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29. Mai 2010 6 29 /05 /Mai /2010 18:50

Ausbau der Zensur durch die linken Meinungsaufseher

Linke Landhausversammlung gegen Volksrechte

Andreas Gross will das Initiativrecht einschränken

  29. Mai 2010 - Heute treffen sich in Solothurn die Gegner des Minarettverbots zur sog. ersten „Solothurner Landhausversammlung zur Stärkung der Menschenrechte und der direkten Demokratie in der Schweiz.“ – Schon der Titel ist ein schlechter Witz. Gemeint ist die Schwächung der Demokratie, der Abbau der Rechte des Volkes, der Ausbau des Nachtwächterstaats und Einschränkung des Initiativrechts. Dort trifft sich eine Bande von Meinungs-Vögten, die sich als Menschenrechtshüter ausgeben und wünschen, dass man vor jeder Abstimmung den Kreislerhut grüsst.

Der Club Helvétique heckt heute Strategien zur Bürgerentmündigung aus. Mit de Weck im Hintergrund als oberstem Medienwächter neben dem eitlen Geckel Adolf Muschg wird bald der letzte Funke von freier Meinung zur Islamisierung erstickt sein. Nicht genug, dass schon jeder Wicht in der Kreis-Kommission sich als Meinungs-aufseher über die Medien aufspielen kann, nicht genug, dass der unbedarfte IZRS aufgerüstet wird zum professionellen Denunzieren von Journalisten, die sich nicht den Mund verbieten lassen, die Volksbevormunder werden immer dreister. Im Nachtwächterstaat der Rassismuskommisssion mit ihren schariakonformen Figuren tauchen immer neue Meinungskontrolleure aus dem linken Toleranzgewerbe auf, die uns sagen, was wir denken dürfen und was nicht.

Einer dieser linken Meinungsvögte, die sich heute treffen, um das Initiativrecht einzuschränken, ist Andreas Gross.  Er gehört zu den Initianten dieser Bande, die den Gesslerhut grüssen lassen will. Da kann man nur hoffen: das Volk möge dem roten Meinungsvogt eine Lektion  verpassen. Er klagt vom „schlimmen Resultat“ vom November 2006, das die geistigen Kapazitäten des Islamkriechers nicht verkraftet haben.

Gross scheint arg getroffen zu sein, auf den Nerv der Kusch- und Kriechmentalität, die sich so gern in linken Meinungsdiktaten als Autorität aufbläht. Diese Burschen können sich mit dem Ergebnis der Minarett-Abstimmung nicht abfinden und suchen nun Verstärkung im Club, wo man so  f a s z i n i e r t  ist von der koranischen Gewaltermächtigung aller Frauenprügler im Haus und Stockschläger-Banden der Religionspolizei auf der Strasse der islamischen Welt. 

Sie können es kaum erwarten, bis die EU die Schweiz überrollt hat, bis alle Frauen vom Islam eingesackt sind und die OIC endlich die Blasphemiegesetze diktiert statt immer die lästigen Volksabstimmungen. Nicht alle Frauen lassen sich von diesen patriarchalen Dumpfbacken vorschreiben, wie sie abzustimmen haben. Nicht alle Schweizerinnen lassen sich von Grünen Bonzen wie dem Daniel Vischer mit seinen Moslemmachos im Rücken bevormunden. Selbst die BaZ ist diesmal nicht mit vom Club der Bürgerbasher, sondern stellt noch kritische Fragen, die Gross nicht behagen. Andreas Gross hätte doch lieber ein Abstimmungsergebnis wie in Kirgisistan:

http://www.nzz.ch/nachrichten/international/andreas_gross_nationalrat_und_experte_fr_demokratien_ber_wahlbetrug_1.3185410.html

Nun hofft er auf eine Korrektur durch weitere Abstimmungen. Nach der Methode EU, die die widerspenstigen Iren solange abstimmen liess, bis das gewünschte Ergebnis herausgekommen ist. Die roten Vögte verstehn etwas von Demokratie. Demokratie sei ein „gemeinsamer Lernprozess“, fabuliert der Genosse, der nichts aus der Minarett-abstimmung gelernt hat und sie zu gern rückgängig machen möchte nach alten Methoden aus seinen Kreisen. O-Ton Gross:

“Es werden höchstwahrscheinlich mehr als 200 Personen nach Solothurn kommen, von der älteren pensionierten noblen Basler Diplomatin bis zur jungen Jus-Studenten, die sich für das Völkerrecht engagieren

(und gegen das Volksrecht. Vielleicht die Scharia-Studenten vom Islamischen Zentralrat??)

