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10. September 2010 5 10 /09 /September /2010 15:06
Denunziantenschule des Islamrats lehrt die Bartburschen,
wie man gegen Islamkritiker in den Medien vorgeht

http://www.a-z.ch/news/politik/dieser-mann-bringt-den-islamisten-bei-wie-man-in-die-medien-kommt-8821253

Katia Murmann: Oscar Bergamin ist der Dompteur der kleinen grossen Bärte: Ein konvertierter Journalist, der seine Glaubensbrüder im richtigen Umgang mit Zeitungen, Radio und TV drillt. Sie sollen Leserbriefe schreiben, gegen islamfeindliche Texte vorgehen und so ihr Image korrigieren.

Im Islamischen Zentralrat bekleidet Oscar Bergamin den Posten mit dem klangvollen Namen «Stabschef für Public Diplomacy». Nun wird der Konvertit aus dem Bündnerland in seiner Mission aktiv: In einem zweiteiligen Seminar bildet der ehemalige Journalist (Südostschweiz) im Juni Glaubensbrüder im Umgang mit den Medien aus. Das Ziel der radikalen Muslime: Sie wollen in den Medien präsent sein, gegen islamfeindliche Texte vorgehen und ihr Image in der Öffentlichkeit korrigieren.

Es handelt sich um den Verein, von dem Prof. Schulze  in Bern, wo die beiden Burschen Blancho und Illi „Islamwissenschaft“ studieren, behauptet, er sei nur eine sektenartigen Randerscheinung unter den Moslems in der Schweiz. Die beiden lernen nicht nur bei Schulze, wie man mit den Ungläubigen umgeht, sondern auch bei Assadullah Mukhtar, alias Oscar Bergamin, wie man mit den Medien der Kuffar umgeht und vor allem wie man gegen sie vorgeht (!) wenn sie es wagen, den Islam nicht so darzustellen wie Assadullah Mukhtar es wünscht. 

Die Verantwortlichen des Islamischen Zentralrats planen unterdessen eine Medienoffensive - an der Basis. In einem Training für «Interkulturelle Kommunikation und Medienpraxis» will Public Diplomacy Vorstand Oscar Bergamin, Muslime im Umgang mit den Medien schulen. Sie sollen unter anderem lernen, Leserbriefe zu schreiben und gegen islamfeindliche Artikel vorzugehen. 

Das dreiteilige Seminar bringt den Muslimen auch bei, wie sie die Medien in ihrer Region auf islamfeindliche Artikel hin durchsuchen können. Gleichzeitig werden sie über ihre Rechte aufgeklärt: Was ist Persönlichkeitsverletzung? Verleumdung?

Besonderes Gewicht legt der Kurs auf das Schreiben von Leserbriefen. Den Teilnehmern wird beigebracht, wie sie einen Leserbrief schreiben, der möglichst hohe Chancen hat, abgedruckt zu werden. 

Achtung: „Islamfeindlichkeit“ sprich Islamkritik ist etwas gegen das man „vorgehen“ muss, m.a.W. die Islamkritiker werden systematisch kriminalisiert.  

Journalistische Tricks

Gleichzeitig sollen die Ausgebildeten ihr Wissen verbreiten - und es an «Brüder und Schwestern im Islam» weitergeben - indem sie regional eigene Trainings organisieren.

Quelle: Sonntag Nr 20, 23.5.2010

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Sonntag Nr 20:

Islamischer Zentralrat rüstet Muslime für den Medienkrieg

Der Islamische Zentralrat wappnet sich gegen seine Kritiker: Muslime sollen lernen, druckreife Leserbriefe zu schreiben und gegen Journalisten vorzugehen0

Im islamischen Zentralrat der Schweiz (IZRS) bekleidet Oskar „Assadullah Mukhtar“ Bergamin den Posten mit dem klangvollen Namen „Präsidialstab für Pubic Diplomacy“ Nun wird der Konvertit aus dem Bündnerland in seiner Mission aktiv. In einem zweiteiligen Seminar bildet der ehemalige Journalist („Südostschweiz“) im Juni Glaubensbrüder im Umgang mit Medien aus.  Ziel des Kurses: Muslime sollen mehr in den Medien präsent sein, druckreife Leserbriefe schreiben, gegen islamfeindliche Texte vorgehen und ihre Werte offensiver vertreten.

