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22. September 2010 3 22 /09 /September /2010 21:24

Die Dhimmi-Schulaufsicht von Bad Ragaz kippt das Kopftuchverbot

 

Frauenprügelprediger diktieren die Schulregeln, der Dimmi vom Dienst stimmt zu

 

Mittwoch, 22. September 2010, 16:32 Uhr

http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/09/22/Schweiz/Bad-Ragaz-Schulaufsicht-kippt-Kopftuchverbot

Überraschende Wende im Kopftuchstreit in der St. Galler Gemeinde Bad Ragaz. Die Regionale Schulaufsicht Sarganserland hat das Kopftuchverbot an der öffent lichen Schule aufgehoben. Der St. Galler Bildungsdirektor Stefan Kölliker hatte sich für ein Kopftuchverbot ausgesprochen. 

Daran ist überhaupt nichts überraschend. Kaum ist der islamische „Zentralrat“ mit den beiden Burschen von der Salafistenfront gegründet, deren deutscher Kumpan  und Komplize von der Prügelbrüderpredigerclique in die Schweiz  einreisen durfte – die saubere Rassismuskommission erhob keinen Einspruch gegen die Frauenprügel-propaganda, der oberste Meinungsaufseher und Nachtwächter Georg Kreis findet Frauenprügeln im Moslemmilieu auch ganz normal - , geht der Terror der puerilen Pausbacken gegen die Schweizer Schulordnung los und schon kommt der nächste Dhimmi vom Dienst und hebt das Verbot der Geschlechtsapartheid auf.

Ein Herr Bigger von der Schulaufsicht buckelt vor den salafisten, billigt die islamische offene Demonstration der Frauenunterwerfung in der staatlichen Schule und hebt das Kopftuchverbot auf. Was für ein Schauspiel der Kapitulation der Schulaufsicht, die vor den Diktaten  der Unter-werfungsreligion kollabiert und mit einem jedem puerilen Frauenprügel-Prediger-popanz kollaboriert, mit diesen konvertierten Koranschülern, die sich die Frauen-bevormundung bis in die Schweizer Schulen anmassen, nicht genug mit der Frauen-kontrolle daheim  in ihren Häusern. Diese erbärmliche Unter-würfigkeit eines Bonzen von der Schulaufsicht, der dem Bildungsdirekter feige in den  Rücken fällt, vor den Islamisten kuscht und kriecht und dem Geschlechtsrassismus des Islamofaschismus Tür und Tor öffnet, ist eine neuerlich Probe der Kapitulation vor dem Islam.

Die Ignoranz dieser Schulaufsicht, die  die staatlichen die Schulgesetze ignoriert,  Mädchen unter die Aufsicht von frisch konvertierten Buben stellt, deren lächerliche Frauenkontrollgelüste sie toleriert, d.h. den Burschen Sonderrechte konzediert und damit allen anderen Schülerinnen die  Demonstration der weiblichen Unterwerfung unter das islamische Männergewaltrecht vom Kindesalter an zumutet, gehört öffentlich vorgeführt.

 

Die Regionale Schulaufsicht (RSA) Sarganserland hat einen Rekurs einer 15-jährigen Schülerin aus Bad Ragaz gutgeheissen. Diese hatte sich geweigert, ihr Kopftuch abzulegen. Die Verfügung des Schulrates von Bad Ragaz sei aufzuheben, schreibt die RSA Sarganserland in einer Mitteilung. Hans Bigger begründet den Entscheid mit der Religionsfreiheit und der Verhältnismässigkeit.

Für Sexisten ist die Unterordnung der Frauen unter das islamische Männerrecht, das hier von Prügelpropaganda-Puerilos vertreten wird, „verhältnismässig.“ (!)  In den  dumpfen stumpfen Machoschädeln brodelt der Sexualfaschismus. Da kumpelt zusammen, was zusammen gehört. Was lassen die Lehrerinnen sich alles bieten?

Wenn Frauen ohne Stoffkäfig als Huren und Schlampen angepöbelt werden von den Jung-Machos aus dem religionsfaschistischen Kulturpool, an dem die Linke sich bereichert, müsste den linken Frauen etwas dämmern. Aber nein, den Lämmern wird nichts dämmern. Nur 16% der linken Frauen sollen laut VOX-Analyse für das Verbot von Minaretten gestimmt haben. Vielleicht können sie es gar nicht mehr erwarten, bis auch sie unter dem Tschador verschwinden müssen oder als Huren behandelt werden, wenn sie nicht im Stoffkäfig verschwinden.

Die Gemeinde hatte ihr Kopftuchverbot auf ein Kreisschreiben des St. Galler Erziehungsrats vom August gestützt. Die Bildungskommission der Kantons-regierung hatte den Gemeinden darin die Möglichkeit eingeräumt, ein Kopftuch-verbot an Schulen zu erlassen. Probleme wegen Kopftuch tragenden Schülerinnen gab es im Kanton bisher nur in Einzelfällen.

Der ganze Islam besteht aus „Einzelfällen“ – die Scharia ist ein einziges Sammelsurium von Einzelfällen, mit denen das geltende Recht gebrochen wird.   Jeder Fall ist ein „Einzelfall“ für Islam-Apologeten – aus ihnen allen setzt sich die scheibchenweise Liquidierung des noch geltenden Rechts zusammen. 

So entbrannte in der Rheintaler Gemeinde Bad Ragaz ein Konflikt zwischen streng religiösen Muslimen und den Behörden über das Kopftuchverbot. Das Kopftuch tragen sei religiöse Pflicht, sagte die 15-jährige Schülerin. Der Schulrat von Bad Ragaz indessen erliess ein allgemeines Kopftuchverbot.