Vom politisch wachen Gärtner,  

(ob das Reinhard Stumm ist –oder ist der noch nicht eingebürgert?)

der vor der nationalkonservativen Vorherrschaft über den Stammtischen nicht kapitulieren will, bis zum engagierten Historiker,

(oh, wer denn das wohl sein wird!? Ist es der bekannte Basler Historiker vom Europa-Institut, der landesweit Berühmtheit erlangt hat als Nachtwächter mit dem Kreisler-hut, den wir alle grüssen sollen? Hier der Steckbrief von Gross, den er dem Kreisler ausstellt (er muss es sein, es führt kein andrer Weg nach Solothurn):

.. der nicht einfach im Elfenbeinturm zusehen möchte, wie das Erbe des Humanismus den Bach runtergeht.

Vielmehr möchte diese 200er-Bande das Erbe des Islam, festgeschrieben in Koran und Scharia, für die Schweiz bewahren. It’s Orwell time. Religionsterror ist neuerdings Erbe des Humanismus und Widerstand gegen die Liquidierung des Erbes der Aufklärung durch ein totalitäres Religionssystem ist Stammtisch. Krieg ist Frieden, Gross ist ein Ehrenmann und Meinungsaufsehrr Kreis ein grosser Historiker und Humanist!

Auf die Frage , ob auch islamische Exponenten des umstrittenen Islamischen Zentralrats dabei sein werden (!), antwortet Gross nicht etwa „Nein“, ein Linker Volksbevormunder  möchte sich ja nicht von Islamofaschisten distanzieren.

Es wurde keine Gruppe explizit eingeladen, individuelle sind alle eingeladen, die in der Schweiz in Sachen Stärkung der Menschenrechte und der direkten Demokratie einen Reformbedarf erkennen. Wer alles kommt, wissen wir noch nicht.

O Überraschung. Der Salafistenverein scheint für den linken Kulturbanausen, der weder weiss was Islam heisst noch was Demokratie ist, ja ein ganz besonderer Garant der Menschenrechte zu sein. Auch der IZRS ist herzlich eingeladen, Religion geht vor Demokratie! Oder das Demokratieverständnis eines linken Ignoranten. Islamkriecher und Volksverächter reden von Menschenrechten! Da könnte er ja auch den Trainer des IZRS für den Umgang mit den Medien und das Vorgehen gegen Journalisten treffen, auf  diesen Assdullah Mukhtar Bergamin, zwecks Stärkung der Menschen-rechte durch die Menschenrechtserklärung auf islamisch. Gewiss haben derlei Individuen ein Interesse an der Verstärkung der islamischen Rechte in der Demo-kratie im Sinne der Erklärung von Kairo.

Die Perversion und Korruptheit dieser Verräter von Aufklärung, Humanismus und Demokratie ist nicht beispiellos. Das spielte sich doch schon alles einmal ab in der Zusammmenarbeit der Muslimbrüder mit dem NS-Regime. Ob die Brüder Ramadan auch zugegen sind? Auf die Frage, ob es diese Versammlungpüberhaupt brauche („Weshalb wieder Staub aufwirbeln“), beginnt  Gross zu dreckeln gegen die Minarettverbotsbefürworter:

„Wer den Dreck vor der eigenen Türe reinigen will, der wühlt ihn nicht auf, sondern beseitigt ihn.“

Wir möchten die Beantwortung der Frage, worin Dreckschweine im Denunzianten-stadl wühlen, gern den Lesern überlassen - die Methoden, mit dem  Kritiker  zum Verstummen gebracht werden, als bekannt voraussetzend. Unerträglich das anschliesssend selbstgefällig schmalzende Salbader eines Kollaborateurs und Denunziantenmaterial-Lieferanten:

„Das ist die vornehme Pflicht von demokratischen Patrioten, welche wissen, dass die Würde der Demokratie verletzt wird, wenn sie gegen die Grund- und Menschenwürde einer Minderheit ausgespielt wird." 