Die Werte des korangerechten Frauenprügelns und Vergewaltigens? Die Werte des schariagerechten Eherechts mit Zwangs- und Kinderheirat? Diese Werte ziehen die Schweizer Altpatrairchen und Machos als Konvertiten mächtig an. Mit der Konversion zum Islam erwirbt jeder Möchtegern-Frauenbesitzer das Herrenmenschenrecht zur Kontrolle über die Frau, die er nach Koran nach Belieben benutzen kann. Der Koran macht aus jedem kleinen Wicht eine wichtigen Autorität gegenüber der Frau, über die er grundrechtswidrige Verfügungsgewalt hat. Da braut sich im patriarchalen Sumpf, der mit islamischen Werten gegen Frauen gedüngt ist, so einiges zusammen in der Schweiz. Auch perverse Weiber von der SP sind mit von der Partie und verteidigen  die Einsperrung von Frauen in Stoffkäfigen. Der Rückfall der Zivilisation in die tiefste Barbarei ist voll im Gange, von männerrechtsdienstbaren Patriarchatsgehilfinnen und  moslemmachohörigen linken Weibchen begleitet. Denn die Frau ist ein Acker, den der Mann bestellen kann wann und wie er will. Wer holt die kollaborierende Kuh vom Acker?

Im ersten Teil erklärt Bergamin, was Islamophobie ist und wie jeder Muslim die Medien in seiner Region daraufhin durchsuchen kann. Auch was Persönlichkeitsverletzung und Verleumdung ist ,lernen die Muslime.

Höchste Zeit, dass die Dhimmis lernen, dass sie im Koran als Untermenschen gelten, noch unter den Tieren stehend. Die vom Islam sexualfaschistisch degradierten Frauen sollten lernen, die Todfeinde der Frauenrechte zu erkennen und die Bevormunder in die Schranken zu weisen. Die Kriminalisierer des Widerstands gegen den Islamo-faschismus sind die Handlanger des neuen Totalitarismus. Hier wird eine Schulung von Denunzianten betrieben, die den Resten von Meinungsfreiheit den Garaus macht. Die Bande vom Club Helvétique spielt mit, und mit de Weck als Medienmanipulator können die restlichen noch aufmuckenden Journalisten locker zur Strecke gebracht werden.

Ein Bieler Lehrer, der weiss, wer der Nicolas Blancho vom IZRS ist, hatte ihn als unbedarft bezeichnet und den Islamrat eine Zeitbombe genannt. Wenn Unbedarfte mit einer Ideologie aufgeladen werden, die den puerilen Grössenwahn eines geistig unterbelichteten Burschen nährt, dann ist das nicht mehr so ungefährlich wie Prof. Schulze scheinheilig tut. Der linke Makker Andreas Gross konnte nicht abstreiten, dass auch der «Islamrat» am der Solothurner Tagung der Minarettverbotsgegner (heute, 29. Mai 2010) und Freunde des Islam und Feinde der Volksrechte teilnehmen könnten. Er hat auch nichts dagegen. Frauenprügelpropaganda-brüder gefallen den linken "Menschenrechtlern" besonders gut. Die Nachthemden wurden ja gut zu den Nachtwächtern von der Kreis-Kommission passen, die die politischen Meinungen per Strafrecht überwachen und die Kriminalisierung der Islamkritik als Menschenrechtsschutz ausgeben.

Die Kombination von islamophilen Linksintellektuellen und islamistischen Demo-kratiefeinden ist eine ganz prekäre Mischung. Was im links-fschistischen Dunstkreis so alles an Verniedlichung bis Verherrlichung krimineller Frauenunterwerfungs-praktiken toleriert wird, geht auf keine Kuhhaut. Vielleicht hält die hinrverschleierte SP-Frau Fehr sich auch schon für eine Intellektuelle, wenn sie nur die linken Platten auflegt. 29. Mai 2010

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