Der Konvertit, der 2006 noch nicht reif war für den richtigen Dschihad, wird fit gemacht für die Anwendung des Religionspolizeirechts contra Meinungsfreiheit. Beihilfe zu Anzeigen gefällig?

 

______________________________________

 

 

Islamischer Zentralrat rüstet Muslime für den Medienkrieg

Der Islamische Zentralrat wappnet sich gegen seine Kritiker: Muslime sollen lernen, druckreife Leserbriefe zu schreiben und gegen Journalisten vorzugehen  

 

Sonntag Nr 20: Quelle. Artikel von Katja Murmann in Auszügen (kursiv):

Dieser Mann bringt den Islamisten bei, wie man in die Medien kommt

http://www.a-z.ch/news/politik/dieser-mann-bringt-den-islamisten-bei-wie-man-in-die-medien-kommt-8821253 

 

 

Oscar Bergamin ist der Dompteur der kleinen grossen Bärte: Ein konvertierter Journalist, der seine Glaubensbrüder im richtigen Umgang mit Zeitungen, Radio und TV drillt. Sie sollen Leserbriefe schreiben, gegen islamfeindliche Texte vorgehen und so ihr Image korrigieren.

 

Im islamischen Zentralrat der Schweiz (IZRS) bekleidet Oskar „Assadullah Mukhtar“ Bergamin den Posten mit dem klangvollen Namen „Präsidialstabschef für Public Diplomacy“. Nun wird der Konvertit aus dem Bündnerland in seiner Mission aktiv. In einem zweiteiligen Seminar bildet der ehemalige Journalist („Südostschweiz“) im Juni Glaubensbrüder im Umgang mit Medien aus.  Ziel des Kurses: Muslime sollen mehr in den Medien präsent sein, druckreife Leserbriefe schreiben, gegen islamfeindliche Texte vorgehen und ihre Werte offensiver vertreten.  

 

Die Verantwortlichen des Islamischen Zentralrats planen unterdessen eine Medienoffensive - an der Basis. In einem Training für «Interkulturelle Kommunikation und Medienpraxis» will Public Diplomacy Vorstand Oscar Bergamin, Muslime im Umgang mit den Medien schulen. Sie sollen unter anderem lernen, Leserbriefe zu schreiben und gegen islamfeindliche Artikel vorzugehen.  

 

Das dreiteilige Seminar bringt den Muslimen auch bei, wie sie die Medien in ihrer Region auf islamfeindliche Artikel hin durchsuchen können. Gleichzeitig werden sie über ihre Rechte aufgeklärt: Was ist Persönlichkeitsverletzung? Verleumdung?

Besonderes Gewicht legt der Kurs auf das Schreiben von Leserbriefen. Den Teilnehmern wird beigebracht, wie sie einen Leserbrief schreiben, der möglichst hohe Chancen hat, abgedruckt zu werden.

 

Journalistische Tricks 

 

Gleichzeitig sollen die Ausgebildeten ihr Wissen verbreiten - und es an «Brüder und Schwestern im Islam» weitergeben - indem sie regional eigene Trainings organisieren.

Quelle: Sonntag Nr 20, 23.5.2010

_______________

 

 

Welche „Werte“ werden hier verbreitet? Die Werte des korangerechten Frauenprügelns und Vergewaltigens? Die Werte des scharia-gerechten Eherechts mit Zwangs- und Kinderheirat? Diese Werte ziehen die Schweizer Sexual-Faschisten als Konvertiten ja mächtig an. Da braut sich im altpatriarchalen Pool der Schweizer Frauenbevormunder so einiges zusammen, ein braunrotgrünes Gebäu, neu aufgeladen mit den "islamischen Werten" des Männerrechts gegen Frauen. Auch perverse Weiber von der SP sind mit von der Partie und verteidigen die Einsperrung von Frauen in  Stoffkäfigen. Der Rückfall der Zivilisation in die Barbarei ist voll im Gange, Frauenunterwerfung unter das Männerrecht nennt sich jetzt Selbstbestimmung, von Patriarchatsgehilfinnen mit masochistischen Unterwerfungsgelüsten und  moslemmachohörigen linken Weibern orchestriert. Die Frau ist ein Acker, den der Mann bestellen kann wann und wie er will. Wer holt die kollaborierende Kuh vom Acker?