Dieses grauenhaft verlogene Kitschgedröhne gehört  erwidert. Minarette,  die Wahrzeichen des militanten demokratiefeindlichen Islam, gehören nicht zur Menschenwürde der Moslems. Seit wann gehört ein Minarett zu den Grundrechten? Da wird eine absolute Religionsfreiheit vorausgesetzt, die über allen nationalen Gesetzen steht. Im Sinne von Religion geht vor Demokratie. (Moslemdemo 2006.)

Gross bläht er sich auf als ein in der Welt Herumgekommener. Die eingemummten Muslimas kommen nicht so weit herum, es sei denn als die Entourage der arabischen Scheichs beim Besuch in Genf. Der linke Bonze, der so weit herumkommt in aller Herren Länder, hat offenbar nichts mitbekommen vom islamischen Herrenmenschen-recht in aller Moslemherrenwelt, das ihre korrupten Kollaborateure als Recht der „Minderheit“ verteidigen, aber die Untermenschen dieses islamischen  Herren-menschenrechts, die Mehrheit der islamischen Bevölkerung, bekommt er ja nicht zu Gesicht auf den weiten feudalen Reisen. 

Den Mann, der sich hier so ignorant und selbstgefällig aufbläht und von Menschen-rechten faselt, dass es allen, die diese Rechte gegen den Islam verteidigen, nur schlecht werden kann, interessieren diese Menschenrechte einen Dreck, wenn die Islamverfolgten sie reklamieren. Apostaten sind ja nicht im Kollaboranten- und Denunziantenclub der noblen Volksverächter und Menschenrechtsverräter, die das Idiom des Newspeak sprechen.

Auf die Frage, inwiefern die direkte Demokratie diskreditiert worden sei, antwortet er so  schwammig schwurblig wie nur einer, der die Absicht, den Anschlag auf die Demokratie, vernebeln und verwedeln muss.

„Indem nun alle, die dagegen sind, Bürger und Bürgerinnen direkt-demokratisch in die Verfassungsgebung und Gesetzesarbeit einzubeziehen, mit dem Minarettergebnis gegen die direkte Demokratie an sich argumentieren.“

Wie bitte? Wer gegen die direkte Demokratie ist, argumentiert mit dem Minarett-ergebnis dagegen? Was für eine Begründung soll das sein?! Was ist an dem Ergebnis denn gegen die Demokratie? Dann behauptet er lediglich, was er zu begründen hätte:

"Wir machen .. die Demokratie kaputt, wenn wir länger Volksabstimmungen zulassen, die nicht umgesetzt werden können."

Diese Behauptung lässt an Dummdreistigkeit nichts zu wünschen übrig , denn wer hat gesagt, dass die Initiative nicht umsetzbar sei? Es gibt da ganz andere juristische Auffassungen als die von Roger de Weck! Gegemeinungen sind den Genossen aus der toten Meinungsdiktatur unbekannt und irrelevant. Meinungsgegner gehören entfernt. Wir kennen die Methoden. Aber noch sind wir nicht in Kirgisistan.

Die BaZ entgegnet :

Ihr Ziel ist im Endeffekt  eine Einschränkung der direkten Demokratie – im Namen der Menschenrechte.“

Das stimmt beinahe, es müsste nur heissen: Im Namen der islamischen sogenannten Menschenrechtserklärung und im Sinne der OIC.

