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27. Mai 2010 4 27 /05 /Mai /2010 17:46
Burkatheater mit verteilten Rollen

Am 25. Mai wurde in Zürich über ein mögliches Burkaverbot diskutiert mit verteilten Rollen gemäss dem Programm des Islamophilie. Pro Verbot die gemässigte Feministin Julia Onken, die sich schon in einer TV-Runde mit pickeharter Muslima fast entschuldigt hätte für ihre Stellungnahme pro Minarettverbot, dann die CVP-Frau Rosmarie Zapfl, die gegen die Minarett-Initiative war und jetzt umschalten muss, aber keinen Dunst vom Islam hat, und die Muslima vom Forum für einen fortschrittlichen Islam, den es nur als Wunschvorstellung im Kopf von Keller-Messahli (wie auch Bassam Tibis Euro-Islam der realiter nicht existiert, denn Islam und Menschenrecht ist die Quadratur des Kreises. Was wäre eine Islam ohne Scharia und Koran?


Gegen das Burkaverbot die vollverhüllte Frau des IZRS-Sprechers Illi, neben ihr statt Amira Hafner, der Hardlinerin, die von den Schweizer Medien immer als Musterbeispiel für gelungen Integration des Islam vorgezeigt wird, diesmal die Amnesty-Frau Stelle Jegher. (Amnesty unter der Muslima Irene Khan arbeitet zusammen mit Talibanverbindungsmännern, siehe NZZ am Sonntag, 23.Mai 2010), und wie zu erwarten die Frauenrechtsverräterin der SP, Jacqueline Fehr, berrüchtigt schon aus einer früheren Arena, wo sie sich berechtigt fühlte, offen  im Sinne der moslemischen Familienoberhäupter gegen die Rechte der muslimischer Schülerinnen aufzutreten, über die sie sich mokierte.

Die alte Sichel kommentierte.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Liveuebertragung-Debatte-um-ein-Schweizer-BurkaVerbot/story/15792121


Frau Fehr tritt ungeniert für die perverse „Freiheit“ der Fraueneinsperrung in schwarze Säcke ein, die nirgends ohne die Hintermänner vorkommt, deren Richtlinien von den eingesackten Frauen „freiwillig“ befolgt werden. Die SP-Apparatschicka kann keine Frauen auftreiben, die sich ohne jeden Mann im Hintergrund aus freien Stücken in Säck stecken, sie verficht aber das nackte Männerrecht schamlos gegen alle Frauen, die sich vor ihm in Sicherheit zu bringen versuchen. Von einem Vorgehen gegen die Männer, die ihre Frauen einsperren – was ebenso abzuklären wäre wie die zahlreichen Fälle von Zwangsehen in der Schweiz – keine Rede bei der Liebedienerin des neuen Herrenrechts.

 

Auch Feministinnen, die den Namen verdienen, würden sich nicht hergeben für eine „Diskussion“ mit einem eingesackten Sprachrohr des frauenfeindlichen Männerrechts. Sie träten nicht im Medienzirkus mit vermummter under-Cover-Agentin der Scharia auf, in dem keine Islamkritik zugelassen ist, nur eine programmierte Augenwischerei über den ach so „fortschrittlichen“ Islam.

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