 

Im ersten Teil erklärt Bergamin, was Islamophobie ist und wie jeder Muslim die Medien in seiner Region daraufhin durchsuchen kann. Auch was Persönlichkeitsverletzung und Verleumdung ist , lernen die Muslime. 

 

Noch mehr Handlanger für die EKR? Noch mehr rufmörderische Anzeigen von Islamkritikern nach dem ARG? Höchste Zeit, dass die Dhimmis lernen, wer sie nach Koran und islamischem Recht sind,  in dem sie als Untermenschen figurieren, noch unter den Tieren stehend. Die islamisch degradierten Frauen werden die Todfeinde der Frauenrechte noch näher kennenlernen,  die sie heute nicht erkennen wollen, wenn es nicht doch noch gelingt, die Frauenbevormunder rechtzeitig in die Schranken zu weisen. In den Kriminalisierern des Widerstands gegen den Islamofaschismus haben wir die Vorhut des neuen Totalitarismus vor uns. Hier wird  von den Kollaboranten eine Denunziantenschule herangezüchtet, die antritt, den Resten von Meinungsfreiheit den Garaus zu machen. Die Bande vom Club Helvétique spielt mit, und de Weck als neuer Medienmanipulator und Weichensteller kann die restlichen noch aufmuckenden Journalisten ganz diskret zur Strecke bringen.Die MSM werden noch stromlinienförmiger islamophil.   

 

Besonderes Gewicht legt Oskar Bergamin in seinem Kurs auf die Kunst des Leserbriefschreibens... Im zweiten Teil des Seminars werden die Muslime ausgebildet, um an Podiumsdiskussionen teilzunehmen und ihre Interessen kompetent zu vertreten. „Wie entgegen ich „Islam-Experten“ und wie entlarve ich Unwahrheiten und Halbwahrheiten“, schreibt Bergamin im Komzept (das dem Sonntag vorliegt).  Auch gibt er Tipps, wo Muslime Quellen für ihre Argumente finden und will „journalistische Tricks“ verraten.  

 

Die Frage ist, ob die Journalisten in der Lage und willens sind, die Tricks der Islamisten zu entlarven oder ob sie blauäugig auf die Takiya einfallen wie bisher weitgehend. Politiker, die den Islamisten auf den leim gehen, werden ja nicht von den islamophilen Medien entlarvt, sondern gehören zum Programm, das unter de Weck alles aussortieren wird, was noch einen Rest von Islamkritik andeuten könnte. Das Gleichschaltungsprogramm ist schon aufgeschaltet.    

 

In seinem Konzept sieht Bergamin sogar einen dirtten Teil des Seminars vor – die Durchführung soll getrennt nach Geschlechtern vorgenommen werden. „Vom IZRS-Vorstand ausgewählte Schlüsselfiguren im Bereich Medien sollen darin trainiert werden, Unter anderem erhalten sie ein Radio- und Fernsehtraining in einem Ausbildungsstudio oder in Zusammenarbeit mit einem TV-Sender. Später sollen sie als Medientrainer arbeiten – und ihr Wissen an eigenen regionalen Kursen weitergeben.  

Und nicht nur im Bereich Medien geht der islamische Zentralrat in die Öffentlichkeit. An seiner GV (22.5.10) beschloss der Verein, dass ihm künftig auch Organisationen beitreten können. (Die Bieler Gemeinde ist schon beigetreten.)

 

Aber der Schweizer Nachrichtendienst hält den Verein immer noch für ungefährlich. In der Schweiz gelten Islamofaschisten als harmlos und ihre Gegner werden kriminalisiert.  Die Schweizer Justiz kollaboriert.

 

Eine weitere Sternstunde für Kollaborateure und Kriecher der Kuschkultur.

 

Das alles unter der Oberaufsicht der Rassismuskommission, die das ARG gern gegen Islamisierungsgegner zum Einsatz bringt. Die Befürworter des dringend revisionsbedürftigen Zensurgesetzes  sitzen unter den Schweizer Journalisten mit dem Feindbild Islamkritik und dem Freundbild Islam. So treten auch die Herren Beat Stauffer und Peter Knechtli für den dubiosen Zensurartikel ein.

 

 

 

 

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