Dann hätten wir das  Kollaborationsprogramm von Gross und Konsorten. Das kann der Genosse nicht so zugeben, Krieg ist Frieden, Islam ist Demokratie, Frauen-entrechtung ist Moslemisches Menschenrecht. Also behauptet er, Menschenrechte und Demokratie seien untrennbar verknüpft – wobei der Falschspieler unterstellt, dass alle Abstimmungsergebnisse, die nicht den linken Meinungsdiktaten folgen, nicht demokratisch sind, und dass Menschenrechte das sind, was die Erklärung von Kairo darunter versteht. Dann ist Demokratie à la Gross allerdings untrennbar mit Menschenrechten verknüpft. Internationalsozialismus ist genauso eng mit dem Islamofaschismus verknüpft wie der Nationalsozialismus es war.

Dann kommt noch Toqueville ins Spiel und die „Tyrannei der Mehrheit“, immer vorausgesetzt, das Abstimmungsergebnis sei überhaupt ein Menschenrechtsverstoss, was der Trickser einfach unterstellt. Dass es ein Menschenrecht auf Minarett geben soll, muss die 200erbande aber noch genauer belegen. Wir sind gespannt auf die Resolution aus Solothurn.

Selbstverständlich braucht es eine Stärkung der Menschenrechte, der Meinung sind wir schon lange, und zwar gegen das Religionsterrorrecht des Islam, der keine Menschenrechte kennt und der das demokratiewidrige Gottesrecht auch hier etablieren will, schrittweise, angefangen beim Eherecht, menschenrechtwidrig, schon tausendfach praktiziert in der Schweiz in Form von nie als Menschenrechtsverstoss geahndeten Zwangehen, aber die sind nicht von Interesse für den linken Pascha. Allein die Vorstellung, das Minarett gehöre zu den Grundrechten der Moslems, ist eine Beleidigung des Intellekts der Ex-Moslems durch einen verlogenen Ideologen.

Der Bursche wäre wohl kaum bereit, die Nichtgeltung des kanonischen Kirchenrechts in der staatlichen Gesetzgebung als einen Verstoss gegen die Menschenrechte der Katholiken zu behaupten. Aber Sonderrecht für Moslems sind „Menschenrechte.“  Von einer Gefährdung der Demokratie und der Menschenrechte durch die Barbareien des islamischen Rechts, das in der Schweiz bereits tausendfach an Frauen exerziert wird, haben wir noch nichts von diesem Mann vernommen.

Mit andern Worten, was gemeint ist mit der „Stärkung der direkten Demokratie durch Achtung der Menschenrechte“, ist das Gegenteil: Starke Einschränkung der Demokratie durch die Diktate des linken Meinungskartells  und seine verordnete Islamophilie als „Menschenrecht.“ Sprich Verbot und Verfolgung von Islamkritik, Aushebelung der Mitspracherechte der Bevölkerung gegen das Islamisierungs-programm und die Unterbindung von Kritik der Migrationspolitik. Die Unterwerfung der Mehrheit unter das Diktat der selbsternannten Eliten (der Club ist ja nicht gewählt, wird aber von linken Parteien beliefert, auf dem Weg zur rot-grün=braunen Diktatur, EU- und OIC-kompatibel. Mit de Weck und Kreis und Gross im Wächterrat). Gute Nacht.

Der Herr stellt auch einen allfälligen Entscheid aus Strassburg gegen das Minarett-verbot bereits als ein Faktum hin, weil das Verbot gegen die „Religionsfreiheit“ verstosse. Dass es keine absolute Religionsfreiheit geben kann, und Religion nicht vor Demokratie geht inklusive allen religiös legitimierten Menschenrechtswidrigkeiten, das lässt Gross erst gar nicht aufkommen. Der Mann vertritt damit Gottesrecht gegen Menschenrecht.

Er ist ein Demokratiefeind und ein Menschenrechtsverräter, ein schamloser feiger Kollaborateur des menschenrechtsfeindlichsten Religionsregimes der Welt, das mit keiner Demokratie vereinbar ist.

Am Ende der Tagung, die zur Zeit stattfindet, wird eine Solothurner Erklärung verabschiedet.

Nach dem Kochrezept von Solothurn zu Dialog mit dem Islam gibt es dann noch die Erklärung der linken Islamkollaboration. Wir freuen uns schon.

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