Von wem lässt sich der Schulrat nun diktieren, was die Schulpflicht ist – von einer von der Unterwerfungsreligion gesteuerten 15jährigen, die unter der Aufsicht ihres "streng  gläubigen“ Elternhauses steht, wo der Religionsterror der schariastrengen Frauen-kontrolle herrscht,  oder ersatzweise von den Kleinmacho-Puerilos von Biel, die sich auf die korangerechte Frauenbevormundung verstehen, bis zum koranlegalen Züchtigungsrecht des prügelfreudigen Ehemannes?

Was müssen wir in diesem   Affen-theater noch erleben? Wenn die Schulbehörden sich das von den Grünen Buben gefallen lassen,  ist bald kein Mädchen  mehr  von  den Bevormundungsgelüsten der Puerilo-Pausbacken sicher, dann kann eine jede maskuline Dumpfbacke, die nach Koran zulangen will, sich an den Frauenrechten vergreifen, Herr Schulze macht’s möglich. 

Ende August kam es zu einer Anhörung in der Angelegenheit. Mit den Schulbehörden kommunizierten die Eltern der 15-Jährigen nicht mehr selbst - das tat der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) für sie. Der IZRS sorgt mit seiner fundamentalistischen Haltung für Schlagzeilen und Unverständnis. Es kam zu keiner Einigung.

Was würde mit einer einheimischen alleinerziehenden Mutter passieren, die ihre Tochter anstiften würde, sich nicht an die Regeln des Schulunterrichts zu halten und sich weigern würde, mit den Schulbehörden zu „kommunizieren“ und statt dessen eine radikale Sekte oder eine Neonazigruppe zum Verhandeln vorschicken würde?   Da würden diese  Schulbehörden, die vor den Moslems winseln und auf dem Boden rumkriechen, kurzen Prozess machen. Der Kotau vor den Islamisten ist ein Schlag ins Gesicht jeder Frau, die sich die Demonstration der Frauenunterwerfung verbittet. 

 

Eingriff in Religionsfreiheit

Nun hat die Schulaufsicht Sarganserland den Schulrat von Bad Ragaz zurückgepfiffen. Die schulinterne Regel, keine Kopfbedeckung zu tragen, sei kein demokratisch erlassenes Gesetz der Gemeinde oder des Kantons, heisst es in der Begründung.

Die Ungleichbehandlung wegen eines religiösen Bekenntnisses lasse sich durch keinerlei qualifizierte und objektive Gründe rechtfertigen. Das Kopftuchverbot sei deshalb ein unverhältnismässiger Eingriff in die Religionsfreiheit der Schülerin.

In die St. Galler Kopftuchdebatte hatte sich auch die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) eingeschaltet. Sie bezeichnete das vom St. Galler Bildungsdirektor Stefan Kölliker (SVP) geforderte Kopftuchverbot als «primär parteipolitisch motiviert».

Die Unterwerfung der Frauen unter das islamofaschistische Männergewaltrecht ist für die Schweizer Linke kein Ärgernis, das Feindbild ist nur die Schweizer Volkspartei,  die SVP, der Islam ist ihr Freundbild. Die Geschlechtsapartheid nimmt man gern in Kauf und verbündet sich lieber mit den islamischen Frauenbevormundern gegen einen Schulvertreter, der kein Gottesrecht an staatlichen Schulen zulassen will.

Die Moslemmachos sind der linken Islamlobby heilig, wenn's nur gegen die verhasste SVP geht. Moslemmachos sind auch sehr beliebt bei den linken "Intellektuellen" und multikulturellen Kriminellenfreunden. Dass es sich hier um die Wiederaufrüstung des alten antifeministischen Männerrechts durch den Islam handelt, ist da kein Thema.

Was nach den Kämpfen um die Bürgerrechte für Frauen abgeschafft wurde, kommt nun durch die Hintertür wieder herein, und die Linke ist die Türöffnerin für alles, was sie angeblich bekämpft. Die linken Kollaborateuren sind nur die Vorhut des neuen Herrenmenschenrechts. 

Eine neue geschichtsvergessene Generation, die nichts mehr weiss und wissen will von den feministischen Kämpfen um die Frauenrechte, von denen sich auch ihre unbedarftesten Verächterinnen und Feminismushasserinnen mit der Ignioranz der Selbstzufriedenheit bedienen, wie sie die historische Ahnungslosigkeit auszeichnet.

Seit an Seite mit den neuen Männerrechtlern, den frauenhassenden Böcken von rechts,  marschieren auch die  Antifeministinnen wie einst in den konservativen Blöcken auf und nennen die linken Frauenrechtsverräterinnen "Feministinnen".

Feminismus ist wieder ein Reizwort für alle Antifeministn wie zu den Anfängen der Frauenbewegung. Die Alt-Feministinnen haben sich aber nie den linken Marsch-befehlen untergeordnet,  auch wenn die Neue Linke nach anfänglicher Verunglimpfung auch der Zweiten Frauenbewegung dann auch auf diesen Zug aufsprang, der seitdem unter den linken Fahne fährt. 

Aber wir halten Antifeministinnen der Linken wie die Foucault-Apologetin Frigga Haug u. ä. Kinderschänderverteidigerinnen noch immer nicht für "Feministinnen". Man erkennt sie leicht an ihrer Verbrüderung mit den Moslemmachos. Die Weiber, die sich seinerzeit so nahtlos mit den linken Parteien arrangierten und unter linken Fahnen mitmarschierte, werfen sich heute den Moslemmachos an den Hals und liebedienert dem Islam. Die rechten alten Frauenrechtsfeinde nennen diese linken frauenrechtsverräterinnen "Feministinnen". Wir kennen sie als die alten linken Antifeministinnen.

 

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